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Sie sehen Artikel 6661 bis 6670 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Klosterfrau Award 2016

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1244 (2016))

    Klosterfrau Award 2016 / pharmind • In Wort und Bild
    Die Ärztin Christin Kuo von der Stanford University wurde anlässlich der 38. Jahrestagung der Gesellschaft für pädiatrische Pneumologie in Dresden mit dem Klosterfrau Forschungspreis 2016 ausgezeichnet. Sie entdeckte einen neuartigen Migrationsmechanismus, mit welchem sich pulmonale neuroendokrine Zellen zu Clustern zusammenlagern. Kuos Forschungsergebnisse ermöglichen es, einen tieferen Einblick in die Pathologie pulmonaler Erkrankungen zu erlangen, um diese zukünftig noch besser therapieren zu können. Darüber hinaus bilden ihre Erkenntnisse den Grundstein für ein neues Forschungsgebiet, das sich eingehender mit den morphologischen Veränderungen neuroendokriner Zellen und deren genetischen Grundlagen beschäftigt. Der „International Klosterfrau Award for Research of Airway Diseases in Childhood 2016” ist ...

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1313 (2016))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie · Cremer K · Pharma Concepts, Basel, Schweiz
    Originaltitel: Heating Unit for Use in a Drug Delivery Device Stichwörter: Kondensationsaerosole, pulmonale Applikation, inhalative Anwendung, systemische Wirksamkeit Zusammenfassung: Drug supply units are disclosed which comprise substrates having a plurality of holes formed therein. Hauptanspruch: Aerosol-Arzneimittelverabreichungsvorrichtung, die eine Arzneimittelzufuhreinheit (130) umfasst, die ein Substrat (108) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat eine Oberfläche aufweist, die eine Vielzahl von ausgebildeten Durchgangslöchern (132) enthält, worin Luft durch die Löcher strömt und worin mindestens ein Abschnitt einer Oberfläche mit einer Arzneimittelzusammensetzung beschichtet ist, worin das Substrat eine Dicke aufweist und worin die Löcher kreisförmig sind und einen Durchmesser aufweisen, der mindestens so ...

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    Solupharm – Die Zeiten ändern sich und wir in Ihnen

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1310 (2016))

    Solupharm – Die Zeiten ändern sich und wir in Ihnen / pharmind • Unternehmensprofile
    Seit über 40 Jahren steht der Name Solupharm, der aus dem Lateinischen Solutio Pharmaceuticae stammt, für die Herstellung steriler Arzneimittel, die in Glasvials (5–500  ml) oder Glasampullen (1–25  ml) abgefüllt werden. In Deutschland zählt Solupharm zu den wenigen familiengeführten Lohnherstellungsunternehmen, die noch nicht im Verbund großer Produktionskonglomerate untergegangen sind. Die Tradition reicht auf den Gründer, Apotheker Dr. Hans-Jürgen Kümmell zurück, der aus einfachen Anfängen in der von ihm ebenfalls gegründeten Aesculap Apotheke die Lohnfertigung der Firma Solupharm in Melsungen (Nordhessen) aufgebaut hat. Die Fertigung war bis zum Jahr 2005 in einem historischen Fachwerkbau untergebracht. Der alte Standort wurde jedoch mit der Eröffnung ...

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    Der Quastenflosser – ein lebendes Fossil

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1236 (2016))

    Reitz M

    Der Quastenflosser – ein lebendes Fossil / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · Weimar
    Lange hat sich die Wissenschaft mit Hypothesen beschäftigt, wie einst die Fische „laufen lernten“. Die Vorfahren der Quastenflosser hatten eine Erklärung. Sie hatten an ihren Flossen kräftige Muskeln, die eine Entwicklung zu den Beinen der späteren Wirbeltiere an Land einleiteten. Die heutigen Quastenflosser sind lebende Fossilien und späte Nachkommen der vor 70 Mio. Jahren ausgestorbenen Quastenflosser. Sie wurden erst 1938 entdeckt.

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    Robert Pfleger-Forschungspreis 2016

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1245 (2016))

    Robert Pfleger-Forschungspreis 2016 / pharmind • In Wort und Bild
    Am 15. Juli 2016 wurde der mit 50 000  Euro dotierte Robert Pfleger-Forschungspreis an Prof. Dr. Matthias Schwab verliehen. Er ist einer der weltweiten Vorreiter auf dem Gebiet der individualisierten Arzneimitteltherapie. Schwab ist Leiter des Dr. Margarete Fischer-Bosch-Instituts für Klinische Pharmakologie in Stuttgart sowie Ärztlicher Direktor der Abteilung für Klinische Pharmakologie am Universitätsklinikum Tübingen. Ihm ist es u. a. zu verdanken, dass bei leukämiekranken Kindern im deutschsprachigen Raum heute standardmäßig eine pharmakogenomische Untersuchung durchgeführt wird, welche dazu beiträgt, schwere, u. U. tödlich Nebenwirkungen eines Schlüsselmedikaments bei der Leukämietherapie zu vermeiden. Bei der feierlichen Verleihung gratulierte auch die bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege Melanie Huml ...

