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Alle Beiträge der Ausgabe 7 / 2014 der Zeitschrift pharmind

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Der Anfang vom Ende durch Festbeträge?

Rubrik: Aspekte

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 989 (2014))

Postina T


Eigentlich müsste sich der 19. Juni 1989 tief in das kollektive Gedächtnis der deutschen Pharma-Industrie eingegraben haben. An diesem Tag vor 25 Jahren wurden die Festbeträge Wirklichkeit, für die das Gesundheitsreformgesetz (GRG) vom 1. Januar 1989 die rechtliche Grundlage geschaffen hatte. Vorbei war es mit den goldenen Zeiten, in denen ein Arzneimittelhersteller – lediglich mit Blick auf die Konkurrenz – noch autonom den Preis seines Produkts festsetzen konnte. Seither sprechen die Krankenkassen mit. An einen solchen markanten Einschnitt sollte man sich in der Pharma-Industrie auch 25 Jahre später noch erinnern – eigentlich. Doch ehrlich: Wer hat schon daran gedacht – ...

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Fixe Arzneimittelkombinationen in der frühen Nutzenbewertung

Rubrik: Streiflichter

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 991 (2014))

Sträter B


Die lose Kombination von mehreren Arzneimitteln ist in vielen Indikationsfeldern als Therapie etabliert, dazu zählen z. B. die Onkologie, die Behandlung von Hepatitis und AIDS. Die wirtschaftliche Bedeutung der hier eingesetzten Präparate folgt der therapeutischen Relevanz. Die Anwendung loser Kombinationen birgt Probleme in der Compliance und Anwendungssicherheit. Daher besteht ein Interesse, Arzneimittel von der losen in die fixe Kombination zu überführen. Nicht selten werden aber auch für bekannte Stoffe in fixer Kombination neue Anwendungsgebiete erschlossen. Art. 10b der Richtlinie 2001/83/EG und entsprechend § 22 Abs. 3 AMG stellen klar, dass die Basisdaten für die verwendeten Ausgangsstoffe nicht noch einmal präsentiert werden müssen, dass aber ...

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Riesenvögel

Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 994 (2014))

Reitz M


Vögel gelten als die direkten Nachkommen der Dinosaurier. Heute gibt es mehr als 9 000 Arten von Vögeln, die außer in der Tiefsee auf der ganzen Welt verbreitet sind. Während der Frühzeit der Vogelentwicklung gab es auch Riesenformen, die zum Teil auch fliegen konnten. Meist handelte es sich jedoch um flugunfähige Laufvögel, die oft Raubtiere und manchmal rund 3 Meter groß waren. Sie stellten den noch jungen Säugetieren nach.

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Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland

Rubrik: Aktuelles

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 998 (2014))


Im Rahmen des GKV-Änderungsgesetzes (GKV: Gesetzliche Krankenversicherung) wurde der Zwangsabschlag für rezeptpflichtige Arzneimittel ohne Festbetrag im GKV-Markt ab August 2010 von 6 % auf 16 % erhöht. Für Generika und Altoriginale mit Generikakonkurrenz blieb die Rabatthöhe bei 6 % bestehen, da diese Produkte zusätzlich mit dem zehnprozentigen Generikaabschlag belastet werden. Gleichzeitig wurde ein Preismoratorium mit Preisstand August 2009 eingeführt. Beide Regelungen waren bis Dezember 2013 befristet. Von Januar bis März 2014 galt für patentgeschützte verschreibungspflichtige Präparate ohne Festbetrag ein Herstellerabschlag von 6 %, seit ersten April von 7 %. Das Preismoratorium und der zehnprozentige Generikarabatt für alle patentfreien, wirkstoffgleichen Arzneimittel bleiben erhalten. Vor diesem Hintergrund ...

