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Sie sehen Artikel 11411 bis 11420 von insgesamt 11436

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11436 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Das Pinealorgan

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/20 (1999))

    Reitz M

    Das Pinealorgan / Reitz M

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    Die amerikanischen Rivalen

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/18 (1999))

    FinkAnthe C

    Die amerikanischen Rivalen / FinkAnthe C

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    PROGNOSE: Pharmaindustrie 1999 / Blitzreformen der rot-grünen Gesundheitspolitik führen zur Verunsicherung

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/16 (1999))

    Rahner E

    PROGNOSE: Pharmaindustrie 1999 / Blitzreformen der rot-grünen Gesundheitspolitik führen zur Verunsicherung / Rahner E

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    Statements der Verbände 01/1999

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/8 (1999))

    BAH / Seidscheck M

    Statements der Verbände 01/1999 / BAH / Seidscheck M

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    "pharmind" aktiv im Internet;"pharmind" mit erweitertem Informationsangebot;Preis für Pharma-Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/1 (1999))

    "pharmind" aktiv im Internet;"pharmind" mit erweitertem Informationsangebot;Preis für Pharma-Technik /

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    Dispensing Eye Drops from Flexible Plastic Dropper Bottles / Part I: Influence of the packaging characteristics

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 92 (1999))

    Ludwig A

    Dispensing Eye Drops from Flexible Plastic Dropper Bottles / Part I: Influence of the packaging characteristics / Ludwig A
    Dispensing Eye Drops from Flexible Plastic Dropper Bottles Part I: Influence of the packaging characteristics Luc Van Santvliet and Annick Ludwig University of Antwerp (U.I.A.), Department of Pharmaceutical Sciences, Laboratory of Pharmaceutical Technology and Biopharmacy, Antwerp (Belgium) Dosierung von Augentropfen aus flexiblen Plastik- Tropfflaschen / Teil I: Einfluß der Charakteristik der Verpackung Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war, den Einfluß des Designs des Tropfeinsatzes und der Flexibilität der Tropfflasche auf die Dosierung von Augentropfen zu untersuchen. Die Tropfen wurden einzeln unter Standardbedingungen mit Hilfe einer Tropfendispensiermaschine dosiert und die dazu anzuwendende Kraft und der Luftdruck, der im Inneren der Tropfflasche auftrat, wurden gemessen. Die erhaltenen Werte wurden mit denen von gesunden Probanden verglichen. Je kleiner der innere Öffnungsdurchmesser des Tropfeinsatzes war, desto mehr Kraft war nötig, um einen Tropfen zu dosieren. Außerdem war die Luftdruckdifferenz höher und die Dispensierzeit länger. Ein langsameres Drücken der Tropfflasche führte zu einer Abnahme der gemessenen Parameter, abhängig vom inneren Öffnungsdurchmesser des Tropfeinsatzes. Die anzuwendene Kraft war für eine starre Tropfflasche doppelt so hoch wie für ein flexible. Das Tropfengewicht war dem äußeren Öffnungsdurchmesser des Tropfeinsatzes direkt proportional und wurde durch die Geschwindigkeit des Zusammendrückens der Flasche beeinflußt. Die Tropfendispensiermaschine kann die Dosierung von Augentropfen durch gesunde Probanden simulieren, da die Ergebnisse des Tropfengewichts und der Tropfzeit gut korrelieren. Die Probanden drücken die Tropfflasche jedoch fester, woraus eine größere Luftdruckdifferenz resultiert. Key words Drop dispensing · Eye drops · Packaging   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

  7. Merken

    Formulation of Novel Soft-Patch Type Gel Systems Containing Non-steroidal Anti-inflammatory Drugs

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 88 (1999))

