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Sie sehen Artikel 11351 bis 11360 von insgesamt 11436

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11436 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Aktuelles 03/1999

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/57 (1999))

    Aktuelles 03/1999 /

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    Das männliche und das weibliche Gehirn

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/55 (1999))

    Reitz M

    Das männliche und das weibliche Gehirn / Reitz M

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    Elektronischer Handel

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/52 (1999))

    FinkAnthe C

    Elektronischer Handel / FinkAnthe C

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    Selbstmedikationsmarkt 1998 stagniert / Entsteht außerhalb der Apotheken ein neuer Markt?

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/49 (1999))

    Rahner E

    Selbstmedikationsmarkt 1998 stagniert / Entsteht außerhalb der Apotheken ein neuer Markt? / Rahner E

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    Bibliothek 03/1999

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 287 (1999))

    Bibliothek 03/1999 /

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    Produktinformationen 03/1999

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 286 (1999))

    Produktinformationen 03/1999 /

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    Characterization of Hydrochlorothiazide-Trometamol Mixtures

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 281 (1999))

    Borg T

    Characterization of Hydrochlorothiazide-Trometamol Mixtures / Borg T
    Characterization of Hydrochlorothiazide-Trometamol Mixtures Formulation of fast release and soluble tablets Khairy E. Gabr and Thanaa M. E. Borg Department of Pharmaceutics, Faculty of Pharmacy, Mansoura University, Mansoura (Egypt) Charakterisierung von Hydrochlorothiazid-Trometamol-Mischungen / Formulierung von schnell freisetzenden und löslichen Tabletten Ko-Präzipitate und physikalische Mischungen von Hydrochlorothiazid (HCT) und Trometamol (Tromethamin, Tris) wurden mit Fourier-Transformations-Infrarot-Spektroskopie (FT-IR), Differential-Kalorimetrie (DSC, differential scanning calorimetry) und Röntgen-Diffraktion untersucht. Die Löslichkeit von HCT in destilliertem Wasser wurde durch die Gegenwart von Tris erhöht. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, daß HCT, ko-präzipitiert mit Tris im festen Zustand, Komplexe bildet. Aus Ko-Präzipitaten hergestellte Tabletten zeigten erhöhte Freisetzungsraten (bei konstanter Oberfläche) mit einem Maximum bei einem Gehalt von 30 % (w/w) HCT. Die höchsten relativen Steigerungen (10,5 und 5,25) wurden in destilliertem Wasser bzw. 0,1 N HCl erreicht. Tabletten, die HCT-Tris-Ko-Präzipitate (3 : 7) enthalten, zeigten gegenüber solchen ohne Tris höhere Auflösungsgeschwindigkeiten.1 Ko-Präzipitat-Tabletten, die als Lösungsmittel mikrokristalline Zellulose (Avicel PH101) enthielten, ergaben höhere Freisetzungsraten als Tabletten mit Laktose oder Mannitol. Demzufolge können Avicel PH101-enthaltende Tabletten für die schnelle Wirkstoff-Freisetzung verwendet werden. Mannitol oder Laktose enthaltende Ko-Präzipitat-Tabletten zeigten eine hohe Löslichkeit von HCT in destilliertem Wasser (320 mg/100 ml); eine Tablette konnte in 10 ml destilliertem Wasser gelöst werden. Diese Tabletten können als lösliche Darreichungsform benutzt werden für Patienten, die nicht in der Lage sind, Tabletten zu schlucken. Key words Fast release tablets · Hydrochlorothiazide · Soluble tablets · Tablet formulations · Trometamol, co-precipitates   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Dispensing Eye Drops from Flexible Plastic Dropper Bottles / Part Ill: Comparison between volunteers and elderly patients

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 276 (1999))

    Ludwig A

    Dispensing Eye Drops from Flexible Plastic Dropper Bottles / Part Ill: Comparison between volunteers and elderly patients / Ludwig A
    Dispensing Eye Drops from Flexible Plastic Dropper Bottles Part Ill: Comparison between volunteers and elderly patients1) Luc Van Santvliet and Annick Ludwig University of Antwerp (U.I.A.), Department of Pharmaceutical Sciences, Laboratory of Pharmaceutical Technology and Biopharmacy, Antwerp (Belgium) Dosierung von Augentropfen aus flexiblen Plastik- Tropfflaschen / Teil III: Vergleich zwischen Probanden und älteren Patienten Es wurde die Freisetzung von Augentropfen aus flexiblen Plastikflaschen von zehn gesunden Probanden mit denen von sechs Patienten im Alter von 50 und mehr Jahrcn verglichen. Während der Tropfendosierung wurde der Luftdruck im Inneren der Flasche, das Tropfengewicht und die Dosierzeit registriert. Der Einfluß der Flexibilität der Tropfflasche und der Einfluß des Designs des Tropfeinsatzes wurden untersucht. Im allgemeinen waren die Daten der Dosierung der älteren Patienten mit denen der gesunden Probanden vergleichbar. Die älteren Patienten drückten die mit einem speziellen Tropfeinsatz ausgestattete Tropfflasche jedoch schwächer als die Probanden, was zu einer geringeren Luftdruckdifferenz und einem höheren Tropfengewicht führte. In einem Fall, einem Patienten mit schwerer Arthritis, war die Tropfendosierung mit diesem speziellen Tropfeinsatz an der Grenze dessen, was er zu drücken in der Lage war. Insgesamt hatte die Starrheit der Tropfflasche bei gesunden Probanden und bei Patienten keinen signifikanten Einfluß auf die Freisetzung von Tropfen. Andererseits war die Luftdruckdifferenz im Innern der Tropfflasche um so größer und die Dosierzeit um so länger, je kleiner der innere Durchmesser der Öffnung des Tropfeinsatzes war. Key words Drop dispensing · Eye drops, elderly patients, formulation, healthy volunteers · Ophthalmic solutions · Packaging 1) Part I and II see Pharm. Ind. 61, No. 1, p. 92, and No. 2, p. 194 (1999).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