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    Preis für Pharma-Technik 2015

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1245 (2016))

    Preis für Pharma-Technik 2015 / pharmind • In Wort und Bild
    Prof. Dr. Kristien De Paepe, Dr. Anke Sieg, Morgane Le Meur und Prof. Dr. Vera Rogiers erhielten im Pharmazentrum der Universität Bonn aus den Händen von Dr. Elmar Kroth, Geschäftsführer Wissenschaft beim BAH, den 1. Preis für Pharma-Technik 2015. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Pharmazeutischen Kolloquiums der Fachgruppe Pharmazie statt. Die 4 Forscherinnen bekamen den vom Editio Cantor Verlag ausgelobten Preis für ihre Arbeit Silicones as non-occlusive topical agents . Der BAH dotiert den Preis mit 5 000  Euro. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stand die Frage, ob das immer wieder aufgeworfene Vorurteil zutrifft, dass topisch eingesetzte silikonhaltige Hilfsstoffe okklusive Substanzen seien, die eine ...

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    pharmind • Buchbesprechungen

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1317 (2016))

    pharmind • Buchbesprechungen / Arzneimittelgesetz – Kommentar
    Bereits die erste Auflage des Kommentars zum Arzneimittelgesetz von Kügel/Müller/Hofmann aus dem Jahre 2012 hat sich in den letzten Jahren als große Hilfe für alle diejenigen herausgestellt, die sich regelmäßig mit dem Arzneimittelrecht und dabei im Speziellen auch mit dem wichtigsten Gesetz, dem AMG, befassen. Herausgeber und Autoren, allesamt namhafte und ausgewiesene Kenner des Arzneimittelrechts, hatten es bereits in der ersten Auflage vorzüglich verstanden, die Lücke zwischen den AMG-Kurzkommentaren sowie den umfangreichen Loseblatt-Werken zu schließen. Sie haben den Praktikern ein Nachschlagewerk an die Hand gegeben, in welchem man nicht zuletzt auch aufgrund eines sehr ausführlichen und gut strukturierten Sach- bzw. ...

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    Nutzenorientierte Erstattung (NoE)

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1262 (2016))

    Cassel D | Ulrich V

    Nutzenorientierte Erstattung (NoE) / Das neue Erstattungskonzept des GKV-Spitzenverbands für stratifizierte Arzneimittel: Generikapreise als Richtschnur? · Cassel D, Ulrich V · 1Mercator School of Management der Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg und 2Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät der Universität Bayreuth
    Am 8. Juni dieses Jahres hat der Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbands ein Konzept zur „Nutzenorientierten Erstattung (NoE)“ neuer Arzneimittel verabschiedet. Dabei geht es um patentgeschützte Wirkstoffe, denen in der Frühen Nutzenbewertung bei verschiedenen Patientengruppen unterschiedliche Zusatznutzen attestiert wurden. Dafür werden bisher einheitliche Erstattungsbeträge über alle Anwendungen eines Wirkstoffs vereinbart. Diese „Mischpreise“ sollen nun durch eine nach der Höhe des Zusatznutzens differenzierte Erstattung abgelöst werden: Künftig soll für Patientengruppen ohne Zusatznutzen ein „Basispreis“ gelten, der sich nach den Kosten der wirtschaftlich zweckmäßigsten, i. d. R. generischen Vergleichstherapie richtet. Bei Patientengruppen mit Zusatznutzen würde ein „Zusatznutzenpreis“ erstattet, der als ein am Zusatznutzen orientierter Aufschlag auf den ...

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    Caesar & Loretz GmbH (Caelo)

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1246 (2016))

    Caesar & Loretz GmbH (Caelo) / pharmind • In Wort und Bild
    Der Pharmahersteller Caesar & Loretz GmbH (Caelo) hat am Sitz seiner Unternehmenszentrale in Hilden ein neues Produktionsgebäude eröffnet. Nach rund einem Jahr Bauzeit stehen dem Unternehmen zusätzliche 2 400 m 2 Produktionsfläche, ein neues dreigeschossiges Verwaltungsgebäude sowie eine moderne temperaturgeführte Lagerhalle zur Verfügung. Das Unternehmen Drees & Sommer begleitete das Bauvorhaben seit Ende 2013 mit Beratungs- und Prüfungsleistungen und organisierte den Projektablauf mithilfe der 3C-Management-Methode neu. Ausschlaggebend für den umfangreichen Neubau waren neben der Kapazitätserweiterung auch die zunehmend strengeren GMP-Anforderungen. Die Produktionsflächen sind flexibel ausgelegt, so dass die Kapazitäten in Zukunft kostengünstig erhöht werden können. Ein modernes Energiekonzept sorgt zudem für niedrige ...

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    Neue Datenschutzvorschriften in Europa

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1303 (2016))

    Kruse M

    Neue Datenschutzvorschriften in Europa / Die Auswirkungen der General Data Protection Regulation und der Safe-Harbor-Entscheidung auf pharmazeutische Unternehmen · Kruse M · BioNTech AG, Mainz
    Medizinisch-pharmazeutische Spitzenforschung ist ohne die Erhebung, Verarbeitung und Übermittlung personenbezogener Patientendaten nicht vorstellbar. Durch die zunehmende Digitalisierung und internationale Vernetzung von Gesundheitsdaten werden Pharmaunternehmen im Rahmen der geforderten Wahrung von Persönlichkeitsrechten mit immer komplexeren datenschutzrechtlichen Fragestellungen konfrontiert, bei denen sowohl nationale als auch internationale Vorschriften zu beachten sind. Die Schaffung eines einheitlichen Rechtsrahmens in der gesamten Europäischen Union durch die 2016 beschlossene Einführung einer verbindlichen europäischen Datenschutz-Grundverordnung sorgt für Vereinfachungen, erfordert aber auch Anpassungen der firmeneigenen Compliance-Programme.

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