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Sie sehen Artikel 11161 bis 11170 von insgesamt 11436

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11436 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Die Verschmelzung von KI und GMP in der Pharmaindustrie

    Rubrik: IT

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 02, Seite 114 (2024))

    Pauli S | Wieser E

    Die Verschmelzung von KI und GMP in der Pharmaindustrie / Fortschritte, Herausforderungen und Regulierungsperspektiven – Teil 1 · Pauli S, Wieser E · VTU Engineering Schweiz AG, Muttenz und VTU Österreich, Wien
    Künstliche Intelligenz Machine Learning Deep Learning Datenintegrität EU GMP Annex 11 Die Künstliche Intelligenz (KI), oder auf Englisch Artificial Intelligence (AI), kann das Gehirn nicht 1:1 abbilden, sondern nutzt verschiedene Modelle (von einfach bis komplex), um intelligente Vorhersagen und intelligentes Verhalten zu erzeugen. Um sich nun der KI zuzuwenden, ergibt es Sinn, sich zuerst einmal die verschiedenen Begriffe zu vergegenwärtigen. Sie stehen zwar in einem Kontext zueinander, bezeichnen aber nicht das Gleiche. Für den Oberbegriff KI/AI erscheint die Definition von Elaine Rich aus dem Jahr 1983 passend: „Artificial Intelligence is the study of how to make computers do things at ...

  2. Merken

    Cybersecurity in der Pharmaproduktion

    Rubrik: IT

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 04, Seite 244 (2024))

    Mettler H | Jans M

    Cybersecurity in der Pharmaproduktion / Defense-in-Depth und IEC 62443 · Mettler H, Jans M · Exyte Central Europe GmbH, Stuttgart und Capgemini CIS, Stuttgart
    Cybersecurity IEC 62443 Kritische Infrastruktur Schutzmaßnahmen Automationssysteme Große Teile der Pharmaindustrie unterliegen den diversen Richtlinien und Gesetzen zur Kritischen Infrastruktur (KRITIS). Alle kritischen Dienstleistungen sind ganz besonders von einer störungsfrei arbeitenden IT abhängig. Betreiber Kritischer Infrastrukturen sind verpflichtet, angemessene organisatorische und technische Vorkehrungen zur Vermeidung von Störungen der Verfügbarkeit, Integrität, Authentizität und Vertraulichkeit ihrer informationstechnischen Systeme, Komponenten oder Prozesse zu treffen. Daher sieht z. B. für Deutschland das Gesetz des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSIG) für KRITIS-Betreiber Maßnahmen zur Prävention (§ 8a BSIG) und zur Bewältigung (§ 8b BSIG) von IT-Sicherheitsvorfällen oder IT-Störungen vor [ 1 ]. Die Umsetzung muss auch ...

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    High-pressure cleaning in pharmaceutical production – a hitherto unjustly neglected technology!

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 02, Seite 92 (2024))

    Scheibel R

    High-pressure cleaning in pharmaceutical production – a hitherto unjustly neglected technology! / Advantages and huge potential of sustainability and savings · Scheibel R · Tecniplast Deutschland GmbH, Hohenpeißenberg
    high-pressure cleaning cGMP cleaning cleaning automation IBC cleaning system CIP/COP Automation of the cleaning of parts and tools coming from the production of pharmaceutical manufacturing became quite a standard within Good Manufacturing Practice (GMP) productions. Through fully validated cleaning processes and applications, safety could be achieved regarding cleaning success. Current Good Manufacturing Practice (cGMP) parts- and container-washers are available with different sizes of enclosed washing chambers that ensure cleaning success in pharmaceutical production under fully qualified status ( fig. 1 ). Nevertheless, there are applications and parts that cannot be applied to such a washing system because of their size or ...

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    Patientenspezifische Tablettenverblisterung ohne Reinraum

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 03, Seite 132 (2024))

    Geßner J

    Patientenspezifische Tablettenverblisterung ohne Reinraum / Geßner • Tablettenverblisterung · Geßner J · KNAPP AG, Hart bei Graz
    Verblisterung Tabletten Patientenspezifische Verblisterung Originalblister Crosscontamination Die orale Verabreichung von Medikamenten ist immer noch die einfachste und vom Patienten selbst durchführbare Form der Wirkstoffaufnahme. Der Begriff „Patient“ ist hierbei schon zu eng gegriffen. Der Mensch hat es sich angewöhnt, bereits Abweichungen von einem als optimal angesehenen Soll zu therapieren. Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel werden schon sehr früh eingenommen. Ihnen folgen Cholesterin- und Blutdrucksenker, bevor es dann an individuelle Krankheitsbehandlungen geht. 53 Tabletten wöchentlich aus 6 Arzneimitteln sind bei älteren Menschen Durchschnitt. Die Gruppe der über 65-Jährigen beträgt heute schon 17,9 Mio. Menschen und wird voraussichtlich jährlich um 300 000 zunehmen [ 1 ]. Es ist ...