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Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH)

Rubrik: In Wort und Bild

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1001 (2014))


Jörg Wieczorek ist zum neuen Vorstandsvorsitzenden des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e. V. (BAH) gewählt worden. Er betonte, dass er sich in seinem neuen Amt unter anderem für bessere Rahmenbedingungen sowohl für verschreibungspflichtige als auch für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel einsetzen werde. Dazu gehöre für ihn auch, die Bedeutung und den Wert der Selbstmedikation im Gesundheitswesen stärker zu verdeutlichen. Wieczorek tritt die Nachfolge von Hans V. Regenauer an. Wieczorek ist seit fast 30 Jahren in der Pharmabranche tätig und führt seit 2008 als Geschäftsführer die OTC-Sparte bei der Hermes Arzneimittel GmbH. Zuvor war er bei Beiersdorf, Bayer, Boehringer Ingelheim und Novartis Consumer Health ...

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Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI)

Rubrik: In Wort und Bild

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1001 (2014))


Die Mitglieder des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) haben im Rahmen ihrer Hauptversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Das Amt des Vorstandsvorsitzenden übernimmt Dr. Martin Zentgraf, Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH in Hamburg. Der promovierte Mediziner tritt die Nachfolge von Dr. Bernd Wegener an, der die Geschicke des Verbandes über 14 Jahre lang geleitet hat und auch weiterhin im BPI-Vorstand vertreten sein wird. Dr. Zentgraf forderte im Anschluss an seine Wahl Respekt für die Leistungen der Pharmabranche für die Gesundheitsversorgung am Standort Deutschland ein. Dieser Respekt müsse sich auch in der Vergütung niederschlagen, sonst werde die hohe Versorgungsqualität in Deutschland nicht ...

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Sebastian Kneipp Preis 2014

Rubrik: In Wort und Bild

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1008 (2014))


Den Sebastian Kneipp Preis, dotiert mit einem Preisgeld von 10 000 Euro, teilen sich in diesem Jahr zwei Forschergruppen aus dem Bereich Phytotherapie. Prof. Dr. Jürg Gertsch wurde für seine Erkenntnisse zur entzündungshemmenden Wirkung von Ingwer geehrt. Dr. Christian Busch und Dr. Dr. Sascha Venturelli erhielten eine Anerkennung für ihre klinisch-onkologische Forschung an Vitamin C und dem in Weintrauben und Rotwein vorkommenden Polyphenol Resveratrol. Der Sebastian Kneipp Preis fördert medizinische und pharmazeutische wissenschaftliche Arbeiten, die neue Erkenntnisse über die Kneipp-Therapie liefern. Neben den fünf Säulen der Kneipp-Therapie – Hydrotherapie, Phytotherapie, Ernährung, Bewegungstherapie, Ordnungstherapie – können auch Forschungserkenntnisse zur Prävention und Rehabilitation ausgezeichnet ...

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Bayer HealthCare

Rubrik: In Wort und Bild

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1008 (2014))


Erica Mann, Mitglied des Bayer HealthCare Executive Committee und Leiterin der Division Consumer Care von Bayer HealthCare, wurde im Juni in London auf der Generalversammlung des weltweiten Dachverbands der Selbstmedikationsindustrie – World Self-Medication Industry (WSMI) – als 19. Vorsitzende in ihr Amt eingeführt. Der WSMI ist der weltweite Dachverband von rund 50 Verbänden, die Hersteller und Anbieter von verschreibungsfreien Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln auf allen Kontinenten repräsentieren. Als erste Frau an der Spitze dieser weltweiten Organisation trat Erica Mann die Nachfolge von Dr. Zhenyu Guo, Vorstandsvorsitzender von Dihon Pharmaceutical Co. Ltd., an. Neben ihrer Mitgliedschaft im WSMI-Vorstand hat sie leitende Funktionen in ...

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Fast 35 Jahre Stufenplanverfahren in Deutschland

Rubrik: Arzneimittelwesen

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1010 (2014))

Ernst M | Thiele A | Kroth E


Nationale Stufenplanverfahren auf Basis der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift Stufenplan werden seit 1980 durchgeführt. In dem nachfolgenden Artikel werden wichtige Verfahren und allgemeine Entwicklungen in den letzten nahezu 35 Jahren zusammengefasst. Weitere Artikel, in denen wichtige inhaltliche Schwerpunkte von Stufenplanverfahren wie beispielsweise im Zusammenhang mit der Bovinen Spongiformen Enzephalopathie (BSE) sowie europäische Referral-Verfahren und Verfahren zu pflanzlichen Produkten dargestellt werden, werden in den nächsten Monaten folgen.

