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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Da-Cruz P.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 4 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Indiens Generika-Unternehmen auf dem Sprung nach Europa

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 849 (2007))

    Da-Cruz P

    Indiens Generika-Unternehmen auf dem Sprung nach Europa / Da-Cruz P
    Indiens Generika-Unternehmen auf dem Sprung nach Europa Patrick Da-Cruz, Neu-Ulm Nachdem in den letzten Jahren die USA im Fokus der Auslandsaktivitäten indischer Generika- Unternehmen lagen, rückt in der jüngsten Vergangenheit zunehmend Europa in den Blickwinkel, vor allem aufgrund seiner Märkte mit bislang geringer Generika-Penetration. Als Eintrittsstrategie wird in den meisten Fällen eine Akquisition gewählt, wobei hier länderspezifische Aspekte zu berücksichtigen sind. Neben dem britischen und deutschen Markt scheinen insbesondere Frankreich, Spanien und ausgewählte osteuropäische Märkte für indische Unternehmen attraktiv zu sein. Dabei übernehmen die indischen Unternehmen immer größere Teile der Wertschöpfung und treten damit in unmittelbare Konkurrenz zu den traditionell etablierten europäischen Generika-Unternehmen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  2. Merken

    Europäische Partnerschaften im Mittelstand der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 918 (2002))

    Da-Cruz P

    Europäische Partnerschaften im Mittelstand der Pharmaindustrie / Da-Cruz P
    Europäische Partnerschaften im Mittelstand der Pharmaindustrie Patrick Da-Cruz und Oliver Jacob Merckle/ratiopharm Unternehmensgruppe, Ulm In der sich weiter konsolidierenden und internationalisierenden Pharmaindustrie müssen kleine und mittelständische Pharmaunternehmen ihre „profitable Wachstumsnische“ finden - sei es in bestimmten Indikationen, Wertschöpfungsstufen oder Regionen. Neben grundsätzlichen Wachstumsoptionen wie dem Greenfield Investment und Akquisionen rücken dabei Kooperationen unterschiedlichster Natur immer stärker in den Vordergrund. Im folgenden Beitrag wird anhand einer Fokussierung auf F&E- sowie Marketing- und Vetriebskooperationen erläutert, wie der Aufbau derartiger Kooperationen schrittweise erfolgen kann und welche Erfolgsfaktoren im Mittelstand der Pharmaindustrie eine besondere Rolle spielen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  3. Merken

    Virtuelle Unternehmen im Gesundheitswesen werden Wirklichkeit

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 901 (2001))

    Da-Cruz P

    Virtuelle Unternehmen im Gesundheitswesen werden Wirklichkeit / Da-Cruz P
    Virtuelle Unternehmen im Gesundheitswesen werden Wirklichkeit Dr. Klaus H. Nagels, Patrick Da-Cruz und Dr. Michael C. Müller Roland Berger & Partner, International Management Consultants, München Die Revolution im Informations- und Telekommunikationsbereich erfaßt immer mehr auch die regulierten Gesundheitsmärkte der Industrienationen. Durch Hard- und Software-basierte Entwicklungen werden Plattformen verfügbar, die neue Unternehmenskonzepte im Gesundheitswesen zulassen. Die Wertschöpfungsketten werden unaufhaltsam neu konfiguriert. Neue Unternehmen entstehen, traditionelle Unternehmen lösen sich auf. Räumlich, organisatorisch unabhängige Unternehmen entstehen, die nicht mehr die Merkmale klassischer Organisationen tragen. Diese Unternehmen sind virtuell, schnell, flexibel und zielorientierter als klassische Unternehmen. Virtuelle Pharmaunternehmen entstehen beispielsweise aus dem Verbund von kompetenten Personen, die einst in komplex organisierten, traditionellen Unternehmen ihre Kompetenz entwickeln konnten. Meßbarer Erfolg solcher Unternehmen zeichnet sich bereits in harten Fakten ab. Virtuelle Apotheken sind in einigen Ländern etabliert und entwickeln sich aus den Kinderschuhen, indem sie Chancen in der Distribution systematisch nutzen. Große Marktanteile des klassischen Apothekenmarktes werden auf diese Weise in den USA abgedeckt. Die Gesamtgröße des Gesundheitswesens, die gleichzeitig ausgeprägte Fragmentierung sowie seine extreme Abhängigkeit von effizientem Informationsaustausch werden in den nächsten Jahren weitere Marktpotentiale erzeugen, die insbesondere in embryonalen Wachstumsphasen fast ausschließlich von virtuellen Unternehmen und Organisationsformen erschlossen werden können.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

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