25.08.2017Im Vorfeld der Bundestagswahl schärfen die Parteien ihre gesundheitspolitischen Profile nach. So auch bei einer Podiumsdiskussion in Frankfurt. (...)
25.08.201797 Prozent der ambulanten Antibiotikaversorgung in Deutschland wird mit generischen Antibiotika abgedeckt. Das geht aus einer Analyse des IGES-Instituts im Auftrag von Pro Generika hervor. Im stationären Sektor sind es 92 Prozent. (...)
25.08.2017Alzheimer entsteht, wenn sich bestimmte schädliche Ablagerungen im Gehirn bilden. "Besonders gefährlich ist hierbei eine speziell modifizierte Art des Beta-Amyloid-Peptids. Diese verklumpen aufgrund ihrer Struktur sehr schnell und lagern sich dann im Gehirn ab", sagt Prof. Dr. Milton T. Stubbs vom Institut für Biochemie und Biotechnologie der MLU. Gemeinsam mit der Außenstelle für Molekulare Wirkstoffbiochemie und Therapieentwicklung des Fraunhofer IZI in Halle (IZI MWT) sowie dem Unternehmen Probiodrug leitete er die neue Studie. Die Vorläufer dieser Ablagerungen zählen zu den wahrscheinlichsten Ursachen für das Entstehen von Alzheimer. (...)
28.08.2017Antares Vision präsentiert mit den Visual Rotating Inspector VRI erstklassige und nach GAMP 5 entwickelte Inline- oder Standalone-Inspektionsmaschinen zur Kontrolle einer breiten Palette an Medizinbehältern aus Glas oder Kunststoff für alle Arten von Flüssigkeiten wie Lösungen, Suspensionen, Emulsionen oder ölbasierten Produkten sowie für Pulver oder gefriergetrocknete Arzneimittel. Die hochmoderne Technologie bietet dem Anwender dabei viele Vorteile.
28.08.2017Seit nunmehr 30 Jahren ist die PTA Pharma-Technischer Apparatebau GmbH & Co. KG ein führender Anbieter von Laminar-Flow-Anlagen, Reinraumtechnik und weltweit einzigartigen Stopfen-Reinigungsanlagen in der pharmazeutischen und Lebensmittel-Industrie. Auch in diesem Jahr ist PTA wieder auf der POWTECH in Halle 3, Stand 3-302, vertreten. Im neuen Firmenfilm auf www.pta-technology.com gibt es Einblick in das Unternehmen und seine Produkte; u. a. am Beispiel des Kunden Verla-Pharm. (...)
28.08.2017Die Uhlmann Serialization Platform ist eine kompakte Stand-alone-Einheit mit vollautomatischer Formateinstellung. Die modular aufgebaute Plattform mit den Komponenten Drucken, Inspektion, Tamper-Evident-Labeling, Wiegen und Top-Labeling ist ideal für die Erfüllung aktueller und zukünftiger Serialisierungsanforderungen geeignet. Für die Produktkennzeichnung, die einen wesentlichen Bestandteil des Serialisierungsprozesses darstellt, setzt Uhlmann innerhalb seiner USP auf die Integration eines G320i Thermo-Inkjet OEM-Boards, das für ein Höchstmaß an Flexibilität wahlweise mit zwei oder vier Druckköpfen Faltschachteln in der Bewegung bei maximal 60 m/min mit den erforderlichen Informationen zwecks Rückverfolgbarkeit beschriftet. (...)
28.08.201797 Prozent der 2016 ambulant eingesetzten systemischen Antibiotika waren Generika. Und auch im Krankenhaus setzen Ärzte kaum auf Originalpräparate: Hier lag die Generika-Quote im vergangenen Jahr bei 92 Prozent der definierten Tagesdosen (Daily Defined Doses, DDD). (...)
28.08.2017AstraZeneca, Britain’s second-largest drugmaker, is to announce further investment in its Macclesfield site in northern England, in a boost for Britain’s £60bn life sciences industry. The move, worth tens of millions of pounds, is expected to be announced this week when the government launches its industrial strategy for the sector in Birmingham on Wednesday. (...)
28.08.2017Der "Tatort" aus Österreich schürt Ängste. Das Szenario: Ein Arzt infiziert sich im westafrikanischen Guinea mit Ebola. Verbittert, weil zu dem Virus viel zu wenig geforscht wird, fliegt er nach Österreich. Dort möchte er möglichst viele Menschen anstecken, er spricht von einem Ausbruch mit Tausenden, mit Hunderttausenden. So will er den Westen dazu zwingen, die Arbeit an Medikamenten und Impfstoffen voranzutreiben. (...)
28.08.2017Mit möglichst wenig Blut Krebserbsubstanz messen: Das war das Ziel eines Projekts an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). In seiner Doktorarbeit ist es Tobias Ehlert nun gelungen, einen Bluttest zu entwickeln, der die häufigsten Mutationen bei Darmkrebs erkennt und dabei nur eine sehr geringe Menge an Blut benötigt. (...)
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