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Aktuelles aus G-BA und IQWiG

Rubrik: Gesundheitswesen

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1016 (2014))

Lietz C | Wilken M


Zum 11.06.2014: Beschluss vom 20.03.2014 zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in Anlage II (Lifestyle-Arzneimittel), veröffentlicht im BAnz AT 10.06.2014 B3. Zum 12.06.2014: Beschluss vom 20.03.2014 zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in Anlage VII (aut-idem) – Ergänzung neuer Gruppen austauschbarer Darreichungsformen und Aktualisierung bestehender Gruppen, veröffentlicht im BAnz AT 11.06.2014 B2. Canagliflozin (Invokana®) Am 16. Juni 2014 wurde die Frühbewertung des IQWiG für den Wirkstoff Canagliflozin auf den Webseiten des G-BA veröffentlicht. Zusammenfassend kommt das Institut zu dem Ergebnis, dass ein Zusatznutzen nicht belegt ist. Die Gesamtbewertung weicht teilweise von der des pharmazeutischen Unternehmers (pU) ab, der einen Beleg für ...

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Selection of CROs

Rubrik: Fachthemen

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1021 (2014))

Respondek J


This article summarizes important topics and criteria one should pay attention to, when selecting Contract Research Organizations (“CROs”). Having worked on both sides, sponsor and CRO (and as development adviser), the author tries to focus on the needs and objectives relevant of both sides. This article will discuss the importance of timing, contract, pricing, size of the partners and personnel.

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The Medicinal Product Registration Format

Rubrik: Fachthemen

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1026 (2014))

Neurauter G | Schoepke O


The regulatory submission process went through tremendous changes over the last few years, moving away from pure paper submissions into the information technology world. Applicants as well as agencies are able to benefit from electronic documents and meta data, streamlining the submission process. Following several national initiatives in the late 90's, the ICH (International Conference on Harmonisation) established a submission format – well known as eCTD (electronic Common Technical Document) – covering the ICH regions of Europe, US and Japan. The same standard now builds the foundation of electronic submissions in a number of countries outside the ICH region, with ...

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Trends beim Versand von Arzneimitteln

Rubrik: Fachthemen

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1033 (2014))

Egger M


Marktseitige Veränderungen der Versandstrukturen, sowohl national als auch global, sowie gestiegene regulatorische Anforderungen an die Arzneimittelsicherheit und Distributionsprozesse führen Pharmaunternehmen dazu, ihre Supply-Chain-Strategien zu überdenken. Die Verantwortung dafür wird im globalen Kontext zunehmend zentralisiert, Partnerschaften mit Logistikdienstleistern gewinnen an Bedeutung. Als Reaktion darauf hat sich auch das Portfolio der Kontraktlogistik weiterentwickelt. Differenzierte Leistungen in den Bereichen Endverpacken, Warehousing und Distribution werden offeriert. Eine Herausforderung für Pharmaunternehmen besteht zunächst in der Entscheidung, in welcher Intensität welche Logistikdienstleister bzw. 3PL (Third Party Logistics) eingesetzt werden sollen, und anschließend in der Steuerung der einzelnen Player in der Prozesskette.

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LEAN SCM

Rubrik: Fachthemen

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1041 (2014))

Packowski J | Streuber P


Supply chain management (SCM) requirements in the pharmaceutical sector have changed significantly in recent years. The new buzzword in global supply chain management is adaptation to increasing global complexity and volatility. Growing pressure from financial markets and the difficulty of increasing operating margins and working capital in this environment require efficient planning and execution of global production and replenishment processes. Companies are thus increasingly relying on LEAN SCM – harmonized production and replenishment planning along the entire supply chain, closely managed by IT applications. LEAN SCM is designed expressly to simplify existing planning processes and improve agile synchronization and variability ...

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Kunden-Lieferanten-Beziehungen gemäß GAMP® 5

Rubrik: GMP / GLP / GCP

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1046 (2014))

Spingat D | Guttzeit M


In manchen Lebenslagen ist eine Entscheidung, welche für das ganze Leben getroffen wird, eine Tugend. Auch dass diese hauptsächlich durch das Bauchgefühl oder das Herz getroffen wird, ist allgemein anerkannt. Für komplexere GMP-Projekte sollte diese Vorgehensweise nicht angewendet werden.

