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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11436 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Arzneimittel aus der Volksrepublik China

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 61 (2001))

    Hörath H

    Arzneimittel aus der Volksrepublik China / Hörath H
    Arzneimittel aus der Volksrepublik China Helmut Hörath, Pharmaziedirektor a. D., Hof Die V R China hat das Potential, zum größten Arzneimittelmarkt der Welt zu werden. Man unterscheidet zwei Arten von Arzneimitteln: 1. Arzneimittel der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) 2. Arzneimittel der westlichen Medizin Die Herstellung von Arzneimitteln hat nach chinesischen GMP-Regeln zu erfolgen. Ihnen liegen die GMP-Regeln der WHO zugrunde. In der Praxis ist die GMP-Umsetzung in vielen Betrieben jedoch noch stark verbesserungsbedürftig. China ist größter Wirkstofflieferant der Welt, es werden aber auch Fertigarzneimittel exportiert. Der folgende Artikel gibt eine Übersicht und geht abschließend auf die Qualität chinesischer Arzneimittel ein.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  2. Merken

    Bericht aus Großbritannien 01/2001

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 65 (2001))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 01/2001 / Woodhouse R

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    Bericht aus USA 01/2001

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 71 (2001))

    Gakenheimer W

    Bericht aus USA 01/2001 / Gakenheimer W

  4. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 01/2001

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 76 (2001))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 01/2001 / Cremer K

  5. Merken

    GMP bei Herstellung und Kontrolle von Primärpackmitteln aus Röhrenglas / Bericht über ein Symposium der Münnerstädter Glaswarenfabrik vom 14. bis 15. September 2000

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 79 (2001))

    Schröder P

    GMP bei Herstellung und Kontrolle von Primärpackmitteln aus Röhrenglas / Bericht über ein Symposium der Münnerstädter Glaswarenfabrik vom 14. bis 15. September 2000 / Schröder P
    GMP bei Herstellung und Kontrolle von Primärpackmitteln aus Röhrenglas Bericht über ein Symposium der Münnerstädter Glaswarenfabrik vom 14. bis 15. September 2000 in Münnerstadt und Bad Kissingen Dr. Peter A. Schröder Leiter Bereich GMP und Compliance, Münnerstädter Glaswarenfabrik GmbH, Münnerstadt Das Unternehmen Münnerstädter Glaswarenfabrik GmbH, Münnerstadt (MG), hat aus Anlaß der Fertigstellung des Neubaus für die Produktion von Spritzen, Karpulen und Vials mit Reinraumtechnologie und zugleich aus Anlaß des 80. Jahrestages seiner Gründung ein zweitägiges Symposium durchgeführt. Rund 90 Teilnehmer aus Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden und der Schweiz konnten sich von dem hohen Stand der Umsetzung von GMP bei MG überzeugen. Darüber hinaus wurden die Teilnehmer in einer aufeinander abgestimmten Vortragsreihe über GMP-Anforderungen an produktberührende Packmittel aus Sicht von Behörden und Pharmaindustrie informiert. Der Bedeutung von GMP in der Branche entsprechend ist die Etablierung eines internationalen Standards für Herstellung und Kontrolle von Primärpackmitteln aus Glas ein zentrales Anliegen von MG.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  6. Merken

    Produktsicherheit bei der Lohnfertigung durch abgestuftes Bewertungssystem

    Rubrik: GMP und GCP in Deutschland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 83 (2001))

    Anhalt E

    Produktsicherheit bei der Lohnfertigung durch abgestuftes Bewertungssystem / Anhalt E
    GMP und GCP in Deutschland Diskussionsforum Thema: Produktsicherheit bei der Lohnfertigung durch abgestuftes Bewertungssystem Dr. Ehrhard Anhalt Bundesfachverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn, im Namen des Pharmazeutisch-technischen Ausschusses des BAH Die Einladung von Pharmaziedirektor Rudolf Völler in seinen einleitenden Worten zur Eröffnung eines Diskussionsforums zum Bereich „GMP und GCP in Deutschland“ [1] aufgreifend, möchte der Pharmazeutisch-technische Ausschuß des Bundesfachverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH) in den nachfolgenden Ausführungen den Aspekt des „Audittourismus“ bei Lohnherstellern näher beleuchten.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  7. Merken

    Auswertung und Optimierung von Haltbarkeitsuntersuchungen bei pharmazeutischen Produkten / 1. Mitteilung: Grundlagen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 85 (2001))