    Balogh E

    Formulation of Novel Soft-Patch Type Gel Systems Containing Non-steroidal Anti-inflammatory Drugs / Balogh E
    Formulation of Novel Soft-Patch Type Gel Systems Containing Non-steroidal Anti-inflammatory Drugs Gabriella Csóka, István Rácz, Sylvia Marton, Emese Balogh, and Edit Farkas Pharmaceutical Institute of Semmelweis Medical University, Budapest (Hungary) Formulierung von ,,Soft-patch Type”-Gelsystemen, die nichtsteroidale, antiinflammatorische Wirkstoffe enthalten Untersucht wurden nichtsteroidale, antiinflammatorische Wirkstoffe (Diclofenac-Na, Ibuprofen, Piroxicam), die in einem ,,Soft-patch Type“-Gelsystem zur äußerlichen Anwendung enthalten sind. Es wurde die Freisetzung der Arzneistoffe und die Resorption der Gelsysteme untersucht. Ein ,,Soft-patch”-Gelsystem besteht aus einer dünnen, flexiblen Schicht, die die entsprechende Wirkstoffdosis enthält und mit einem Film bedeckt ist. Ein ,,Soft-patch” wird auf die Haut aufgelegt und sorgt für gute Resorptionseigenschaften des Wirkstoffs. Bei dem In-vitro-Test der Freisetzung wurde eine sog. Salbenzelle verwendet. Als Akzeptormedium wurde ein pH-6- Puffer gewählt. Die Bestimmung der Resorptionsgeschwindigkeitskonstanten erfolgt anhand des Sartorius-Resorptionsmodells mit einem pH-7,5-Puffer als Akzeptormedium. Unterschiedliche hydrophile und lipophile Gelsysteme wurden als Rezepturgrundlagen geprüft. Zur Ermittlung einer optimalen Zusammensetzung des Gelsystems wurde das Verhältnis zwischen der viskositätserhöhenden Komponente Propylenglykol und der Stearinsäure als Gelgerüstbildner variiert. Die gewünschten Wirkstoff-Freisetzungs- und Resorptionscharakteristiken konnten mittels des gewählten Modells bestätigt werden. Key words Absorption · Gel systems · Liberation · Non-steroidal anti-inflammatory drugs · Soft patch   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge / 1. Mitteilung: Einfluß magensaftresistenter Filmüberzüge auf das Resistenz- und Zerfallsverhalten von Pankreatin-Filmtabletten

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 79 (1999))

    Kräutle T

    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge / 1. Mitteilung: Einfluß magensaftresistenter Filmüberzüge auf das Resistenz- und Zerfallsverhalten von Pankreatin-Filmtabletten / Kräutle T
    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge 1. Mitteilung: Einfluß magensaftresistenter Filmüberzüge auf das Resistenz- und Zerfallsverhalten von Pankreatin-Filmtabletten Karl Thoma und Thomas Kräutle Institut für Pharmazie - Zentrum für Pharmaforschung, Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie, Ludwig-Maximilians-Universität München Bei Pankreatin-Präparaten wird in verschiedenen Fällen über Resistenz- und Zerfallsprobleme berichtet. Ziel der vorliegenden Untersuchungen war es, Aussagen über deren Ursachen machen zu können. Die gravimetrische Bestimmung der Säurepermeabilität hat sich bei der Überprüfung der Qualität der Überzugsergebnisse der selbst hergestellten Filmtabletten bzw. der Pankreatin-Fertigarzneimittel als reproduzierbare und einfach durchführbare Methode bewährt. Bei den mit organischen und wäßrigen Über-zugsrezepturen hergestellten Filmtabletten zeigen die Proben mit Methacrylsäure-Ethacrylat-Copolymere-Überzug nach 4stündigem Resistenztest mit Werten kleiner 5 % die geringsten und die Proben mit Celluloseacetattrimellitat (CAT)-Überzug mit 20 bis 65 % die größten Quellungen. Alle der sowohl mit organischen, als auch mit wäßrigen Überzugsrezepturen hergestellten Filmtabletten entsprechen zu Beginn der Untersuchung den Anforderungen des Arzneibuches. Lediglich die mit den wäßrigen Zubereitungen der Filmbildner CAT und Celluloseacetatphthalat (CAP) überzogenen Filmtabletten weisen bei der Überprüfung der Säurepermeabilität während des 2stündigen Resistenztests in 0,1 N-Salzsäure starke Quellungen von 38 und 24 % auf. Key words Eudragit · Magensaftresistenz · Pankreatin · Säurepermeabilität · Überzüge, organische und wäßrige · Zellulosederivate   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

  9. Merken

    Nanosuspensionen - Formulierungen für schwerlösliche Arzneistoffe mit geringer Bioverfügbarkeit / 1. Mitteilung: Herstellung und Eigenschaften

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 74 (1999))