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GMP nach Maß – Risikobewertung für Excipients

Rubrik: GMP / GLP / GCP

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1053 (2014))

Blum S


Zwar macht der Leitlinienentwurf (Guidelines on the formalised risk assessment for ascertaining the appropriate good manufacturing practice for excipients of medicinal products for human use” [ 4 ]) deutlich, welche Elemente eines QM-Systems bei der Risikobewertung berücksichtigt werden sollen. Zur konkreten Ausgestaltung dieser Elemente gibt es jedoch keine Vorgaben. So soll der Arzneimittelhersteller u. a. sicherstellen, dass der Hilfsstoffhersteller über angemessene Räume und Ausrüstungen, ein Dokumentationssystem und geschulte Mitarbeiter verfügt. Was aber heißt „angemessen“ und welche Anforderungen sind an das Dokumentations- und Schulungssystem des Hilfsstoffherstellers konkret zu stellen? Antworten auf diese Fragen sucht der Leser des Leitlinienentwurfs vergeblich. Das mag manchem ...

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Sicherstellung der Produktqualität in der Lieferkette1Dieser Beitrag basiert auf einem Vortrag des Autors anlässlich der Fachtagung „Qualified Person“ der Chem-Academy am 18./19. November 2013 in Köln.

Rubrik: GMP / GLP / GCP

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1060 (2014))

Redeker F


In Deutschland ist die Sachkundige Person eines Unternehmens gem. § 14 AMG direkter Ansprechpartner für die lokale Aufsichtsbehörde bei Rückfragen oder Reklamationen im Arzneimittelverkehr. Die Globalisierung der Arzneimittelherstellung macht es erforderlich, jede einzelne Station der Lieferkette mit geeigneten Maßnahmen in das Netzwerk des Qualitätsmanagements aufzunehmen. Es werden geeignete Methoden beschrieben, die der Sachkundigen Person die erforderliche informative und dokumentierte Sicherheit für die Chargenfreigabe eines Fertigarzneimittels geben.

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Amtliche Probenahme aus Sicht einer Arzneimitteluntersuchungsstelle

Rubrik: GMP / GLP / GCP

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1068 (2014))

Schramek N


Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit den rechtlichen Grundlagen der amtlichen Probenahme nach § 65 AMG und den damit in Zusammenhang stehenden fachlichen Anforderungen der amtlichen Arzneimitteluntersuchungsstellen. Die zur Prüfung der Proben notwendigen Materialien und Unterlagen werden vorgestellt und häufig auftretende Fragen der überwachten Betriebe und Einrichtungen adressiert. 1)

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Das schwarze Dreieck

Rubrik: europharm

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1073 (2014))

Weigel J


Das Prinzip der „zusätzlichen Überwachung“ von Medikamenten nach ihrer Zulassung wurde 2012 mit der neuen EU-Gesetzgebung zur Pharmakovigilanz eingeführt. Inzwischen sind die meisten Arzneimittel, die der zusätzlichen Überwachung unterliegen, in den Produktinformationen mit einem schwarzen Dreieck gekennzeichnet. Der nachfolgende Beitrag zieht eine erste Bilanz.

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EVMPD/XEVPRM Reporting to the European Medicines Agency

Rubrik: europharm

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1078 (2014))

Paraskevova J


The approach by MEDA Pharma how to reach this extraordinarily challenging goal, XEVPRM reporting 2012, is described in this article. The concept included two implementation phases. The first one answered the requirements in the year 2012. The second referred to the regular and continuous reporting to the European Medicines Agency (EMA). Perspectives for 2014 corresponding to the current EMA requirements are touched.

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EMA and EU Commission – Topical News

Rubrik: europharm

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1083 (2014))

Röhrig B


On April 16, 2014, the new Regulation on Clinical Trials for Medicinal Products for Human Use (hereinafter Clinical Trial Regulation) was adopted and published in the Official Journal No. L 158 of 27 May 2014, p. 1 ff. It entered into force on June 16, 2014, but shall not be applicable before 28 May 2016. However, its application is depending on the notice of the Commission to be published in the OJ, that the EU portal as well as the EU database which have to be set up in this system, have achieved full functionality as well as the systems ...

