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Sie sehen Artikel 9161 bis 9170 von insgesamt 11583

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11583 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 192 (2020))

    Wilken M

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der Frühen Nutzenbewertung / Arzneimittelbezogene Beschlüsse des G-BA im Dez. 2019 / Jan. 2020 · Wilken M · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Es ist zu beachten, dass die Beschlüsse zur Frühen Nutzenbewertung bereits vor Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft treten. Deshalb können Veröffentlichungsdatum und das Datum des Inkrafttretens auseinanderfallen. Beschluss des G-BA vom 19.12.2019 über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): in Anlage XII (Verfahren nach § 35a SGB V) Dapagliflozin (Neubewertung aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse: Diabetes mellitus Typ 2) Dapagliflozin/Metformin (Neubewertung aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse: Diabetes mellitus Typ 2) Pegvaliase Vigabatrin (Epilepsie) Vigabatrin (West-Syndrom) in Anlage IV (Therapiehinweise) Aufhebung der Therapiehinweise zu Adalimumab Infliximab bei rheumatoider Arthritis Botulinumtoxin A und B Beschluss des G-BA vom 16.01.2020 über eine Änderung der AM-RL: in Anlage XII (Verfahren nach § 35a ...

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    Wettbewerbsvorteile durch kompetitive Arzneimittelformulierungen

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 204 (2020))

    Schwab B | Petropoulos K | Ströver R | Kemter K | Scholl M | Pollano F

    Wettbewerbsvorteile durch kompetitive Arzneimittelformulierungen / Branchenumfrage prognostiziert steigende Investitionen in die Formulierungsentwicklung · Schwab B, Petropoulos K, Ströver R, Kemter K, Scholl M, Pollano F · 1Rentschler Biopharma SE, Laupheim und LEUKOCARE AG, Martinsried/München und
    Die Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Arzneimittelformulierungen haben in vielerlei Hinsicht einen großen Einfluss auf Kosten und Nutzen eines Medikaments. Die direkten Kosten spiegeln sich in der Rechnung für das Produkt wider, aber indirekte Kosten sind nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Dazu gehören z. B. die Klärung regulatorischer Fragen, Produktverluste und Produktrückrufe. Die in der frühen Entwicklung häufige Unterschätzung der Bedeutung der späteren Wettbewerbsfähigkeit eines Medikaments kann dazu führen, dass Wettbewerber größere Marktanteile erschließen, obwohl sie nur Zweiter oder Dritter im Markt sind.

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    Medizinische Biotechnologie in Deutschland mit Bestwerten

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 211 (2020))

    Sydow S

    Medizinische Biotechnologie in Deutschland mit Bestwerten / 10-Jahres-Vergleich zeigt wachsende Bedeutung der Branche · Sydow S · vfa bio – Biotechnologie im Verband der forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Biopharmazeutika sind medizinisch wie kommerziell eine Erfolgsgeschichte. Deshalb sind Unternehmen, die auf dem Gebiet der medizinischen Biotechnologie aktiv sind, Fortschrittstreiber für die Medizin zum Nutzen der Patienten und Gesellschaft. Und auch der Standort Deutschland zieht aus der Branche einen Nutzen, wenn er es den forschenden Pharma- und Biotechunternehmen ermöglicht, hierzulande Wertschöpfung aus der biopharmazeutischen Forschung, Entwicklung, Produktion und Vermarktung zu generieren. Wo steht die Branche? Und wie geht es weiter?

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    Wirtschaftlichkeit kontinuierlicher Produktion

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 215 (2020))

    Edinger D | Kaltenbach T

    Wirtschaftlichkeit kontinuierlicher Produktion / Edinger und Kaltenbach • Kontinuierliche Produktion · Edinger D, Kaltenbach T · Roland Berger GmbH, München
    Der gesteigerte Kostendruck in der Pharmaindustrie zwingt Pharmaunternehmen vermehrt ihre Produktionskosten zu optimieren, um ihre Profitabilität nicht zu gefährden. Neben der Optimierung von Produktionsnetzwerken und der Effizienzsteigerung auf Werk- bzw. Betriebsebene rücken dabei radikalere Innovationen wie die kontinuierliche Fertigung in den Blickwinkel der Pharmaindustrie.