    Böhm B

    Nanosuspensionen - Formulierungen für schwerlösliche Arzneistoffe mit geringer Bioverfügbarkeit / 1. Mitteilung: Herstellung und Eigenschaften / Böhm B
    Nanosuspensionen - Formulierungen für schwerlösliche Arzneistoffe mit geringer Bioverfügbarkeit 1. Mitteilung: Herstellung und Eigenschaften Rainer H. Müller, Bernhard H. L. Böhm und Mathias J. Grau Freie Universität Berlin, Institut für Pharmazeutische Technologie, Berlin Die schlechte Löslichkeit von Arzneistoffen ist normalerweise mit einer schlechten Bioverfügbarkeit gepaart und stellt eines der Hauptprobleme bei der Formulierung von Arzneimitteln dar. Ganz besonders gilt dies, wenn der Arzneistoff sowohl in wäßrigen als auch in organischen Medien schwerlöslich ist. Nanosuspensionen sind eine neue Alternative für die Formulierung solcher Problemarzneistoffe mit geringer Löslichkeit und schlechter Bioverfügbarkeit. Die erste Mitteilung dieser Publikationsfolge beschäftigt sich mit der Herstellung von Nanosuspensionen und ihren speziellen Eigenschaften - der erhöhten Sättigungslöslichkeit und Lösungsgeschwindigkeit. Nanosuspensionen werden aus wäßrigen Dispersionen durch Hochdruckhomogenisation hergestellt. Die resultierende Partikelgröße kann durch die Variation der Produktionsparameter beeinflußt werden. Es wird der theoretische Hintergrund der erhöhten Löslichkeit im Hinblick auf einen höheren Lösungsdruck (Kelvin-Gleichung), Schaffung neuer, energiereicher Grenzflächen (Ostwald-Freundlich-Gleichung) sowie Reduktion der Diffusionsstrecke (Prandtl-Gleichung) diskutiert. Zusätzlich wird in diesem Teil die Sterilisation von Nanosuspensionen abgehandelt. Die zweite Mitteilung wird sich mit der physikalischen Stabilität, den Aspekten der Bioverfügbarkeit, der Herstellung verschiedener Arzneiformulierungen auf der Basis von Nanosuspensionen und den Aspekten der Zulassung solcher Formulierungen beschäftigen. Key words Bioverfügbarkeit · Nanosuspensionen, Eigenschaften, Herstellung · Schwerlösliche Arzneistoffe   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

  10. Merken

    Einfluß von wasserlöslichen und wasserunlöslichen Weichmachern auf die thermomechanischen Eigenschaften von magensaftresistenten Filmüberzügen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 69 (1999))

    Fetscher A

    Einfluß von wasserlöslichen und wasserunlöslichen Weichmachern auf die thermomechanischen Eigenschaften von magensaftresistenten Filmüberzügen / Fetscher A
    Einfluß von wasserlöslichen und wasserunlöslichen Weichmachern auf die thermomechanischen Eigenschaften von magensaftresistenten Filmüberzügen Alfred Fetscher und Peter Christian Schmidt Pharmazeutisches Institut der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Pharmazeutische Technologie, Tübingen Es werden die thermo-mechanischen Eigenschaften von 2 magensaftresistenten Filmbildnern nach Zugabe von 2, in ihrer Wasserlöslichkeit unterschiedlichen Weichmachern untersucht. Dabei zeigt sich, daß beide Weichmacher die Eigenschaften des Poly(methacrylsäure-methylmethacrylat-methylacrylats) (Polymer 4110 D) auf gleiche Art und Weise beeinflussen. Die Mindestfilmbildetemperaturen und Glasübergangstemperaturen werden konzentrationsabhängig gesenkt, die Elastizität nimmt mit steigender Weichmacherkonzentration zu und die Filme zeigen glatte, homogene und gut verfilmte Oberflächen. Bei Poly(ethyl-acrylat- methacrylsäure) (Eudragit L 30D-55) treten deutliche Unterschiede auf. Die Mindestfilmbildetemperaturen und Glasübergangstemperaturen werden vom schlecht wasserlöslichen Dibutylphthalat nur wenig gesenkt, während das gut wasserlösliche Triethylcitrat eine starke Temperaturerniedrigung verursacht. Die Elastizität dieses Filmbildners ist mit beiden Weichmachern so gering, daß sie mit der gewählten Methode nicht bestimmt werden kann. Die Filmoberflächen zeigen ein glattes und homogenes Aussehen. Key words Glasübergangstemperatur · Methacrylsäure-Copolymer · Mindestfilmbildetemperatur · Rasterelektronenmikroskopie · Rastersondenmikroskopie   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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