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Sie sehen Artikel 751 bis 760 von insgesamt 11911

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11911 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Hygieneschulung in der pharmazeutischen Industrie / Planung, Vorbereitung und Durchführung

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 213 (2001))

    Nieth F

    Hygieneschulung in der pharmazeutischen Industrie / Planung, Vorbereitung und Durchführung / Nieth F
    Hygieneschulung in der pharmazeutischen Industrie Planung, Vorbereitung und Durchführung Karl Friedrich Nieth Roche Diagnostics GmbH, Mannheim Mitarbeiterschulungen im Allgemeinen und Hygieneschulungen im Besonderen sind sowohl aus regulatorischer wie aus ökonomischer Sicht in der pharmazeutischen Produktion zwingend erforderlich. Dabei hängt die Effizienz der Schulung von einer sorgfältigen Planung und Vorbereitung, der Eignung des Schulungsleiters, der Qualität der eingesetzten Medien und der Durchführung der Schulung ab. Didaktische Methoden wie Lehrgespräch, Rollenspiele, Kartenabfrage, Gruppenarbeit und Vortrag mit Folien, unterstützt von audiovisuellen Hilfsmitteln, werden vorgestellt und besprochen. Möglichkeiten zur Motivation und zum Anwenden und Beibehalten der Schulungsinhalte sowie Vorschläge zur Erfolgskontrolle und Dokumentation werden diskutiert. Erfahrungswerte über Schulungsfrequenzen für unterschiedliche Reinheitszonen werden vorgestellt. Key words Aseptische Produktion · GMP, Hygieneschulung · Mitarbeiter-Training · Pharmazeutische Produktion   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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    Kriterien der Auswahl von Reinigungs- / Desinfektionsmitteln für Böden und Personal

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 219 (2001))

    Siebert J

    Kriterien der Auswahl von Reinigungs- / Desinfektionsmitteln für Böden und Personal / Siebert J
    Kriterien der Auswahl von Reinigungs-/ Desinfektionsmitteln für Böden und Personal Jörg Siebert Schülke & Mayr GmbH, Norderstedt Der bei der Durchführung einer Desinfektion angestrebte Erfolg stellt sich nur ein, wenn ein dem Anwendungsbereich angemessenes Desinfektionsverfahren eingesetzt wird. Bestimmend für den Erfolg sind das Desinfektionsmittel und seine Wirkstoffe, die Konzentration der Gebrauchslösung, die zur Anwendung kommende Menge, die Verteilung am Objekt, Einwirkzeit und -temperatur sowie eventuelle mechanische Einflußgrößen. Beschrieben und erläutert werden Verfahren zur hygienischen Händedesinfektion und Flächendesinfektion. Anforderungen zur Wirksamkeit müssen vom Anwender definiert werden. Insbesondere ist zu klären, gegen welche Arten von Mikroorganismen - Bakterien, Pilze, Bakteriensporen, Mykobakterien, Viren - eine Wirkung benötigt wird. Weiterhin ist festzulegen, bei welchen Einwirkzeiten, unter welchen Schmutzbelastungen, mit welchen Wirkstoffklassen oder unter welchen Umgebungseinflüssen die Wirkung erzielt werden soll. Schließlich können Randbedingungen hinsichtlich Reinigungsvermögen, Materialverträglichkeit oder Akzeptanz durch das Personal bedeutsam sein. Als Wirkstoffe sind aus den einzelnen zur Verfügung stehenden Substanzklassen in aller Regel nur einzelne Vertreter brauchbar. Sterische Eigenschaften, Dampfdruck, Toxikologie und Verträglichkeit, vor allem aber gute oder schlechte Wirkung bestimmen den Einsatz. Bestimmt wird die Wirksamkeit in aller Regel in Standardtestverfahren, in denen auch „pass/fail“-Kriterien festgeschrieben sind. Zu diesen Testverfahren gehören immer Suspensionsversuche. In solchen Versuchen ist das Wirksamkeitskriterium oft eine Reduktion der Keimzahl um mindestens 5 log10-Stufen ( /\ 99,999 %). Vorteilhaft ist es, daß im Suspensionsversuch die Einflüsse von Belastung, Konzentration, Einwirkzeit etc. leicht erfaßt werden können. Für eine umfassende Bewertung der Wirksamkeit eines Desinfektionsmittels muß neben den Suspensionsversuchen auch auf die Ergebnisse praxisnaher Versuche, wie sie insbesondere für die Händedesinfektion vorgestellt werden, zurückgegriffen werden. In Deutschland sind entsprechende Testverfahren von wissenschaftlichen Gesellschaften oder Instituten erarbeitet worden. Insbesondere die DGHM (Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie) veröffentlicht regelmäßig eine Liste der geprüften und für wirksam befundenen Desinfektionsmittel. Mittlerweile wird durch das TC 216 bei CEN (Technisches Komitee 216 der Europäischen Normierungs-Kommission) an der Erstellung von Euro-Normen für die verschiedenen Anwendungsbereiche der Desinfektionsmittelverfahren gearbeitet. Einige Normen sind bereits gültig und zukünftig zur Wirksamkeitsprüfung einzusetzen. Die Gefahr einer Resistenzentwicklung gegen Desinfektionsmittel ist nicht gegeben, da sehr unspezifische Wirkmechanismen greifen. Insofern ist ein Wechsel zwischen verschiedenen Desinfektionsverfahren nicht notwendig. Zu warnen ist vor der unkontrollierten Abmischung von Desinfektionsmitteln mit anderen Komponenten wie Reinigungsmitteln, da eine chemische Inaktivierung der antimikrobiellen Wirkstoffe vorkommen kann. Key words Desinfektionsmittel, Böden, Personal · Hygiene · Reinigungsmittel   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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    Arzneimittel der frühen Antike