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Aktivitäten von CHMP und CMDh

Rubrik: europharm

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1086 (2014))

Throm S


Bei der Sitzung des Ausschusses für Humanarzneimittel (CHMP) vom 23. bis 26. Juni 2014 bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London wurden folgende Ergebnisse erzielt: Der CHMP verabschiedete: fünf Zulassungsempfehlungen inkl. Pharmakovigilanzplänen für folgende Medikamente mit neuem Wirkstoff bzw. neuen Wirkstoffkombinationen: Daklinza ® (Daclatasvir) Filmtabletten von BMS zur Behandlung Erwachsener mit chronischer Hepatitis C in Kombination mit weiteren Medikamenten. Der Wirkstoff Daclatasvir ist der erste Vertreter der NS5A-Replikations-Komplex-Inhibitoren; er hemmt sowohl die virale RNA-Replikation als auch die Zusammensetzung der Virionen. Der Nutzen von Daklinza in Kombination mit anderen Hepatitis C-Medikamenten liegt in der Hemmung der Virusvermehrung in den infizierten Zellen; ...

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Aktivitäten des COMP

Rubrik: europharm

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1094 (2014))

Throm S


Am 10./11. Juni 2014 fand bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in London die 157. Sitzung des Ausschusses für Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Committee for Orphan Medicinal Products, COMP) statt. Dabei verabschiedete der Ausschuss: – 16 Empfehlungen für die Zuerkennung des Status „Arzneimittel gegen eine seltene Krankheit“ für folgende in der Entwicklung befindliche Medikamente: Adeno-assoziierter viraler Vektor vom Serotyp 9, der das humane kardiale Calsequestrin-Gen enthält, zur Behandlung der katecholaminergen polymorphen ventrikulären Tachykardie; Fondazione Salvatore Maugeri Clinica del Lavoro e della Riabilitazione Carboxy pyrrolidin hexanoyl pyrrolidin carboxylat zur Behandlung der AL-Amyloidase; GSK Cediranib zur Behandlung von ...

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Aktivitäten des PDCO

Rubrik: europharm

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1096 (2014))

Throm S


Bei seiner Sitzung vom 18. bis 20. Juni 2014 bei der europäischen Zulassungsagentur EMA in London begrüßte der Ausschuss für Kinderarzneimittel (PDCO) Peter Szitanyi und Marina Fertek als Mitglied bzw. dessen Stellvertreterin für Tschechien und dankte Jaroslav Sterba aus Tschechien, dessen Mandat ausläuft, für seine Beiträge. Der PDCO verabschiedete bei dieser Sitzung: zwölf positive Voten zu pädiatrischen Prüfkonzepten (PIPs) für folgende Präparate: Rekombinantes Parathyroidhormon zur Behandlung des Hypoparathyroidismus; NPS Pharma Tofacitinib zur Behandlung der Colitis ulcerosa; Pfizer Tobramycin zur Behandlung von Pseudomonas aeruginosa-Infektionen/Kolonisationen bei Mukoviszidose-Patienten; Novartis Europharm Ranibizumab zur Behandlung der Retinopathie bei Frühgeborenen; Novartis Europharm Captopril zur Behandlung von ...

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Aktivitäten des PRAC1Die Aufgaben des PRAC sind im PRAC-Beitrag in Pharm. Ind. 2014;76(1):112–115 beschrieben.

Rubrik: europharm

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1100 (2014))

Thurisch B | Sickmüller B


Zu folgendem arzneilichen Wirkstoff wurde ein neues Referral-Verfahren gestartet: Ibuprofen-haltige Arzneimittel unter Einbeziehung von Dexibuprofen-haltigen Arzneimitteln, Artikel 31-Verfahren Die nachstehenden Informationen sind aus den „Meeting highlights“ möglichst inhaltsgetreu übernommen und werden von den Autoren jeweils unter „Anmerkung zum Verfahren“ ergänzt. Nähere Einzelheiten zu den aktuellen Empfehlungen des PRAC und ergänzende Definitionen stehen auf der EMA-Webseite zur Verfügung: www.ema.europa.eu . Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat auf Ersuchen der britischen Arzneimittelbehörde MHRA gemäß Artikel 31 der Richtlinie 2001/83/EG am 9. Juni 2014 mit einem Review begonnen, um die kardiovaskulären Risiken durch systemische Ibuprofen-Arzneimittel (oral eingenommener ...

