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Sie sehen Artikel 1081 bis 1090 von insgesamt 11436

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11436 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bericht aus Großbritannien 11/2002

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1165 (2002))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 11/2002 / Woodhouse R

  2. Merken

    Bericht aus USA 11/2002

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1171 (2002))

    Hildebrand J

    Bericht aus USA 11/2002 / Hildebrand J

  3. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 11/2002

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1175 (2002))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 11/2002 / Cremer K

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    Buchbesprechungen 11/2002

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1178 (2002))

    Buchbesprechungen 11/2002 /

  5. Merken

    FIP-Kongreß 2002 / Bericht vom Weltkongreß der Pharmazie vom 1. bis 5. September 2002 in Nizza (Frankreich) unter dem Hauptthema "Sicherheit"

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1179 (2002))

    Oeser W

    FIP-Kongreß 2002 / Bericht vom Weltkongreß der Pharmazie vom 1. bis 5. September 2002 in Nizza (Frankreich) unter dem Hauptthema "Sicherheit" / Oeser W
    FIP-Kongreß 2002 Bericht vom Weltkongreß der Pharmazie vom 1. bis 5. September 2002 in Nizza (Frankreich) unter dem Hauptthema „Sicherheit“ Walter H. Oeser, Bad Kreuznach Der 62. Weltkongreß der Pharmazie und der Pharmazeutischen Wissenschaften der Federation Internationale Pharmaceutique (FIP) fand mit über 2500 registrierten Teilnehmern aus 95 Ländern in der ersten September-Woche 2002 in Nizza (Frankreich) statt. Er stand unter dem Hauptthema „Sicherheit“. Das Thema wurde weit gefaßt: Safety Systems - Safety Treatment -Safety Patients. Es ging damit weit über das hinaus, was gemeinhin im Arzneimittelbereich unter Safety (Sicherheit) verstanden wird, nämlich die Unbedenklichkeit von Arzneimitteln, belegt durch nicht-klinische Verträglichkeitsuntersuchungen.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  6. Merken

    Kapillarelektrophorese in der pharmazeutischen Industrie / Etablierte Trenntechnik oder nur für Spezialanwendungen?

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1183 (2002))

    Wätzig H

    Kapillarelektrophorese in der pharmazeutischen Industrie / Etablierte Trenntechnik oder nur für Spezialanwendungen? / Wätzig H
    Kapillarelektrophorese in der pharmazeutischen Industrie Etablierte Trenntechnik oder nur für Spezialanwendungen? Bericht von der „High Performance Capillary Electrophoresis Conference (HPCE 2002) in Stockholm (Schweden) vom 14. bis 18. April 2002 Prof. Dr. Hermann Wätzig Institut für Pharmazeutische Chemie der Technischen Universität Braunschweig Anläßlich der High Performance Capillary Electrophoresis Conference (HPCE 2002) in Stockholm (14. bis 8. 4. 02) diskutierten 13 Referenten aus internationalen Unternehmen die aktuelle Bedeutung der Kapillarelektrophorese (CE). 20 Jahre nach ihrer Einführung in der heutigen Form ist die CE eine etablierte Technik mit klaren Konzepten für Methodenentwicklung und Validierung. Ihre Hauptanwendungen liegen im Bereich der Enantiomerentrennung und der Charakterisierung von Biomolekülen. Als wesentliche Vorteile der CE gelten ihre hohe Trennleistung und die Möglichkeit, Probenvolumina im nL-Bereich zu verwenden. Der Aufwand bei der Probenvorbereitung ist meist nur gering, die Präzision gut und der Probendurchsatz hoch. Die Empfindlichkeit ist im Durchschnitt etwas geringer als bei der HPLC, sie wirkt sich jedoch nur bei schwach UV-absorbierenden Substanzen negativ aus. Außerdem bieten Injektionen mit der FASS-Technik (FASS = Field Amplified Sample Stacking) große Möglichkeiten zur Verbesserung der Empfindlichkeit der CE. Im Bereich der Massenkopplung gibt es für CE/MS bisher noch wenig Erfahrung; vielleicht ist LC/MS die bessere Alternative. Wenn eine Maßstabsvergrößerung der analytischen Trennung zur präparativen Trennung vorgesehen ist, sind chromatographische Techniken durchweg vorzuziehen.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  7. Merken

