Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 411 bis 420 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Arzneimittel-Schnellinformationen des BfArM

    Rubrik: Arzneimittelsicherheit

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite II/38 (2000))

    Sickmüller B

    Arzneimittel-Schnellinformationen des BfArM / Sickmüller B

  2. Merken

    Info-Börse 02/2000

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite II/39 (2000))

    Info-Börse 02/2000 /

  3. Merken

    In Wort und Bild 02/2000

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite II/43 (2000))

    In Wort und Bild 02/2000 /

  4. Merken

    Das Gesundheitswesen unter Sparzwang / Dienen Arzneimittel-Festbeträge dem Wettbewerb, und können sie einen Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitswesen leisten?

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 165 (2000))

    Heissel A

    Das Gesundheitswesen unter Sparzwang / Dienen Arzneimittel-Festbeträge dem Wettbewerb, und können sie einen Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitswesen leisten? / Heissel A
    Das Gesundheitswesen unter Sparzwang Dienen Arzneimittel-Festbeträge dem Wettbewerb, und können sie einen Beitrag zur Kostensenkung im Gesundheitswesen leisten? Prof. Dr. Peter Oberender und Dipl.-Volkswirt Arne Heissel, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftstheorie, an der Universität Bayreuth Die finanzielle Lage der gesetzlichen Krankenversicherung und die damit verbundene Absenkung der Festbeträge sowie kartellrechtliche Bedenken gegen die bisherigen Regelungen haben die Festbeträge wieder in den Vordergrund der Diskussion gerückt. Eine Analyse der Festbeträge zeigt, daß unter den derzeitigen Rahmenbedingungen den Festbetragsregelungen ein ordnungsinkonformer Charakter zugesprochen werden muß. Es ist nicht zu erwarten, daß Festbeträge einen Preiswettbewerb intensivieren können. Bedenklich ist darüber hinaus, daß tendenziell eine Festbetragssenkungs-Spirale in Gang gesetzt wird, die dann auch negative Folgen auf die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Arzneimittelhersteller ausüben kann.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  5. Merken

    Herausforderungen und Chancen von e-Commerce in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 169 (2000))

    Schwörer M

    Herausforderungen und Chancen von e-Commerce in der Pharmaindustrie / Schwörer M
    Herausforderungen und Chancen von e-Commerce in der Pharmaindustrie Dr. Gregor Wick und Dr. Michael Schwörer, Andersen Consulting, Sulzbach e-Commerce -d. h. die Verlagerung von Geschäftsprozessen auf das Internet - bedeutet eine fundamentale Veränderung im Zusammenspiel der Teilnehmer im Gesundheitsmarkt. Neue Wettbewerber entstehen, alte Marktführer bangen um ihre Positionen. Entscheidend wird sein, rechtzeitig die neuen Regeln zu verstehen und die notwendigen Fähigkeiten wie z. B. Erhaltung von Kundenbeziehungen über elektronische Medien, Übernahme von bestimmten neuen Aufgaben für den Kunden (Management der Lagerhaltung) etc. im Unternehmen aufzubauen. Nur wenn die Pharmaindustrie proaktiv agiert, ihre Rolle neu definiert und die Chance nützt, die veralteten Marketing- und Vertriebsmodelle zu reformieren, kann sie auch in dem neuen Umfeld bestehen.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  6. Merken

    Neue Wege für Informationsstrategien in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 174 (2000))

    Ortwein I

    Neue Wege für Informationsstrategien in der Pharmaindustrie / Ortwein I
    Neue Wege für Informationsstrategien in der Pharmaindustrie Ingeborg Ortwein, Wald-Michelbach Vertrieb und Besprechung eigener Produkte konfrontiert Pharmaunternehmen immer wieder mit Fragestellungen, die auch bei optimaler Außendienststeuerung zusätzliche, innovative Marketingaktivitäten erfordern -gegebenenfalls auch mit Unterstützung externer Servicepartner. Dies ist besonders häufig in der Pre-Launch-Phase sowie bei Einführung neuer Produkte der Fall. Aber auch dann, wenn die anzusprechende Arztgruppe nicht mit der Kernzielgruppe identisch ist und/oder Außendienstgebiete vakant werden, müssen zusätzliche Kommunikationswege eröffnet werden, um die angestrebte Zielgruppe zu erreichen. Immer mehr Pharmaunternehmen schalten daher ergänzend zu ihrem Außendienst externe Dienstleister ein, zumal das persönliche Gespräch eine der effektivsten Kommunikationsmöglichkeiten mit den jeweiligen Zielärzten ist. In dem folgenden Artikel werden die Möglichkeiten neuer Informationsstrategien am Beispiel „Medical Dialogue .“ von IMS HEALTH vorgestellt.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  7. Merken