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/66 (2001))

    Reitz M

    Arzneimittel der frühen Antike / Reitz M
    Arzneimittel der frühen Antike Aufgrund von intensiven Beobachtungen und einer großen Experimentierfreude haben die Ärzte der frühen Antike hauptsächlich auf der Grundlage von Pflanzen und Mineralien zahlreiche Arzneimittel entwickelt und Aufzeichnungen hinterlassen. Spätere Analysen von rekonstruierten Arzneimitteln konnten Wirkstoffe nachweisen und damit den Erfolg belegen. Dosis-Wirkungs-Beziehungen und antibakterielle Substanzen waren bekannt.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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    In Wort und Bild 03/2001

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/75 (2001))

    In Wort und Bild 03/2001 /

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    Aktuelles 03/2001

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/69 (2001))

    Aktuelles 03/2001 /

  6. Merken

    Streiflichter 03/2001

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/60 (2001))

    Fink-Anthe C

    Streiflichter 03/2001 / Fink-Anthe C

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    Info-Börse 03/2001

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/74 (2001))

    Info-Börse 03/2001 /

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    Ein echter Neuanfang in der Gesundheitspolitik muß auch die langfristigen und internationalen Trends einbeziehen / Parteien und Verbände sollten stärker die Empfehlungen der wissenschaftlichen Experten beachten

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/57 (2001))

    Rahner E

    Ein echter Neuanfang in der Gesundheitspolitik muß auch die langfristigen und internationalen Trends einbeziehen / Parteien und Verbände sollten stärker die Empfehlungen der wissenschaftlichen Experten beachten / Rahner E

  9. Merken

    Pharmazeutischer Großhandel im Wandel der Zeit / Supply Chain Management

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 225 (2001))

    Jenne L

    Pharmazeutischer Großhandel im Wandel der Zeit / Supply Chain Management / Jenne L
    Pharmazeutischer Großhandel im Wandel der Zeit / Supply Chain Management Lothar-Joachim Jenne Vorsitzender des Bundesverbandes des pharmazeutischen Großhandels - PHAGRO - e.V., Frankfurt/Main Der Begriff Supply Chain Management ist integraler Bestandteil der modernen Absatzpolitik. Im Gegensatz zu den großen Märkten im Lebensmittel- und Konsumgüterbereich, auf denen die Nachfrage weitgehend Vorgaben für die Produzenten bestimmt und den traditionellen Großhandel ausgeschaltet hat, hat sich auf dem Arzneimittelmarkt der pharmazeutische Großhandel als Bindeglied zwischen Arzneimittelherstellern und öffentlichen Apotheken mit seiner Funktion des Vollsortimenters durchsetzen können. Die im Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels -PHAGRO - e.V. zusammengeschlossenen 16 Mitglieder verstehen sich als unverzichtbarer Teil der Supply Chain, um eine effiziente und rationelle Arzneimittelversorgung in der Bundesrepublik Deutschland zu gewährleisten. Anläßlich der dritten Industriekonferenz des Bundesverbandes PHAGRO hat dessen Vorsitzender, Lothar Jenne, zu den grundlegenden Parametern der Zusammenarbeit von Arzneimittelherstellern und pharmazeutischem Großhandel im Kontext des Bundesverbandes des pharmazeutischen Großhandels - PHAGRO - e.V. gemeinsamen supply chain mangagement Stellung genommen. Sein Referat wird nachstehend veröffentlicht.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  10. Merken

    eGovernance in der pharmazeutischen Industrie / Erfolgspotentiale im Internet nutzen / Teil 1

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 235 (2001))

    Becker W

    eGovernance in der pharmazeutischen Industrie / Erfolgspotentiale im Internet nutzen / Teil 1 / Becker W
    eGovernance in der pharmazeutischen Industrie Erfolgspotentiale im Internet nutzen Teil 1 Dr. Werner Becker, Stephan Danner und Sabine Scherer, Accenture GmbH*), Berlin Die e Business-Welle hat mittler weile auch die europäische Pharmaindustrie erreicht. Nach erstem Enthusiasmus erkennt man langsam, welch gravierenden Einfluß eBusiness auf die Geschäftsprozesse und organisatorischen Zusammenhänge der Unternehmen hat. Während man sich in Deutschland und Europa eher abwartend verhält und versucht, die neuen Herausforderungen mit den bestehenden Organisationsstrukturen zu bewältigen, haben viele Pharmafirmen in den USA bereits erkannt, daß die Potentiale des Internets sich nur dann optimal nutzen lassen, wenn im Rahmen einer umfassenden eGovernance das eBusiness durch entsprechende Strategien, Organisationsstrukturen und Prozesse innerhalb des Unternehmens unterstützt wird. Für deutsche und europäische Pharmaunternehmen wird es jetzt und in der nächsten Zukunft entscheidend sein, die neuen Spielregeln zu verstehen und - unter Berücksichtigung der rechtlichen, technologischen und zielgruppenspezifischen Besonderheiten des deutschen und europäischen Pharmamarktes - einen geeigneten eGovernance-Ansatz zu entwickeln und umzusetzen. *)Seit dem 1. Januar 2001 firmiert Anderson Consulting weltweit unter dem Namen Accenture.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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