23.03.2018A new computational method developed by researchers at the New York Genome Center (NYGC) allows scientists to identify rare gene mutations in cancer cells with greater accuracy and sensitivity than currently available approaches. The technique, reported in today's Communications Biology from Nature Research publishing, is called Lancet and represents a major advance in the identification of tumor cell mutations, a process known as somatic variant calling. (...)
23.03.2018Der schweizerische Pharmakonzern Novartis hat für das Leukämie-Medikament Tasigna in den USA eine Zulassungserweiterung erhalten. So darf Tasigna neu auch bei der Behandlung von Kindern eingesetzt werden, die unter einer bestimmten, chronischen und neu diagnostizierten Form von Leukämie leiden. Für Erwachsene ist die Anwendung von Tasigna bereits zugelassen und auch in Europa zeichnet sich eine Ausweitung der Patientengruppe ab. (...)
23.03.2018Greifswalder Wissenschaftler unter der Leitung von Prof. Marcus Dörr von der Klinik für Innere Medizin B untersuchen derzeit einen neuen Ansatz zur Therapie der Alzheimer-Demenz. In der Studie mit dem Kurznamen IMAD (Efficacy of immunoadsorption for treatment of persons with Alzheimer dementia and agonistic autoantibodies against alpha1A-adrenoceptor) werden bestimmte Antikörper aus dem Blut entfernt, die sich gegen körpereigenes Gewebe richten. (...)
25.03.2018The global DNA forensic solution market is expected to grow at a CAGR of close to 19% during the period 2018-2022, according to a new market research study by Technavio. The report presents a comprehensive research of the global DNA forensic solution market by application that includes law enforcement, biodefense, healthcare, and physical security. The report also determines the geographic breakdown of the market in terms of detailed analysis and impact, which includes key geographies such as APAC, the Americas, and EMEA. (...)
23.03.2018Stark umstrittenes Herbizid verkürzt Austragedauer bei Betroffenen / Die erste Geburtskohortenstudie ihrer Art hat bei mehr als 90 Prozent einer Gruppe von Schwangeren in Mittel-Indiana Konzentrationen von Glyphosat nachgewiesen, sagen Forscher der Indiana University http://iu.edu und der University of California San Francisco http://ucsf.edu . Bei Glyphosat handelt es sich um den Wirkstoff von Roundup, dem weltweit am häufigsten eingesetzten Herbizid. Die Glyphosatwerte standen in der Folge deutlich mit einer verkürzten Dauer der Schwangerschaft in Zusammenhang. (...)
23.03.2018Forscher warnen: Keine Altersbegrenzung beim Bezug im Internet / Von 2005 bis 2017 hat sich in den USA die Nachfrage für Online-Bezugsmöglichkeiten von Marihuana verdreifacht. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher mehrerer US-amerikanischer Universitäten. Während ihrer zwölfjährigen Studie haben die Wissenschaftler Google-Anfragen von Landsleuten untersucht. Neben der steigenden Nachfrage hat die Experten ein weiteres Ergebnis überrascht: Obwohl in vielen Staaten verboten, ist es ein Leichtes, im Internet an Marihuana zu gelangen. (...)
26.03.2018Informationen wie Mindesthaltbarkeitsdatum, Chargennummer und Datamatrixcodes sind fester Bestandteil von Produkten. Man findet die Kleinschriften und Grafiken auf Wasserflaschen, Milchtüten und Getränkedosen, auf Leiterplatten für Computer und auf Sichtverpackungen von Medikamenten. Rufen Hersteller Chargen zurück, müssen diese Informationen für die Verbraucher gut lesbar sein – verschmierte Schriften kann sich kein Hersteller erlauben. Die Herausforderung: Die Qualität des Aufdrucks auch bei hohen Anlagengeschwindigkeiten garantieren. (...)
26.03.2018Eine Graphitberstscheibe, die in Sachen Beständigkeit neue Maßstäbe setzt – auch hinsichtlich Temperatur. Eine Berstsignalisierung, die in Sachen Prozess-Dichtigkeit unschlagbar ist sowie die Kombination REMBE Berstscheibe und Sicherheitsventil, die immer gefragter ist, besonders in der chemischen Industrie: das sind die diesjährigen ACHEMA-Highlights des größten deutschen Berstscheibenherstellers. (...)
26.03.2018Ohne Eier, kein Grippe-Impfstoff. Forscher experimentieren für die Herstellung des Wirkstoffs zwar seit einiger Zeit mit Zellkulturen. Noch aber sind Eier aus der Impfstoff-Produktion nicht wegzudenken. Im Jahr würden zwischen 450 und 500 Millionen Hühnereier dafür benötigt, sagt Martin Friede, Leiter der Abteilung Impfforschung bei der Weltgesundheitsorganisation WHO, der Deutschen Presse-Agentur. (...)
26.03.2018Stellen Sie sich vor, Sie halten zwei Medikamente in Händen. Eines von beiden ist ein Plagiat, das andere ist das Original. Beide sind optisch identisch. Lassen sich die beiden Präparate trotzdem unterscheiden? Die Antwort lautet: Ja. Am Fraunhofer IAF arbeiten Experten an einem Quantenkaskadenlaser (...)
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