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„Pay for Delay“, „Patent Settlements“ und „Co-Promotion“ als Kartellverstoß?

Rubrik: Gesetz und Recht

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1103 (2014))

Kredel L | Kresken L


Im Wettbewerb gegen Generika ist Vorsicht geboten: Die EU-Kommission hat zuletzt in drei Fällen empfindliche Bußgelder gegen die Pharmahersteller Lundbeck, Servier und Johnson & Johnson sowie jeweils gegen zahlreiche Generikahersteller verhängt. Gegenstand waren sogenannte „Pay for Delay“-Vereinbarungen, Patentvergleichsvereinbarungen und „Co-Promotion“-Vereinbarungen, die aus Sicht der Kommission zur Verzögerung oder Aussetzung der Markteinführung von Generika führten. Die Entscheidungen zeigen, dass bei Maßnahmen im Hinblick auf einen späteren Markteintritt kostengünstigerer Generika Vorsicht geboten ist. Dessen ungeachtet verbleiben den Unternehmen jedoch weiterhin praktikable Handlungsmöglichkeiten, z. B. über „Early Entry“-Verträge, echte „Patent Settlements“ oder andere Vertragsgestaltungen.

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Werbung mit Studienergebnissen im Spiegel aktueller Rechtsprechung

Rubrik: Gesetz und Recht

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1108 (2014))

Pramann O | Albrecht U


Der Gesundheitsbereich unterliegt in Bezug auf Werbung einer besonders strengen Regulierung. Konkurrierende pharmazeutische Unternehmen streiten daher nicht selten über die Zulässigkeit von Werbemaßnahmen. Aktuell hat sich der Bundesgerichtshof erneut mit der Frage von Werbung für Arzneimittel befasst und hier Aussagen zur Qualität wissenschaftlich begründeter Werbemaßnahmen, insbesondere mit Forschungsergebnissen, getroffen. In der Regel sei eine randomisierte, placebokontrollierte Doppelblindstudie mit einer adäquaten statistischen Auswertung, die durch die Veröffentlichung in den Diskussionsprozess der Fachwelt einbezogen worden ist, notwendig. Ein solches Studiendesign ist jedoch nicht für alle Fragestellungen geeignet und die Gabe von Placebo nicht in jedem Fall ethisch vertretbar.

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Bericht aus Europa

Rubrik: Ausland

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1116 (2014))

Blasius H


Novartis will sich in Zukunft auf drei führende Unternehmenssparten mit Innovationskraft und globalem Bezug konzentrieren. Dies gab das Unternehmen am 18. Juni 2014 bei seinem ersten „Meet Novartis Management"-Investorentag bekannt: Pharmaceuticals mit Schwerpunkt auf Dermatologie, Herzinsuffizienz, Erkrankungen der Atemwege und der neu geschaffenen Zell- und Gentherapie Einheit, Alcon, das in allen drei Franchises chirurgische und ophthalmologische Pharmazeutika und Vision Care bereits gut positioniert ist, Sandoz, dessen globale Führungsposition in komplexen, differenzierten Generika und Biosimilars ausgebaut werden soll. Die „New Novartis“ soll rentabler werden und ihre operative Kerngewinnmarge verbessern, was durch die neue Shared-Services-Organisation Novartis Business Services (NBS) unterstützt werden soll ...

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Innovationen aus Wissenschaft und Technik

Rubrik: Patentspiegel

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1121 (2014))

Cremer K


Originaltitel: Skin Mounted Medical Patch Device Stichwörter: Transdermale therapeutische Systeme, Mikroelektronik, Glucose-Sensor, Diabetes-Therapie, lichtgesteuerte Klebeschicht, Hautirritationen Zusammenfassung: Medical patch device mountable on skin for drug delivery or analyte sensing, including a mounting base (6) comprising a support layer (12) and an adhesive layer (14) on a mounting side (36) of the support layer, and a functional unit (4) comprising a power supply, and an electronic circuit. The adhesive layer comprises a light switchable adhesive and the support layer is formed as a light guide configured to diffuse light from one or more electronically activated light sources connected to the ...

