29.03.2023Die JUMO-Unternehmensgruppe hat am Mittwoch den offiziellen Start für das neue Werk 2 in Rodges gegeben. Zum traditionellen Spatenstich waren, neben der Familie Juchheim, Vertreter von Politik, Wirtschaft und Verwaltung sowie zahlreiche Ehrengäste und Mitarbeitende in die Böcklerstraße im Technologiepark Fulda West gekommen. Das Werk ist ein Bekenntnis zum Wirtschaftsraum Fulda und eine langfristige Investition in die Zukunft der Unternehmensgruppe.
28.03.2023Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist eine erweiterte Partnerschaft mit Beyond Benign, einer internationalen gemeinnützigen Bildungsorganisation für Grüne Chemie, eingegangen. Merck möchte im Rahmen der geplanten mehrjährigen Unterstützung einen Beitrag leisten, um die Bildung im Bereich Chemie zu transformieren. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der nächsten Generation sollen so mit den erforderlichen Fähigkeiten ausgestattet werden, um durch Chemie einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Diese Partnerschaft ist die bislang umfangreichste, die das Unternehmen im Rahmen seines Programms Employee & Community Engagement finanziert.
30.03.2023Kölner Forschende entdecken wie man den Alterungsprozess und die Krebsentstehung bekämpfen könnte.
29.03.2023Die Finanzierung mit einer Höhe von 13 Millionen Euro wurde von MIG angeführt, unter Beteiligung des High-Tech Gründerfonds und Bayern Kapital sowie eines Pools privater Investoren. Die mbiomics GmbH ist ein im Bereich Mikrobiom forschendes Biotechunternehmen, das eine neue Generation wirksamer, mikrobiombasierter Therapeutika entwickelt. mbiomics wird die neuen Finanzmittel nutzen, um strategische Partnerschaften zu knüpfen, die Labore in München und die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Deutschland auszubauen und ihre Aktivitäten in den USA zu verstärken.
29.03.2023Der Verein Interessengemeinschaft Pharmabau 3000 e.V., kurz VIP3000, fördert seit über zwei Jahrzehnten gezielt Technologien im Pharmabau. Schwerpunkte liegen auf der pharmazeutischen Verfahrenstechnik, Haustechnik und auf Produktionsgebäuden, die den hohen Ansprüchen der Branche genügen. Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung Anfang März standen neben dem fachlichen Austausch auch Vorstandswahlen auf dem Programm. Rino Woyczyk, Partner der Drees & Sommer SE und Winfried F. Bolz, Geschäftsführer der FRL Fachplanung für Reinraum und Laboranlagen standen nach jahrelanger Tätigkeit im Verein nicht mehr zur Wahl. Nachfolger sind Stefan Göstl, Head of Chemicals & Life Sciences beim Bau- und Immobilienberater Drees & Sommer sowie Katrin Mützel, Leitung Marketing & Organisation der Friedrich Sailer GmbH, einem Ausstatter für Reinraum und Pharmazie.
30.03.2023Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck vermarktet die Krebstherapie Bavencio künftig alleine. Nach Beendigung der Allianzvereinbarung mit dem US-Pharmaunternehmen Pfizer lägen die weltweiten Rechte für Entwicklung, Herstellung und Vermarktung des Antikörpers Avelumab (Markenname Bavencio) nun bei Merck, teilte der Dax-Konzern am Montag mit.
30.03.2023The collaboration will expand the platform application of each company through development of new nucleic acid therapeutics.
29.03.2023Internal promotion marks key milestone in company’s expansion and starting point for new roadmap focused on upstream and downstream R&D activity for GMP production platforms for gene and cell therapies.
29.03.2023„Es ist leider mehr Schein als Sein. Das „Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetzes (ALBVVG)“ verspricht in seinem Namen viel, doch von den geplanten Maßnahmen profitiert die Versorgung der Patientinnen und Patienten nicht ausreichend. Der Regierungsentwurf benennt die Probleme korrekt, zeugt aber erneut von Inkonsequenz“, so bewertet der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) den heute veröffentlichten Regierungsentwurf. „Das ALBVVG ist der politische Versuch, die Symptome eines kaputt gesparten Systems zu behandeln, ohne jedoch an der ursächlichen Wurzel von Fehlanreizen in der gesamten Grundversorgung anzusetzen“, sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen. „Der Effekt des Gesetzes bleibt gering, solang sich die geplanten Maßnahmen gerade einmal auf etwa ein bis zwei Prozent der Arzneimittel beziehen und gleichzeitig Rabattverträge, Preisobergrenzen und weitere Herstellerabschläge fortbestehen. So bleiben die dringend benötigten Effekte bei der Lieferengpassbekämpfung aus. Nachhaltige Versorgungssicherheit erreichen wir nur, wenn verschiedene ineinandergreifende Maßnahmen den Kostendruck in der gesamten Grundversorgung senken“.
30.03.2023„Es ist leider mehr Schein als Sein. Das „Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetzes (ALBVVG)“ verspricht in seinem Namen viel, doch von den geplanten Maßnahmen profitiert die Versorgung der Patientinnen und Patienten nicht ausreichend. Der Regierungsentwurf benennt die Probleme korrekt, zeugt aber erneut von Inkonsequenz“, so bewertet der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) den heute veröffentlichten Regierungsentwurf. „Das ALBVVG ist der politische Versuch, die Symptome eines kaputt gesparten Systems zu behandeln, ohne jedoch an der ursächlichen Wurzel von Fehlanreizen in der gesamten Grundversorgung anzusetzen“, sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. Kai Joachimsen. „Der Effekt des Gesetzes bleibt gering, solang sich die geplanten Maßnahmen gerade einmal auf etwa ein bis zwei Prozent der Arzneimittel beziehen und gleichzeitig Rabattverträge, Preisobergrenzen und weitere Herstellerabschläge fortbestehen. So bleiben die dringend benötigten Effekte bei der Lieferengpassbekämpfung aus. Nachhaltige Versorgungssicherheit erreichen wir nur, wenn verschiedene ineinandergreifende Maßnahmen den Kostendruck in der gesamten Grundversorgung senken“.
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