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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

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    In-vitro-Evaluierung von Matrixtabletten basierend auf thiolisiertem Polycarbophil

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 312 (2001))

    Bernkop-Schnürch A

    In-vitro-Evaluierung von Matrixtabletten basierend auf thiolisiertem Polycarbophil / Bernkop-Schnürch A
    In vitro Evaluation of Matrix Tablets Based on Thiolated Polycarbophil Andreas E. Clausen and Andreas Bernkop-Schnürch Center of Pharmacy, Institute of Pharmaceutical Technology and Biopharmaceutics, University of Vienna, Vienna (Austria) In-vitro-Evaluierung von Matrixtabletten basierend auf thiolisiertem Polycarbophil Basierend auf thiolisiertem Polycarbophil konnte ein mukoadhäsives Peptidwirkstoff-Freigabesystem mit erhöhter Stabilität und verbesserten Freisetzungseigenschaften entwickelt werden. Mittels eines Carbodiimides wurde L-Cystein kovalent an Polycarbophil gebunden. Der Anteil der an das Polymer gekoppelten Cystein-Gruppen betrug 72,6 ± 5,8 µmol/g Polymer. Disintegrationsstudien von thiolisierten Polycarbophil (PCP-Cys)-Tabletten zeigten eine Stabilität von 48,3 ± 1,5 min bei 37 °C in 100 mM Tris-HCl pH 6,8, während Tabletten basierend auf einem korrespondierenden unmodifizierten Polymer (PCP) innerhalb von 13,8 ± 1,6 min (Mittelwert ± SD, n = 3) zerfielen. Während dieser Studien konnte eine Abnahme der Thiol-Gruppen in den ausschließlich aus PCP-Cys bestehenden Tabletten um 80,0 ± 4,5 % gezeigt werden, was auf die Ausbildung von Disulfidbrückenbindungen schließen läßt, welche für die stark erhöhte Stabilität verantwortlich sein dürften. Weiterführende Versuche verdeutlichten, daß diese Abnahme an Thiol-Gruppen durch den Einsatz von 60 % Mannit verpreßt mit 40 % PCP-Cys auf 64,2 ± 0,8 % verringert werden kann. Freisetzungsstudien mit dem fluoreszenzmarkierten Peptidwirkstoff Insulin zeigten eine kontrollierte Wirkstoff-Freisetzung von nahezu 0. Ordnung. Die Resultate geben wertvolle Informationen um die Stabilität und Freisetzung von Matrixtabletten basierend auf mukoadhesiven Polymeren zu verbessern. Key words Controlled drug release · Matrix tablets, disintegration behaviour · Mucoadhesive polymers · Thiolated polycarbophil   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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    Partner der Industrie 03/2001

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 318 (2001))

    Partner der Industrie 03/2001 /

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    Ein echter Neuanfang in der Gesundheitspolitik muß auch die langfristigen und internationalen Trends einbeziehen / Parteien und Verbände sollten stärker die Empfehlungen der wissenschaftlichen Experten beachten

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/57 (2001))

    Rahner E

    Ein echter Neuanfang in der Gesundheitspolitik muß auch die langfristigen und internationalen Trends einbeziehen / Parteien und Verbände sollten stärker die Empfehlungen der wissenschaftlichen Experten beachten / Rahner E

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    Streiflichter 03/2001

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/60 (2001))

    Fink-Anthe C

    Streiflichter 03/2001 / Fink-Anthe C

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    Arzneimittel der frühen Antike

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/66 (2001))

    Reitz M

    Arzneimittel der frühen Antike / Reitz M
    Arzneimittel der frühen Antike Aufgrund von intensiven Beobachtungen und einer großen Experimentierfreude haben die Ärzte der frühen Antike hauptsächlich auf der Grundlage von Pflanzen und Mineralien zahlreiche Arzneimittel entwickelt und Aufzeichnungen hinterlassen. Spätere Analysen von rekonstruierten Arzneimitteln konnten Wirkstoffe nachweisen und damit den Erfolg belegen. Dosis-Wirkungs-Beziehungen und antibakterielle Substanzen waren bekannt.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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    Aktuelles 03/2001

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/69 (2001))

    Aktuelles 03/2001 /

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    Info-Börse 03/2001

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/74 (2001))

    Info-Börse 03/2001 /

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    In Wort und Bild 03/2001

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/75 (2001))

    In Wort und Bild 03/2001 /

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    Arzneimittelfälschungen

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 321 (2001))

    Beck M

    Arzneimittelfälschungen / Beck M
    Arzneimittelfälschungen Dr. Frank Stieneker a, Martin Beck b, Klaus Gronwald c, Dr. Dietrich Schnädelbach d, Dr. Siegfried Thromeun d Dr. Martin Wesch f APV - Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V., Mainz a, Boehringer Ingelheim Pharma KG, Ingelheim/Rhein b, Bundeskriminalamt, Wiesbaden c, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Berlin d, VFA - Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V., Berlin e, Gütegemeinschaft Pharma-Verpackung e. V., Stuttgart f Der „Markt“ für gefälschte Arzneimittel weitet sich aus. Bei den Fälschungen handelt es sich nicht nur um Originalprodukte in gefälschten Verpackungen. Unterdosierte oder gar völlig wirkstofffreie Arzneimittel oder solche mit anderen als den deklarierten Wirkstoffen können zu gravierenden Gesundheitsschäden bis hin zum Tod führen. Fraglich ist, ob und inwieweit Arzneimittelhersteller verpflichtet sind, Maßnahmen zu ergreifen, um den Fälschern das „Handwerk“ zu erschweren.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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    VFA-Empfehlungen zur Erschwerung von Arzneimittelfälschungen

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 326 (2001))

    Throm S

    VFA-Empfehlungen zur Erschwerung von Arzneimittelfälschungen / Throm S
    VFA-Empfehlungen zur Erschwerung von Arzneimittelfälschungen Die Vergangenheit hat gezeigt, daß es kriminellen Elementen möglich ist, Arzneimittel, die nicht für den menschlichen Gebrauch bestimmt sind, vereinzelt in Verkehr zu bringen. Es ist Aufgabe des pharmazeutischen Unternehmers, dies soweit wie möglich zu erschweren, damit für den Patienten kein gesundheitliches Risiko entsteht, indem Arzneimittel auf den Markt gelangen, die nicht für den menschlichen Gebrauch bestimmt sind. Auch muß auf das wirtschaftliche Risiko hingewiesen werden, das einem pharmazeutischen Unternehmer entstehen kann, wenn derartige Arzneimittel auch unverschuldet zum Patienten gelangen. Diese Empfehlungen sollen das Risikopotential aufzeigen, den pharmazeutischen Unternehmer diesbezüglich sensibilisieren und durch konkrete, vorgeschlagene Maßnahmen Arzneimittelfälschungen vermeiden helfen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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