    Dill D

    Auswertung und Optimierung von Haltbarkeitsuntersuchungen bei pharmazeutischen Produkten / 1. Mitteilung: Grundlagen / Dill D
    Auswertung und Optimierungvon Haltbarkeitsuntersuchungen bei pharmazeutischen Produkten 1. Mitteilung: Grundlagen Martin Holz a, Donald Dill b, Rudolph Frank c und Theo Wember d Datenanalyse Dr. Holza, Neuenburg, A & M Stabtestb, Mainz, Hoffmann-La Roche AGc, Basel (Schweiz), und Statistikberatungd, Waltrop Die behördliche Anforderung, die Haltbarkeitsdauer eines pharmazeutischen Produkts mit einer hinreichenden statistischen Sicherheit anzugeben und den Einfluß der relevanten Einflußfaktoren zuverlässig abzuschätzen, erfordert einen hohen zeitlichen, logistischen und analytischen Aufwand. Um dieses Ziel zu erreichen, erlaubt das Rahmenwerk der ICH-Guideline für Stabilitätsprüfungen einen weiten Spielraum für die Versuchsplanung und Auswertung von reduzierten Haltbarkeitsstudien mit einem Matrixing- und Bracketing-Konzept. Die vorliegende Arbeit zeigt, wie durch individuell angepaßte D-optimale Versuchspläne und multiple Regressionsrechnung die Präzision der Haltbarkeitsdauerschätzung deutlich erhöht und der experimentelle Aufwand gleichzeitig vermindert wird. Mit moderner statistischer Software ist die Erstellung und Analyse individueller optimaler Pläne auch dem Nichtmathematiker möglich. Die großen Vorteile der gemeinsamen Auswertung aller beteiligten Faktoren in einem generellen linearen Modell wird dargestellt gegenüber der separaten einfachen linearen Regression an die Zeitverläufe einzelner Chargen, Packungsarten oder Temperaturen. Der FDA-Empfehlung, bei der Entscheidung über das Zusammenfassen (‘pooling’) von Chargen, Packungen etc. generell ein Irrtumsniveau von a = 0,25 zuzulassen, werden praxisgerechte Alternativen auf Basis von Trennschärfevorhersagen gegenübergestellt. Dabei wird die statistische Signifikanz eines Effekts von seiner praktischen Relevanz unterschieden. Das Verfahren stellt sicher, daß relevante Effekte auch als signifikant erkannt werden. Die Problematik der Behandlung von nur drei Chargen als repräsentative Zufallsstichprobe und die besondere Fehlerstruktur analytischer Assays werden diskutiert. In einem zweiten Teil in „die pharmazeutische industrie“ wird ein praktisches Beispiel der Anwendung der vorgestellten Verfahren behandelt werden.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  8. Merken

    Hydrodynamik kompendialer Lösungsgeschwindigkeits-Testapparaturen / Paddle und Basket

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 94 (2001))

    Diebold S

    Hydrodynamik kompendialer Lösungsgeschwindigkeits-Testapparaturen / Paddle und Basket / Diebold S
    Hydrodynamik kompendialer Lösungsgeschwindigkeits-Testapparaturen Paddle und Basket Steffen M. Diebold*)und Jennifer B. Dressman Institut für Pharmazeutische Technologie, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main Die Hydrodynamik kompendialer Lösungsgeschwindigkeits-Testapparaturen, namentlich der Paddle- und der Basket-Apparatur, wurde mit einem UltraschallPuls-Echo-Verfahren arzneistoffunabhängig charakterisiert. Diese „UPE-Methode“, ein Doppler-Meßverfahren, wurde erstmals in der Pharmazie eingesetzt. Die Strömungsgeschwindigkeiten in den Auflösungsgefäßen von Paddle-und Basket-Apparatur korrelieren linear mit den Rotationsraten der Rührwerkzeuge. Dadurch ist es nun künftig möglich, die tatsächliche Strömungsgeschwindigkeit der Auflösemedien während eines Lösungsgeschwindigkeits-Tests unter beliebigen Rotationsraten zu ermitteln. In der Basket-Apparatur wurden, in Abhängigkeit von den Rotationsraten des Rührwerkes (25 bis 200 rpm), Strömungsgeschwindigkeiten von 0,3 bis 5 cm/s erzielt, in der Paddle-Apparatur dagegen 1,8 bis 37 cm/s. Die empirisch gewonnene Kenntnis dieser Strömungsgeschwindigkeiten wird es zukünftig gestatten, die Lösungsgeschwindigkeit von Arzneistoffen unter bestimmten Voraussetzungen zu prognostizieren. *)Aktuelle Tätigkeit bei: ASTA Medica AG, Frankfurt/Main.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2001  

  9. Merken

    "pharmind" für neue Anforderungen bestens gerüstet

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/1 (2001))

    "pharmind" für neue Anforderungen bestens gerüstet /

  10. Merken

    Innovationen für die Patienten und Wettbewerb im Gesundheitswesen

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/14 (2001))

    Yzer C

    Innovationen für die Patienten und Wettbewerb im Gesundheitswesen / Yzer C

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