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    Supply-Chain-Management bei Lieferengpässen von Medikamenten

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 220 (2020))

    Plagge H | Stalder M

    Supply-Chain-Management bei Lieferengpässen von Medikamenten / Plagge und Stalder • Supply-Chain-Management bei Lieferengpässen · Plagge H, Stalder M · Universitätsspital Basel, Spital-Pharmazie, Basel, Schweiz
    Lieferengpässe von Medikamenten beschäftigen die Krankenhausapotheken bereits seit längerer Zeit. Dies ist im gesamten europäischen Raum einschließlich der Schweiz der Fall. Sowohl eine Umfrage auf europäischer Ebene als auch eigene Zahlen belegen, dass die Anzahl tendenziell zugenommen hat. Eine einheitliche und länderübergreifende Definition, ab wann von einem Arzneimittellieferengpass gesprochen werden kann, gibt es bislang nicht. Die Autoren nennen die hauptsächlich betroffenen Arzneimittelgruppen und beschreiben die primären Ursachen für die Unterbrechungen in der Supply Chain sowie das Management von Lieferengpässen in der Spital-Pharmazie des Universitätsspitals Basel. Ebenso werden Maßnahmen zur Optimierung der Lagerhaltung und Bestelldisposition geschildert, um die Auswirkungen von Lieferengpässen ...

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    Planung und Durchführung von GDP-Audits

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 228 (2020))

    Spiggelkötter N

    Planung und Durchführung von GDP-Audits / Spiggelkötter • GDP-Audits · Spiggelkötter N · Knowledge & Support, Bad Harzburg
    Audits sind nicht nur um GxP-Bereich ein zentrales Tool der Qualitätssicherung. Warum erfolgen diese losgelöst von den regulatorischen Anforderungen? Die Antwort auf diese Frage ist eng mit dem Thema Patienten-/Arzneimittelsicherheit verknüpft. Patienten haben nur bedingt die Möglichkeiten, die Qualität von Arzneimitteln selbst zu überprüfen. Deswegen ist das Thema Compliance so wesentlich, lebenswichtig und wird auf drei Ebenen überprüft ( Abb. 1 ). An oberster Stelle stehen behördliche Audits, in diesem Zusammenhang wird von Inspektionen gesprochen. Die behördlichen Überwachungen finden bei den Erlaubnisinhabern, ob nun pharmazeutischer Hersteller gemäß Arzneimittelgesetz (AMG) § 13 oder Großhändler gemäß AMG § 52a, in Regelintervallen von ca. drei Jahren ...

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    BPI-Leitfaden zum Umgang mit Signalen

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 238 (2020))

    Thurisch 6 | Schlüter 6 | Moers 6 | Gerecke 6 | Sickmüller 6 | Thiele 6 | Wallik 6

    BPI-Leitfaden zum Umgang mit Signalen / Thurisch et al. • BPI-Leitfaden · Thurisch 6, Schlüter 6, Moers 6, Gerecke 6, Sickmüller 6, Thiele 6, Wallik 6 · 1Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V., Berlin und Cheplapharm Arzneimittel GmbH, Greifswald und Sträter Rechtsanwälte PartmbB, Bonn und Mibe GmbH Arzneimittel, Brehna und BPI Service GmbH, Berlin und 6Arbeitsgruppe Signale des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI), Berlin
    Der Leitfaden zum Umgang mit Signalen wurde als Empfehlung von der Arbeitsgruppe Signale des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI) mit größter Sorgfalt erstellt. Es handelt sich um eine Darstellung genereller Aspekte des Signalmanagementprozesses und nicht um konkrete Handlungsanweisungen (SOP). Diese müssen – insbesondere auch aufgrund komplexer globaler Unternehmensstrukturen – für die jeweiligen Unternehmen individuell formuliert und praktiziert werden. Der Leitfaden widmet sich rechtlichen Anforderungen und praktischen Aspekten des Signalmanagementprozesses.