  5. Merken

    Serie: Beschaffen und Betreiben vorqualifizierter Teilanlagen

    Rubrik: Automation

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 02, Seite 84 (2024))

    Makait T

    Serie: Beschaffen und Betreiben vorqualifizierter Teilanlagen / Teil 2*Teil 1 dieser Serie s. Tech4Pharma 2024;14(1):18–25.: Integrierte Equipment-Qualifizierungs- und Validierungsstrategie computergestützter Systeme für modulare Anlagen · Makait T · Thomas Makait QPRI – Transparenz für Projekteffizienz, Hofheim am Taunus
    Modulare Anlagen PEA,MTP,POL Qualifizierung Equipment Validierung computergestützter Systeme Anlagenqualifizierung Im 1. Beitrag wurden die wesentlichen Schritte zur Flexibilisierung und Effizienzsteigerung in der pharmazeutischen Prozessindustrie durch das Beschaffen und Betreiben von vorqualifizierten Teilanlagen dargestellt. Es wurden erforderliche Schritte beschrieben, um dieses Potenzial zu heben und geeignete Vorgehensweisen zur abteilungs- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit zu etablieren. Im 3. Beitrag werden die erforderlichen Schritte zum Beschaffen und Integrieren von durch PEA-Hersteller vorqualifizierten Process Equipment Assemblies (PEAs) beschrieben, um dabei QA-Oversight des Betreibers sicherzustellen. Im 4. Beitrag werden die wesentlichen Aspekte zum Qualifizieren und Betreiben modularer Anlagen (MP) bestehend aus vorqualifizierten PEA beschrieben. Die beschriebene Vorgehensweise basiert im ...

  6. Merken

    Serie: Beschaffen und Betreiben vorqualifizierter Teilanlagen

    Rubrik: Automation

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 03, Seite 164 (2024))

    Makait T

    Serie: Beschaffen und Betreiben vorqualifizierter Teilanlagen / Teil 3.1*Teil 1 dieser Serie s. Tech4Pharma 2024; 14(1):18–25, Teil 2 s. Tech4Pharma 2024; 14(2):84–91. 1) z. B. computergestütztes System (CgS), Process Equipment Assembly (PEA), Functional Equipment Assembly (FEA), Komponenten (COMP), Modulare Anlage (MP) und Module Type Package (MTP), Process Orchestration Layer (POL) usw. 2) z. B. EU-GMP-Leitfaden Teil II, Anhänge 11 und 15, VDI 2776, VDI/VDE/NAMUR 2658 usw.: Erforderliche Schritte zum Beschaffen und Integrieren · Makait T · Thomas Makait QPRI – Transparenz für Projekteffizienz, Hofheim am Taunus
    Modulare Anlagen Plug & Produce PEA, MTP, POL Qualifizierung Equipment Validierung computergestützter Systeme Im 1. Beitrag wurden die wesentlichen Schritte zur Flexibilisierung und Effizienzsteigerung in der pharmazeutischen Prozessindustrie durch das Beschaffen und Betreiben von vorqualifizierten Teilanlagen (PEAs) dargestellt. Es wurden erforderliche Schritte beschrieben, um dieses Potenzial zu heben und geeignete Vorgehensweisen zur abteilungs- und organisationsübergreifenden Zusammenarbeit zu etablieren. Im 2. Beitrag wurden die wesentlichen Anforderungen an eine integrierte Vorgehensweise zur Equipment-Qualifizierung und Validierung computergestützter Systeme für modulare Anlagen dargestellt. Im 4. Beitrag werden wesentliche Schritte zum Abschließen der Qualifizierung modularer (Gesamt-)Anlagen beschrieben, die aus vorqualifizierten PEAs für „Plug & Produce“ zusammengestellt werden. In ...

