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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Gibt es in Deutschland zu viele Arzneimittel? / Teil I: Parallelimportierte Arzneimittel

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 774 (1999))

    Fox J

    Gibt es in Deutschland zu viele Arzneimittel? / Teil I: Parallelimportierte Arzneimittel / Fox J
    Gibt es in Deutschland zu viele Arzneimittel? Teil I: Parallelimportierte Arzneimittel Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Johannes M. Fox, Universität des Saarlandes, Fachbereich Theoretische Medizin, und Merz + Co., Frankfurt/Main Bei der Beantwortung der Frage, ob es in Deutschland zu viele Arzneimittel gibt, d. h., daß das Angebot für die Ärzte „unüberschaubar“ sei, kann an den parallelimportierten Arzneimitteln nicht vorbeigegangen werden, denn obwohl umsatzmäßig von untergeordneter Bedeutung repräsentieren sie zahlenmäßig immerhin 13,4 % der 1998 in Deutschland verkauften Arzneimittel. In der gesundheitspolitischen Diskussion werden die parallelimportierten Arzneimittel immer wieder als eines der wirksamen Preissteuerungsinstrumente im Rahmen der Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherungen ins Spiel gebracht. Es lohnt sich daher, den Markt der Parallelimporte näher zu betrachten. Dabei wird offenkundig, daß Parallelimporte als ein Preissteuerungsinstrument im Arzneimittelmarkt ungeeignet sind.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Gatekeeping - Herausforderung für den Bereich der niedergelassenen Ärzte

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 769 (1999))

    Berger D

    Gatekeeping - Herausforderung für den Bereich der niedergelassenen Ärzte / Berger D
    Gatekeeping - Herausforderung für den Bereich der niedergelassenen Ärzte Daniel Berger, Direktor der Swiss Re Life & Health, Zürich (Schweiz), Dr. Ekhard Popp, A.T. Kearney GmbH, Düsseldorf, und Dr. Nikolaus Schumacher, A.T. Kearney, München Der Gesundheitsmarkt ist im Umbruch. Es scheint, als rolle eine ’Netzgründungswelle‘ über den niedergelassenen Bereich. Fast im ganzen Bundesgebiet gibt es inzwischen niedergelassene Ärzte, die sich in Ärztenetzen organisiert haben. Und nahezu wöchentlich werden neue ,Netzinitiativen’ gegründet. Bundesweit können inzwischen mehr als 300 Praxisnetze und Netzinitiativen gezählt werden, die sich allerdings in ihrer Zielsetzung stark unterscheiden. Aufgrund der mit dem Vorschaltgesetz eingeführten Budgetierung ist der Handlungsspielraum der Krankenkassen begrenzt, was eine Förderung oder finanzielle Unterstützung der Netzinitiativen anbelangt. Daher wenden sich viele Netze an die pharmazeutische Industrie in der Hoffnung, beim Aufbau ihrer neuen Versorgungsstrukturen unterstützt zu werden. Die ärztlichen Ansätze zur Neuorganisation der ärztlichen Versorgung fällt in eine Zeit, in der die Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer mit der angekündigten Gesundheitsreform 2000 die medizinische Versorgung neu gestalten möchte. Im Gespräch ist u. a. eine Primärarzt-/Hausarztversorgung nach dem Schweizer Vorbild. Für die Patienten ergäbe sich daraus eine Wahlalternative zur Regelversorgung. Die niedergelassenen Ärzte müßten sich an neue Honorierungsformen wie Bonussysteme oder kombinierte Budgets gewöhnen. Gleichzeitig müßten sich die anderen Leistungserbringer, wie Krankenhäuser und Hilfsmittelhersteller, auf neue Formen des Wettbewerbs einstellen. Im folgenden Artikel wird dargestellt, worauf die Primärarztversorgung abzielt und welche Herausforderungen sich für den niedergelassenen Arzt ergeben.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Info-Börse 08/1999

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/169 (1999))

    Info-Börse 08/1999 /

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    Aktuelles 08/1999

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/167 (1999))

    Aktuelles 08/1999 /

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    Evolution des langen Lebens

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/164 (1999))

    Reitz M

    Evolution des langen Lebens / Reitz M

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    Streiflichter 08/1999

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/162 (1999))

    FinkAnthe C

    Streiflichter 08/1999 / FinkAnthe C

  7. Merken

    Lebhafter Streit um das KBV-Notprogramm gegen Überschreitungen der Arzneibudgets / Statt Rezepten sollen Patienten einen Platz auf der Warteliste erhalten

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/159 (1999))

    Rahner E

    Lebhafter Streit um das KBV-Notprogramm gegen Überschreitungen der Arzneibudgets / Statt Rezepten sollen Patienten einen Platz auf der Warteliste erhalten / Rahner E

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    Bibliothek 08/1999

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 766 (1999))

    Bibliothek 08/1999 /

  9. Merken

    Produktinformationen 08/1999

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 764 (1999))

    Produktinformationen 08/1999 /

  10. Merken

    Partner der Industrie 08/1999

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 762 (1999))

    Partner der Industrie 08/1999 /

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