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    Aktivitäten des CHMP und CMDh

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 248 (2020))

    Throm S

    Aktivitäten des CHMP und CMDh / Throm • CHMP und CMDh · Throm S · Geschäftsführer Forschung, Entwicklung, Innovation vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Bei der Sitzung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) vom 27.–30. Jan. 2020 in der europäischen Arzneimittelagentur EMA in Amsterdam wurden folgende Ergebnisse erzielt: Der CHMP verabschiedete: 7 positive Voten incl. Risikomanagement-Plänen für folgende Medikamente mit neuem Wirkstoff bzw. neuer Wirkstoffkombination: Givlaari® (Givosiran): Injektionslösung, ein Orphan-Medikament von Alnylam zur Behandlung der akuten hepatischen Porphyrie bei Jugendlichen ab 12 Jahren und bei Erwachsenen. Der Wirkstoff ist eine small-interfering-Ribonukleinsäure (siRNA), die den Abbau der messenger RNA bewirkt, die an der Synthese der Aminolävulinat-Synthase-1 beteiligt ist. Dadurch verringern sich die Spiegel der neurotoxischen Zwischenprodukte Aminolävulinsäure und Porphobilinogen. Givlaari ist die erste spezifische Behandlung bei ...

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    Aktivitäten des COMP

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 254 (2020))

    Throm S

    Aktivitäten des COMP / Throm • COMP · Throm S · Geschäftsführer Forschung, Entwicklung, Innovation vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Vom 21.–23.01.2020 fand bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) in Amsterdam die 218. Sitzung des Ausschusses für Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Committee for Orphan Medicinal Products, COMP) statt. Dabei verabschiedete der Ausschuss: 12 Empfehlungen für die Zuerkennung des Orphan-Status für die folgenden in Entwicklung befindlichen Medikamente: autologes Hautäquivalent aus Keratinozyoten und Fibroblasten, die genetisch mittels CRISPR/Cas9-vermitteltem Ausschneiden des mutationstragenden COL7A1 Exons 80 korrigiert wurden, zur Behandlung der Epidermolysis bullosa; Consorcio Centro de Investigación Biomédica en Red Kombination von 3 adenoassoziierten viralen Vektoren vom Serotyp 8, die die 5'-, Body- und 3'-codierenden Sequenzen von humanem CEP290 enthalten, das mit Inteinen fusioniert ist, zur Behandlung von ererbten retinalen Dystrophien; Fondazione ...

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    Aktivitäten des PDCO

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 258 (2020))

    Throm S

    Aktivitäten des PDCO / Throm • PDCO · Throm S · Geschäftsführer Forschung, Entwicklung, Innovation, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Bei seinen Sitzungen vom 12.–15. Nov. und vom 09.–11. Dez. 2019 verabschiedete der Ausschuss für Kinderarzneimittel (PDCO): 2 bzw. 11 positive Voten zu pädiatrischen Prüfkonzepten (PIP) für folgende in Entwicklung befindliche Medikamente: Abemaciclib zur Behandlung von Gliomen und Neuroblastomen; Eli Lilly Aztreonam/Avibactam zur Behandlung von Infektionen durch aerobe Gram-negative Bakterien; Pfizer (R)-1-(3-(Aminomethyl) phenyl)-N-(5-((3 cyanophenyl) (cyclopropylmethylamino) methyl)-2fluorphenyl)-3-(trifluormethyl)-1H-pyrazol-5-carboxamid dihydrochlorid (BCX7353) zur Behandlung von ererbten Angioödemen; BioCryst UK Monoklonaler Antikörper gegen CD7, konjugiert mit einer Ricintoxin-A-Kette/monoklonaler Antikörper gegen CD3, konjugiert mit einer Ricintoxin-A-Kette (TGuard) zur Behandlung der Graft-versus-Host-Reaktion; Xenikos Atogepant zur Prävention von Migränekopfschmerzen; Allergan Pharmaceuticals Norursodesoxycholsäure zur Behandlung der primären sklerosierenden Cholangitis ...

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