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    Einbindung von Gefriertrocknern in den aseptischen Fertigungsprozess

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 02, Seite 100 (2024))

    Bieler S | Fischer F

    Einbindung von Gefriertrocknern in den aseptischen Fertigungsprozess / Bieler und Fischer • Gefriertrockner · Bieler S, Fischer F · PPT Pharma Process Technology GmbH, Frankfurt am Main
    Gefriertrocknung Prozessführung Reinraum Aseptische Abfülllinie Barrieresysteme Die Gefriertrocknung wird in der pharmazeutischen Industrie seit vielen Jahren eingesetzt, um die Haltbarkeit sensitiver Produkte zu verlängern, indem den thermolabilen Wirkstoffen das Lösungsmittel (meist Wasser) entzogen wird. Typische im Pharmabereich gefriergetrocknete Produkte sind solche, die sich bei erhöhten Temperaturen zersetzen oder denaturieren, wie etwa Impfstoffe, Antibiotika, Seren oder proteinhaltige und biotechnologische Produkte. Bei der Gefriertrocknung, auch Lyophilisation genannt, wird die Produktlösung bei Atmosphärendruck eingefroren und anschließend ein Vakuum angelegt. Dabei geht das Lösungsmittel direkt von dem festen in den gasförmigen Zustand über. Diesen Vorgang bezeichnet man als Sublimation. Die Lyophilisation ist ein Teil ...

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    Lamellenfilter

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 259 (2023))

    Lamellenfilter / Produkte
    Das neue Herding® *) OMIKRON Element ist ein wasch- und sterilisierbares Unibody-Filterelement aus Polyethylen für reine Oberflächenfiltration. Es ist Lebensmittel-konform gemäß FDA und europäischer Richtlinie sowie frei von PFAS. Geometrie und Anschluss der gesinterten Starrkörperfilter sind frei adaptierbar. Sie können dank parametrischem Design für jede Anwendung passgenau konfektioniert und damit auch in bestehende Anlagenkonzepte integriert werden. Der Sinterlamellenfilter kann nach Produktkontakt oder bei Produktwechsel gewaschen oder sterilisiert werden und damit wiederholt keimfrei im Prozess eingesetzt werden. Der faserfreie gesinterte Unibody erlaubt dabei kontaminationsfreie Produktrückgewinnung z. B. bei pneumatischer Förderung oder in industriellen Staubsauganlagen. Die Filter und ihre mikroporöse Oberflächenbeschichtung bestehen ...

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    Ventilblock-Konnektoren

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 259 (2023))

    Ventilblock-Konnektoren / Produkte
    GEMÜ *) bringt 2 neue Lösungen zur Konnektierung von Single-Use Mehrwege-Ventilblöcken auf den Markt. Zum einen ist es ab sofort möglich, die Verriegelung des Ventil-blocks pneumatisch über Schließzylinder durch einen in der Anlagen-Oberfläche versenkten Ventilblock zu steuern. Zum anderen besteht die Lösung aus einem auf der Anlagen-Oberfläche aufgesetzten Ventilblock, bei der die Konnektierung des Ventilkörpers an die Antriebseinheit manuell über einen abnehmbaren Handhebel erfolgt. Letztere Variante bietet eine höhere Flexibilität in der Anordnung der Stutzen. Die Kopplung zwischen den Antrieben und den auf dem Ventilblock aufgeschweißten Membranen gelingt mithilfe des aus dem GEMÜ SU40 SUMONDO bekannten Klammerprinzips, zuverlässig innerhalb ...

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    Modularisierung: Der MTP-Standard ermöglicht zahlreiche Anwendungen

    Rubrik: Spektrum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 262 (2023))

    Modularisierung: Der MTP-Standard ermöglicht zahlreiche Anwendungen / Spektrum
    Wandlungsfähige, modulare Anlagen sind eine Antwort der Prozessindustrie auf sich laufend ändernde Marktanforderungen. Besonders gefragt sind flexible technische Lösungen zur Automatisierung modularer Anlagen – erst mit ihnen kann ein modularer Anlagenbau konsequent umgesetzt werden. Das Konzept „Module Type Package“ (MTP) gibt den einzelnen Modulen eine digitale Beschreibung und ermöglicht deren flexible Verbindung und Orchestrierung. Die Produktionskapazität kann durch das Hinzufügen von MTP-ready-Modulen erhöht werden, eine flexible Rekonfiguration erlaubt die Produktion verschiedener Produkte. Das MTP-Konzept ( Abb. 1 ) sieht vor, autarke Module (sog. Process Equipment Assemblies (PEA)) herstellerunabhängig und flexibel in die Prozessleitebene integrieren zu können. Basis des Ansatzes ist die ...

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