  9. Merken

    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge / 3. Mitteilung: Lagerstabilität magensaftresistent-überzogener Pankreatin-Fertigarzneimittel

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 270 (1999))

    Kräutle T

    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge / 3. Mitteilung: Lagerstabilität magensaftresistent-überzogener Pankreatin-Fertigarzneimittel / Kräutle T
    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge 3. Mitteilung: Lagerstabilität magensaftresistent-überzogener Pankreatin-Fertigarzneimittel* ) Karl Thoma und Thomas Kräutle Institut für Pharmazie - Zentrum für Pharmaforschung, Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie, Ludwig-Maximilians-Universität München Von den 49 magensaftresistent-überzogenen Pankreatin-Fertigarzneimitteln weisen schon kurz nach Erhalt der Präparate von den Herstellern 20 % einen Verlust der Magensaftresistenz nach 2stündigem Resistenztest in 0,1 N-Salzsäure auf. 14 % der Präparate zerfallen erst nach einer Stunde in Phosphatpuffer pH 6,8. Nach Lagerung der Pankreatin-Fertigarzneimittel bei 25 °C nehmen in Abhängigkeit von der Lagerdauer die Resistenz- und Zerfallsprobleme zu. Nach einer Lagerung von 3 Jahren ist bei 43 % der Präparate Resistenzverlust festzustellen. Wird die Anzahl der aufgequollenen Präparate noch dazugerechnet, so beträgt der Anteil der Präparate mit Resistenzproblemen 70 %. Je nach Filmbildner wird das Verhalten der Pankreatin-Fertigarzneimittel unterschiedlich beeinflußt: Bei Präparaten mit Celluloseacetatphthalat (CAP) bzw. einer Mischung aus CAP und Schellack-Überzug tritt vor allem eine sehr starke Zunahme der Quellung und der Zerfallszeit auf. Die Präparate mit den Poly(meth)acrylat-Überzügen weisen eine gute Lagerstabilität auf. Für die Präparate mit Hydroxypropylmethylcellulosephthalat (HPMCP)-Überzug sind lagerungsbedingte und temperaturabhängige Resistenzverluste typisch. Bei einer Lagertemperatur von 20 °C treten die Resistenzprobleme bei einigen dieser Präparate zu einem späteren Zeitpunkt auf. Key words Magensaftresistente Filmbildner · Magensaftresistenz · Magensaftresistent-überzogene Pankreatin-Fertigarzneimittel · Lagerstabilität · Zerfallszeit * ) 1. und 2. Mitteilung siehe Pharm. Ind. 61, Nr. 1, S. 79, und Nr. 2, S. 184 (1999).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

  10. Merken

    Detektion von Restlösemitteln als Verunreinigungen in Arzneistoffen mittels Headspace-Gaschromatographie / I: Qualitativer Nachweis / 1. Teil: Methodenbeschreibung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 263 (1999))

    Brinkmann K

    Detektion von Restlösemitteln als Verunreinigungen in Arzneistoffen mittels Headspace-Gaschromatographie / I: Qualitativer Nachweis / 1. Teil: Methodenbeschreibung / Brinkmann K
    Detektion von Restlösemitteln als Verunreinigungen in Arzneistoffen mittels Headspace-Gaschromatographie I: Qualitativer Nachweis / 1. Teil: Methodenbeschreibung Kerstin Brinkmann und Siegfried Ebel Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie der Bayerischen Julius-Maximillians-Universität, Würzburg Es wird ein Screening-Verfahren zum qualitativen Nachweis von Restlösemitteln mit Hilfe der Headspace-Kapillar- Gaschromatographie beschrieben. Die Trennung umfaßt alle in der ICH-Guideline erwähnten Restlösemittel. Für die wenigen kritischen Paare bzw. nicht getrennten Peaks wird eine zweite stationäre Phase herangezogen. Key words Headspace-Kapillar-Gaschromatographie · Restlösemittel, Screening-Verfahren   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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