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Sie sehen Artikel 951 bis 960 von insgesamt 11436

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11436 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Mikrobiologische Untersuchungen bei Nährmedienabfüllungen / Teil 1

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 416 (2001))

    Seyfarth H

    Mikrobiologische Untersuchungen bei Nährmedienabfüllungen / Teil 1 / Seyfarth H
    Mikrobiologische Untersuchungen bei Nährmedienabfüllungen Teil 1 Hanfried Seyfarth Abteilung Biopharmazeutische Qualität & Entwicklung/Mikrobiologie, Boehringer Ingelheim Pharma KG, Biberach/Riss Zunächst wird die Notwendigkeit von Media Fills dargestellt und die Notwendigkeit mikrobiologischer Untersuchungen diskutiert ( Umgebungskontrollen bei der Abfüllung und mikrobiologische Tests, insbesondere bei Kontaminationen von abgefüllten Behältnissen). Dann werden die mikrobiologischen Untersuchungen ausführlich dargestellt: Mikrobiologische Tests werden detailliert beschrieben Wachstumsfördernde Eigenschaften der verwendeten Nährmedien Vorgehen bei bewachsenen Flaschen Begleitendes Monitoring Bioburden von Materialien Identifizierung von Kontaminanten Schließlich wird auf die Dokumentation dieser Untersuchungen eingegangen. Key words Mikrobiologische Untersuchungen · Nährmedien · Sterilproduktion   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  2. Merken

    Internet: Herausforderung und Chance für die Pharmaindustrie / Fachabteilung Selbstmedikation des BPI blickt auf ihrer Mitgliederversammlung optimistisch in die Zukunft

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/79 (2001))

    Rahner E

    Internet: Herausforderung und Chance für die Pharmaindustrie / Fachabteilung Selbstmedikation des BPI blickt auf ihrer Mitgliederversammlung optimistisch in die Zukunft / Rahner E

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    Streiflichter 04/2001

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/82 (2001))

    Fink-Anthe C

    Streiflichter 04/2001 / Fink-Anthe C

  4. Merken

    Ewige Zellteilung

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/86 (2001))

    Reitz M

    Ewige Zellteilung / Reitz M
    Ewige Zellteilung Alle Lebensformen werden aus Zellen aufgebaut, und Leben funktioniert nur auf der Grundlage von Zellen. Die Zellteilung ist deshalb der zentrale Mechanismus zum Erhalt des Lebens. Sie begann vor etwa 3,8 Milliarden Jahren mit der Entwicklung der ersten Zellen und läuft seit diesem Zeitpunkt ununterbrochen. Zum Aufbau der Tochterzellen sind die Materialien der Mutterzelle und nicht nur ihre genetischen Informationen zwingend notwendig.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  5. Merken

    Aktuelles 04/2001

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/90 (2001))

    Aktuelles 04/2001 /

  6. Merken

    Bekanntmachung über kindergesicherte Verpackungen für Arzneimittel

    Rubrik: Arzneimittelsicherheit

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/94 (2001))

    Auterhoff G

    Bekanntmachung über kindergesicherte Verpackungen für Arzneimittel / Auterhoff G

  7. Merken

    Info-Börse 04/2001

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/95 (2001))

    Info-Börse 04/2001 /

  8. Merken

    In Wort und Bild 04/2001

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/97 (2001))

    In Wort und Bild 04/2001 /

  9. Merken

    Bewertungen von Innovationen im Arzneimittelbereich

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 229 (2001))

    Schulte G

    Bewertungen von Innovationen im Arzneimittelbereich / Schulte G
    Bewertungen von Innovationen im Arzneimittelbereich Gerhard Schulte Vorsitzender des BKK Landesverbandes Bayern, München Budgets können ein wertvolles Steuerungsinstrument sein, wenn sie intelligent genutzt werden. Hierzu gehört eine rationale Diskussion der Anpassung dieser Budgets mit konsentierten Kriterien für die Bewertung von Innovationen. Diese Kriterien sind kaum ansatzweise vorhanden. Das Fehlen einer gemeinsamen Bewertungsbasis auf Bundesebene führt dazu, daß sich die Verhandlungspartner in der Region allein gelassen fühlen und sich oft in einigermaßen fruchtlosen Ritualen erschöpfen. Erst wenn die o. g. konsentierten Kriterien zur Bewertung von Innovationen bestimmt sind, haben die regionalen Krankenkassen eine realistische Chance, mit den Kassenärztlichen Vereinigungen gemeinsame Entscheidungen über den Spielraum für eine Fortentwicklung der Arzneitherapie zu fällen. Hierbei könnten differenzierte Richtgrößen ein interessantes ergänzendes Mittel zur Steuerung des Arzneimitteleinsatzes sein.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  10. Merken

    eGovernance in der pharmazeutischen Industrie / Erfolgspotentiale im Internet nutzen / Teil 1

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 235 (2001))

    Becker W

    eGovernance in der pharmazeutischen Industrie / Erfolgspotentiale im Internet nutzen / Teil 1 / Becker W
    eGovernance in der pharmazeutischen Industrie Erfolgspotentiale im Internet nutzen Teil 1 Dr. Werner Becker, Stephan Danner und Sabine Scherer, Accenture GmbH*), Berlin Die e Business-Welle hat mittler weile auch die europäische Pharmaindustrie erreicht. Nach erstem Enthusiasmus erkennt man langsam, welch gravierenden Einfluß eBusiness auf die Geschäftsprozesse und organisatorischen Zusammenhänge der Unternehmen hat. Während man sich in Deutschland und Europa eher abwartend verhält und versucht, die neuen Herausforderungen mit den bestehenden Organisationsstrukturen zu bewältigen, haben viele Pharmafirmen in den USA bereits erkannt, daß die Potentiale des Internets sich nur dann optimal nutzen lassen, wenn im Rahmen einer umfassenden eGovernance das eBusiness durch entsprechende Strategien, Organisationsstrukturen und Prozesse innerhalb des Unternehmens unterstützt wird. Für deutsche und europäische Pharmaunternehmen wird es jetzt und in der nächsten Zukunft entscheidend sein, die neuen Spielregeln zu verstehen und - unter Berücksichtigung der rechtlichen, technologischen und zielgruppenspezifischen Besonderheiten des deutschen und europäischen Pharmamarktes - einen geeigneten eGovernance-Ansatz zu entwickeln und umzusetzen. *)Seit dem 1. Januar 2001 firmiert Anderson Consulting weltweit unter dem Namen Accenture.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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