    Integrierte Unternehmenskommunikation als Beitrag zu wertorientierter Unternehmenspolitik

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 177 (2000))

    Grandpierre A

    Integrierte Unternehmenskommunikation als Beitrag zu wertorientierter Unternehmenspolitik / Grandpierre A
    Integrierte Unternehmenskommunikation als Beitrag zu wertorientierter Unternehmenspolitik Dr. Ralf Zeiner und Axel Grandpierre, cineticsâ Marketing und Kommunikation GmbH, Wiesbaden Integrierte Unternehmenskommunikation ist eine seit langem gestellte Forderung für die Kommunikationsarbeit. Die verschiedenen Kommunikationsabteilungen im Unternehmen sollen stärker kooperieren, um Synergieeffekte und Effizienzvorteile zu schaffen. In Zeiten, in denen der Shareholder Value regiert, soll Kommunikation aber noch mehr leisten: zur Wertschöpfung meßbar beitragen. Mit Markencineticâ Corporate Branding stellen die Autoren ein ganzheitliches Arbeitssystem vor, das alle Kommunikationsmaßnahmen auf definierte Unternehmensziele hin ausrichtet und dadurch eine unverwechselbare Unternehmensmarke (Corporate Brand) schafft.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  8. Merken

    Aktivitäten des CPMP 03/2000

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 181 (2000))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 03/2000 / Throm S

  9. Merken

    Die Neufassung des § 69 SGB V im Gesetzentwurf "GKV-Gesundheitsreform 2000" - ein rechtsstaatlicher Rückschritt ohne sachliche Rechtfertigung / Teil II: Prozessuale Konsequenzen für den einstweiligen Rechtsschutz als rechtsstaatlicher Rückschritt /

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 185 (2000))

    Schwerdtfeger G

    Die Neufassung des § 69 SGB V im Gesetzentwurf "GKV-Gesundheitsreform 2000" - ein rechtsstaatlicher Rückschritt ohne sachliche Rechtfertigung / Teil II: Prozessuale Konsequenzen für den einstweiligen Rechtsschutz als rechtsstaatlicher Rückschritt / / Schwerdtfeger G

  10. Merken

    Rechtsprechung- Einstufung eines Präparates aus Krabbenschalen, das zur natürlichen Reduktion der Fettverwertung dienen soll

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 190 (2000))

    Rechtsprechung- Einstufung eines Präparates aus Krabbenschalen, das zur natürlichen Reduktion der Fettverwertung dienen soll /
    Einstufung eines Präparates aus Krabbenschalen, das zur natürlichen Reduktion der Fettverwertung dienen soll (mit Beschluß) Ausgewählt von RA Dr. Axel Sander Die Frage der Abgrenzung von Arzneimitteln und Lebensmitteln ist immer wieder Gegenstand gerichtlicher Entscheidungen. Mit dem vorliegenden Beschluß stuft das VG Stuttgart - nach summarischer Prüfung - ein Präparat aus Krabbenschalen, das zur natürlichen Reduktion der Fettverwertung dienen soll, als Arzneimittel ein (anders: OLG Stuttgart, Urteil vom 28. April 1999, Az.: 2 U 32/99). Das Gericht legt dabei Abgrenzungskriterien aus der Rechtsprechung zugrunde, die auch Eingang in die vom Arbeitskreis lebensmittelchemischer Sachverständiger der Länder und des Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin erstellten Leitlinien zur Abgrenzung von Arzneimitteln und Lebensmitteln (veröffentlicht in: Bundesgesundheitsblatt 4/99, S. 360 ff.) gefunden haben. Anders als das Verwaltungsgericht Gießen in seinem Urteil vom 22. September 1999 (Az.: 8 E 75/99, nicht rechtskräftig) nimmt das VG Stuttgart diese jedoch nicht konkret in Bezug. Das von der Überwachungsbehörde auf der Grundlage des § 69 Abs. 1 Nr. 1 AMG verfügte Verbot des Inverkehrbringens des Präparates - unter Anordnung des Sofortvollzuges und Androhung eines Zwangsgeldes bei Zuwiderhandlung - bestätigte das Gericht. Insbesondere reiche - so das Gericht - für die Anordnung der sofortigen Vollziehung eine durch das unkontrollierte Inverkehrbringen geschaffene abstrakte Gesundheitsgefahr aus. Der Beschluß hat folgenden Wortlaut (Auszug):     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

Sie sehen Artikel 411 bis 420 von insgesamt 11564