06.03.2024Im Nachgang an unseren Beratungsworkshop und Konzeptberatung im Jahr 2022, konnten wir uns nun auch den Auftrag für die Pilotanlage zur Sterilisation von Gewebetransplantaten sichern. Ein sehr schönes Projekt in Kooperation mit unserer Schwestergesellschaft der HINKE Tankbau GmbH, den Partner für die sehr anspruchsvollen Druckbehälter, welche im Auftrag enthalten sind.
04.03.2024Das Cologne Institute for Digital Ecosystems der Technischen Hochschule (TH) Köln hat mit dem Projekt »sensoKo« ein Echtzeit-Monitoring-System für Mehrkammer-Isolierbehälter entwickelt. Es soll helfen, Medikamente sicherer auszuliefern und Kosten einzusparen.
04.03.2024B-Zellen zeigen T-Zellen, welche Ziele nicht attackiert werden dürfen.
06.03.2024Wer in der aktuellen Grippewelle am humanen Influenza-Virus erkrankt ist, fragt sich vielleicht mit Erinnerung an die Corona-Pandemie, ob wir auf zukünftige Pandemien gut vorbereitet sind. Zumindest hinsichtlich einer möglichen Vogelgrippe-Pandemie gibt es nun Fortschritte zu vermelden. Eine konkrete präventive Impfung in der Praxis rückt damit allerdings noch nicht in Reichweite.
05.03.2024Der Zugang zu Forschungsdaten für die öffentliche und private Forschung soll künftig deutlich verbessert werden. Auch der Datenschutz soll in Deutschland forschungsfreundlicher als bisher gestaltet werden, wobei gleichzeitig jedoch die Vertraulichkeit von Forschungsdaten gesichert bleiben soll.
01.03.2024„Bei der Behandlung von Schwer- und Schwerstkranken sind Arzneimittel gegen Seltene Leiden (Orphan Drugs) oft die einzige Hoffnung. Ihre Zulassung und Vermarktung darf nicht erschwert werden“ sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. med. Kai Joachimsen anlässlich des Tages der Seltenen Erkrankungen. „Wir hören im politischen Raum leider immer wieder Stimmen die sagen, es gäbe zu viele Orphan Drugs und deren Entwicklung sei privilegiert. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Es gibt 8.000 Seltene Erkrankungen und bislang ist erst ein Bruchteil davon behandelbar. Es gibt also nicht zu viele Orphan Drugs, sondern zu wenige!“
05.03.2024„Bei der Behandlung von Schwer- und Schwerstkranken sind Arzneimittel gegen Seltene Leiden (Orphan Drugs) oft die einzige Hoffnung. Ihre Zulassung und Vermarktung darf nicht erschwert werden“ sagt BPI-Hauptgeschäftsführer Dr. med. Kai Joachimsen anlässlich des Tages der Seltenen Erkrankungen. „Wir hören im politischen Raum leider immer wieder Stimmen die sagen, es gäbe zu viele Orphan Drugs und deren Entwicklung sei privilegiert. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Es gibt 8.000 Seltene Erkrankungen und bislang ist erst ein Bruchteil davon behandelbar. Es gibt also nicht zu viele Orphan Drugs, sondern zu wenige!“
06.03.2024Mediziner der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg konnten in einer Pilotstudie zeigen, dass die revolutionäre CAR-T-Zelltherapie verschiedene Autoimmunerkrankungen abstellt, ohne dass eine medikamentöse Behandlung vonnöten ist. Die einmalige Infusion von CAR-T-Zellen ersetzt demnach immunhemmende Medikamente. Durch Drücken dieses „Reset-Knopfes“ waren die Mediziner in der Lage durch Neustart des Immunsystems chronische Entzündungen abzustellen.
06.03.2024Mit der aktuellen Geschwindigkeit in der Forschung und Entwicklung würde es 100 Jahre dauern, bis Therapien für alle seltenen Erkrankungen zur Verfügung stehen. Eine Initiative will das ändern: Angesichts von 6.000 bis 8.000 sogenannten rare diseases wissen die Verantwortlichen: „Die Herausforderung ist für eine einzige Organisation oder gar eine Industrie zu groß, um sie allein zu bewältigen.“ Die Lösung? Zusammenarbeit – in öffentlich-privaten Partnerschaften.
04.03.2024Die erste Lesung zu einem einheitlichen EU-weiten Patentschutz ist abgeschlossen. Die Position des EU-Parlaments ebnet nun den Weg für einen verlängerten Schutz des geistigen Eigentums für Patent-Arzneimittel und schafft Planbarkeit – auch für die Generika-Industrie.
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