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Prof. Dr. Gerhard Ross

Rubrik: Patentspiegel

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1125 (2014))


Mit 89 Jahren ist Prof. Ross an den Folgen eines Sturzes verstorben – eine Nachricht, die wir mit Bestürzung und Trauer aufgenommen haben. Prof. Ross war sicherlich einer der bekanntesten Industriegaleniker im deutschsprachigen Raum. Er startete seine Karriere nach seiner Promotion im Jahr 1960 in Frankfurt als Industrieapotheker für die damalige Hoechst AG. 1984 wurde er hier zum Direktor der Abteilung Pharma Forschung Galenik ernannt. Seit 1981 hatte er einen Lehrauftrag für die Hauptvorlesung Arzneiformenlehre am Institut für Pharmazeutische Technologie der J. W. Goethe-Universität in Frankfurt/Main, seit 1982 war er Mitglied der Prüfungskommission für den 2. Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung ...

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Anforderungen an die Leitung der Qualitätskontrolle

Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1126 (2014))

Hiob M


Der Artikel beschreibt, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten die Leitung der Qualitätskontrolle als öffentlich-rechtlicher Funktionsträger nach dem AMG und dem EU-GMP-Leitfaden übernimmt. Daraus leiten sich die Anforderungen an die Qualifikation ab.

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Die erste Fertigprodukt-Monographie im Europäischen Arzneibuch

Rubrik: GMP-Expertenforum

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1128 (2014))

Podpetschnig-Fopp E


Wie bereits im Amerikanischen und britischen Arzneibuch seit längerem praktiziert, könnten Monographien für Fertigprodukte in absehbarer Zeit auch im Europäischen Arzneibuch eine Selbstverständlichkeit werden. Mitte Mai dieses Jahres wurde der erste Entwurf einer solchen Monographie für ein Monopräparat mit einem chemisch definierten Wirkstoff in der Zeitschrift Pharmeuropa zur Kommentierung veröffentlicht. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich u. a. mit den Gründen, warum sich nun auch die Europäische Arzneibuch-Kommission zur Erstellung von Fertigproduktmonographien entschlossen hat.

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Quo vadis Nano?

Rubrik: Übersichten

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1134 (2014))

Wacker M | Hund-Rinke K | Creutzenberg O


EMA EU-Richtlinien FDA Nanomaterialien Nanotechnologie Toxikologie Der zunehmende Einsatz von Nanomaterialien in Kosmetika, Lebens- und Arzneimitteln schürte auch die Bedenken um mögliche Risiken der Nanotechnologie für Gesundheit und Umwelt. Nanopartikel werden heute u. a. als UV-Filter in Sonnencremes [ 1 ], als Zusatzstoffe in Lebensmitteln [ 2 ] sowie zur Optimierung von Bioverfügbarkeit und Körperverteilung von Arzneistoffen eingesetzt [ 3 , 4 ]. Je nach Art und Zusammensetzung kommt es dabei zu Veränderungen der physikochemischen Eigenschaften, welche z.T. auch zu einer Veränderung des Interaktionspotentials mit biologischen Oberflächen führen können [ 5 ]. Doch welche Relevanz haben diese im Bereich der „Life ...

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Container Closure Integrity Test

Rubrik: Wissenschaft

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1141 (2014))

Krebsbach T | Schröder C | Matthies C


Eine wichtige Eigenschaft von Parenteralia ist ihre Sterilität. Parenteralia werden so hergestellt, dass ihre Sterilität über das vom Hersteller angegebene Haltbarkeitsdatum gewährleistet ist. Dies bedeutet, dass eine mikrobielle Kontamination, die Anwesenheit von Pyrogenen sowie Wachstum von Mikroorganismen vermieden werden. Diese Forderung ist im Europäischen Arzneibuch in der Monographie „Parenteralia“ und im Annex I „Manufacture of Sterile Medicinal Products“ des EU-GMP-Leitfadens nachzulesen. Hier heißt es “Containers should be closed by appropriately validated methods. Containers closed by fusion, e. g. glass or plastic ampoules should be subject to 100 % integrity testing. Samples of other containers should be checked for integrity according to appropriate ...

