06.10.2017Die Gx Elite Vials haben einen neuen Standard für Typ I-Fläschchen aus Borosilikatglas gesetzt. Sie sind das Ergebnis einer umfassenden Optimierung des Converting-Prozesses, in dem alle Risiken beseitigt wurden, die bei der Herstellung zu Produktfehlern führen können; vor allem jeglicher Glas-zu-Glas-Kontakt, angefangen von den Glasröhren bis zum finalen Verpacken der Fläschchen. Die chemische Beschaffenheit des Borosilikatglases ist unverändert. (...)
06.10.2017Heilen kann man die seltene genetische Erkrankung Adrenoleukodystrophie bis jetzt nicht. Doch Forscher können das Leiden der Betroffenen inzwischen womöglich stoppen - mithilfe einer neuen Gentherapie. Der Verfall begann plötzlich. Erst kamen die Ausraster, dann die Ausfälle. Schließlich die fatale Diagnose. Zwei Jahre sollte der Sechsjährige noch zu leben haben, mehr wussten die Ärzte nicht zu sagen. Doch der Vater gab nicht auf. Er kämpfte für eine Behandlung mit speziellen Ölen, die niemanden interessierte und die sehr wahrscheinlich auch gar nicht half. (...)
06.10.2017Welche gesundheitlichen Risiken sind Verbrauchern bekannt? Was beunruhigt sie? Antworten auf diese Fragen liefert der BfR-Verbrauchermonitor - eine regelmäßig durchgeführte repräsentative Bevölkerungsbefragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Zum einen bildet er die öffentliche Wahrnehmung in Deutschland hinsichtlich Themen des gesundheitlichen Verbraucherschutzes ab, zum anderen ist er ein wesentlicher Indikator, um mögliche Fehleinschätzungen seitens der Bevölkerung frühzeitig zu erkennen. (...)
06.10.2017Die epMotion 96 von Eppendorf bietet eine ideale, zeitsparende Lösung für Wissenschaftler, die in Life-Science-Forschungslaboren sowie Pharma- und Industrielaboren bei der Arbeit mit 96- oder 384-Well-Formaten oder Deepwell-Platten monotone Tätigkeiten verrichten müssen. Die epMotion 96 erlaubt, verglichen mit Mehrkanalpipetten, einfache, schnelle Handhabung mit hoher Präzision und Genauigkeit. (...)
09.10.2017In nur 30 Minuten können Mediziner des California Institute of Technology mit einem neuartigen Test herausfinden, ob ein Patient von Bakterien befallen ist, die gegen ein bestimmtes Antibiotikum resistent sind. Bisher ist es üblich, auf Verdacht ein Präparat zu verabreichen. Wenn es nicht hilft, bekommt der Patient ein stärkeres. Ein solcher Prozess des Trial-and-Error kann Tage dauern."Wir können die Welt mit einem schnellen Test verändern", sagt Rustem Ismagilov, Professor für Chemie und Chemieingenieurswesen. (...)
09.10.2017Mit neuen Vertriebspartnern in Südkorea und Pakistan sowie einem neuen Standort in Thailand unterstreicht die Schweizer Gericke Gruppe ihr Bekenntnis zu diesen wichtigen Märkten. Seit der Gründung von Gericke Pte Ltd in Singapur im Jahre 1993 hat die Firma erfolgreich ihre Präsenz im asiatisch-pazifischen Raum erweitert. Die Strategie, Schlüsselkomponenten wie Dosierer und Mischer aus eigener europäischer Produktion mit lokalem Engineering und Beschaffung zu verbinden, hat sich als richtiger Ansatz für internationale Konzerne wie auch lokale Kunden bewährt. (...)
09.10.2017Der Forschungsgruppe von Prof. Albert Jeltsch am Institut für Biochemie und Technische Biochemie der Universität Stuttgart ist es erstmals gelungen, epigenetische Informationen des Erbguts an lebendigen Zellen auszulesen. Dies wird es ermöglichen, die Entstehung von Krankheiten und andere biologische Entwicklungsprozesse besser zu verstehen und neue Therapieansätze zu entwickeln. Epigenetische Information besteht aus chemischen Veränderungen, die der DNA und den diese umgebenden Proteinen an definierten Positionen angehängt werden. (...)
09.10.2017Die Zahl der diagnostizierten Krebsfälle wächst seit Jahrzehnten. Gleichzeitig sinkt die Sterblichkeitsrate in den letzten 20 Jahren deutlich. Mehr als die Hälfte der Krebspatienten fällt der Krankheit heute nicht mehr zum Opfer. Das ist auch ein Verdienst der ständig steigenden Zahl an verfügbaren Therapieoptionen. Das wird deutlich bei einem Blick auf die relativ große Anzahl von 68 Onkologika, die zurzeit in der dritten und letzten Phase klinischer Studien vor der Zulassung getestet werden oder bereits auf ihre Zulassung für den europäischen Markt warten. (...)
09.10.2017Europa muss in der Gesundheitspolitik zusammenarbeiten. Allerdings dürfen dadurch nationale Besonderheiten der gesundheitlichen Versorgung nicht gefährdet werden. Das war Konsens bei einem Treffen der Spitzen der deutschen Ärzteschaft mit EU-Politikern in Brüssel. „Für uns Ärzte ist europäische Politik dann erfolgreich, wenn sie die nationalen Eigenheiten der Gesundheitssysteme zu bewahren weiß und gleichzeitig Vorteile für alle Mitgliedstaaten entstehen lässt. Dies ist naturgemäß ein ewiger Balanceakt“, erklärte der KBV-Vorstandsvorsitzende Andreas Gassen. (...)
10.10.2017Sagt man Patienten, dass ein bestimmtes Medikament Nebenwirkungen hervorrufen kann, setzen diese häufig auch ein – selbst wenn es sich um ein wirkstofffreies Scheinmedikament handelt. Dieser sogenannte Nocebo-Effekt wird noch verstärkt, wenn die Patienten Wertinformationen über das vermeintliche Medikament erhalten. Ein teures Scheinmedikament verursacht im Test stärkere Nebenwirkungen als ein günstiges. Wissenschaftler des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben diese Zusammenhänge jetzt in einer Studie untersucht.(...)
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