15.04.2024Seit nunmehr acht Jahren ist die Schreiner Group mit einem eigenen Produktionsstandort in China vor Ort. Was einst vorrangig der Belieferung von Kunden aus der Automobilindustrie diente, hat sich mittlerweile zu einem etablierten Standort auch für die Healthcare-Industrie entwickelt. Die weiteren ...
15.04.2024Am 1. April 2024 hat Thorsten Schlechtriem (52) die Geschäftsführung der GUS Holding GmbH übernommen. Damit trägt er als Konzern-CEO ab sofort...
15.04.2024Jede zweite Arzneimittelpackung, die in Apotheken verkauft wird, ist nicht verschreibungspflichtig. Der große Markt der so genannten Selbstmedikation (OTC) wird wieder wichtiger, das zeigen auch die neuen „OTC-Daten 2024“ des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI).
15.04.2024DB Schenker now offers one of the world’s largest GDP-compliant logistics networks...
15.04.2024Die Rigix GmbH mit Sitz in Ronnenberg bei Hannover übernimmt die Produktlinie und Marken der BELANO medical AG. Als neue...
15.04.2024Deutschland wird nach Ansicht von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) künftig als Standort für medizinische Studien viel Boden gut machen. Mit einer...
15.04.2024Neues im weltweit heißlaufenden Feld der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate: Die Darmstädter Merck geht eine milliardenschwere Kooperation mit der US-amerikanischen Caris ein. Dabei geht...
15.04.2024Der Ausschuss für Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Committee for Orphan Medicinal Products, COMP) verabschiedete bei seiner Sitzung vom 5.–7. Dez. 2023 bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA in Amsterdam folgende Voten...
12.04.2024Das EU-Parlament hat dem sogenannten Pharma-Paket zugestimmt. Es handelt sich um die umfassendste Umgestaltung des Arzneimittelrechts auf europäischer Ebene seit 20 Jahren. Dies wird sich auf viele Bereiche auswirken, zum Beispiel auf die Behandlungsmöglichkeiten seltener Erkrankungen oder den Nachschub mit neuen Antibiotika.
12.04.2024„Leider schafft es das „EU-Pharmapaket“ immer noch nicht, mit der gestern angenommenen Position des EU-Parlaments, die pharmazeutische Industrie in Europa im globalen Wettbewerb zu stärken und den Standort insgesamt attraktiver zu gestalten“, sagt Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) anlässlich der gestrigen Abstimmung im EU-Parlament. „Zwar gehen die Berichte der Abgeordneten im Parlament im Vergleich zu den vorherigen Vorschlägen der EU-Kommission in die richtige Richtung, doch sie greifen in weiten Teilen noch immer zu kurz. Nun liegt es an den EU-Mitgliedstaaten, nachzuschärfen und die Weichen für eine zukunftsfähige Gesetzgebung zu stellen.“
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