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Scan App für Pharma-Codes

Rubrik: Produktinformationen

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1148 (2014))


REA Elektronik *) stellt ein effizientes und kostenloses Tool zum Entschlüsseln von Codes zur Verfügung. Mit der PharmaScan App werden Strich-, Matrix- und QR-Codes auf Medikamentenverpackungen per Smartphone decodiert. Die App erkennt PPN Codes, die von den Organisationen IFA und EFPIA für die Serialisierung vergeben worden sind. Ebenfalls erfasst werden QR- und Data Matrix Codes, die eine GTIN oder eine NTIN nach GS1 Norm enthalten. Pharmafälschungen können durch die Identifizierung nicht validierter Codes erkannt werden. Die App überprüft die Zeichen gemäß den Vorgaben von EFPIA und Securpharm, übersetzt den Inhalt in Klartext und lokalisiert darüber hinaus etwaige Fehler in ...

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Warenkennzeichnung

Rubrik: Produktinformationen

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1148 (2014))


Die patentierte Beschriftungstechnik des Handjets EBS 250D von EBS Ink-Jet Systeme *) ersetzt bei der Warenkennzeichnung Handbeschriftungsgeräte sowie Schablonen und Stempel und eliminiert Eingabe- wie Übertragungsfehler. Schnell trocknend, können dauerhaft lesbare Beschriftungen auf verschiedensten Oberflächen und auch auf unebenen Formen angebracht werden. Die innovative, automatisierte Datenübertragung sorgt für eine praktikable Lösung bei der Warenverfolgbarkeit und Logistik und nicht zuletzt für die notwendige, korrekte Datenübernahme sowie gute Lesbarkeit. Mit der neuen Scan-to-Print-Applikation lassen sich fast alle Waren kabellos bedrucken. Diese Technik gibt es sowohl mit als auch ohne PC-Anbindung: Bei der direkten Anbindung des kabellosen Handscanners werden die eingelesenen Daten ...

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Laborfüllsysteme

Rubrik: Produktinformationen

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1148 (2014))


Bosch Packaging Technology *) präsentiert die neue, halbautomatische, modulare Laboranlage FHM 1000 für die Abfüllung flüssiger Pharmazeutika. Grundlage für den Prototyp war eine frühe Einbindung von Endnutzern in die Entwicklungsarbeit. Die Laboranlagenserie besteht aktuell aus vier unterschiedlichen Modulen: der Benutzerschnittstelle (Human Machine Interface, HMI), dem Füllmodul, dem Waagenmodul und der Nadelbewegung. Herzstück der Anlage ist das HMI, von dem sämtliche automatischen Prozesse gesteuert werden; die Ein- und Ausbringung des Packmittels hingegen erfolgt manuell. Eine Schutzverkleidung sowohl des Füllmoduls als auch der Nadelbewegung gewährleistet die Produkt- und Bedienersicherheit. Alle Module entsprechen der EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG. Die Füllparameter lassen sich per Scale-Up ...

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Mobile Kühllager

Rubrik: Produktinformationen

(Treffer aus pharmind, Nr. 7, Seite 1148 (2014))


Die transportablen SuperBoxen von Thermobil Mobile Kühllager GmbH *) sind in der pharmazeutischen Industrie und im Bereich Pharmalogistik, wo eine genaue Temperatursteuerung notwendig ist, zu finden. Es gibt sie in sechs verschiedenen Größen, mit einem Lagervolumen zwischen 30 m 3 und 145 m 3 entspr. einer Ladekapazität von 12 bis 44 Euro-Paletten. Die Lagertemperatur ist frei wählbar zwischen minus 25 °C und plus 25 °C. Aufbau und technische Ausstattung der SuperBoxen entsprechen allen europäischen Vorschriften für Sicherheit und Hygiene (HACCP) und der FDA GMP-Guideline. Die neueste Generation der Kälteanlagen verfügt über ein sehr hohes Leistungsspektrum in allen Temperaturbereichen. Bei der Entwicklung ...