    Mikrobiologisches Monitoring / Teil 4: Oberflächen / Personal: Anforderungen / Monitoring-Programm

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1186 (2002))

    Seyfarth H

    Mikrobiologisches Monitoring / Teil 4: Oberflächen / Personal: Anforderungen / Monitoring-Programm / Seyfarth H
    Mikrobiologisches Monitoring Teil 4: Oberflächen/Personal: Anforderungen/Monitoring-Programm*) Hanfried Seyfarth Abteilung Biopharmazeutische Qualität und Entwicklung/Mikrobiologie, Boehringer Ingelheim Pharma KG, Biberach/Riss Zunächst wird dargestellt, welches Kontaminationsrisiko von Oberflächen und Personal bei der Arzneimittelherstellung ausgeht. Dann wird auf die rechtlichen Probleme bei Personaluntersuchungen eingegangen. Schließlich wird nach der Diskussion von Limits für mikrobiologische Oberflächen- und Personaluntersuchungen der Inhalt eines betriebsspezifischen Monitoring-Programms dargestellt: - Methoden/Geräte - Frequenzen - Maßnahmen bei Abweichungen - Probenahme (Verantwortlichkeiten) - Probenbearbeitung (Verantwortlichkeiten) - Meßstellen - Dokumentation Key Words Aseptische Herstellung · Mikrobiologisches Monitoring · Aseptische Herstellung · Reinräume *)Teil 1, 2 und 3 siehe Pharm. Ind. 64, Nr. 1 , S. 75, Nr. 3, S . 289, und Nr. 10, S. 1096 (2002).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  8. Merken

    Herstellung von Theophyllin-Pellets

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1194 (2002))

    Bajdik J

    Herstellung von Theophyllin-Pellets / Bajdik J
    Preparation of Pellets Containing Theophylline Zsolt Musko a, Janos Bajdik a, Klara Pintye-Hodi a, Piroska Szabo-Revesz a, Andras Kelemen b, and Istvan Eros a Department of Pharmaceutical Technology a, and Department of Medical Informatics b, University of Szege d, Szeged (Hungary) Herstellung von Theophyllin-Pellets Ziel der Studie war es, die Fließeigenschaften von Theophyllin-Kristallen (CAS 5967-84-0) zu verbessern. Dazu wurden Theophyllin-Kristalle mittels Feuchtgranulation in einem Zentrifugalgranulator pelletiert. Es wurden zwei Pellet-Chargen mit unterschiedlicher Teilchengrößenverteilung hergestellt und verglichen. Alle Pellets wiesen eine annähernd runde Form und eine kompakte Beschaffenheit auf. Das Deformationsverhalten der Pellets wurde untersucht und die erhaltenen Kraft-Zeit-Kurven werden präsentiert. Die Feuchtgranulation im Zentrifugal-granulator hat sich als geeignet erwiesen, um Pellets von guter Qualität in bezug auf äußere Form, Beschaffenheit, Deformationsverhalten und Freisetzungsprofil zu erhalten. Es konnte gezeigt werden, daß die Teilchengröße die Fließeigenschaften und das Deformationsverhalten beeinflußt, die Freisetzungsrate hingegen nicht beeinflußt wird. Key words CAS 5967-84-0 · Centrifugal granulator · Pellets, deformation, flow properties, particle size Theophylline     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  9. Merken

    Partner der Industrie 11/2002

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1199 (2002))

    Partner der Industrie 11/2002 /

  10. Merken

    Ausschöpfung von Einsparpotentialen steht im Mittelpunkt der aktuellen Gesundheitspolitik / Sparmaßnahmen führen in der Patientenversorgung zu einer weiter schleichenden Leistungsrationierung

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite XI/201 (2002))

    Rahner E

    Ausschöpfung von Einsparpotentialen steht im Mittelpunkt der aktuellen Gesundheitspolitik / Sparmaßnahmen führen in der Patientenversorgung zu einer weiter schleichenden Leistungsrationierung / Rahner E

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