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Sie sehen Artikel 11671 bis 11680 von insgesamt 11824

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11824 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Europäisches Arzneibuch 06/1999

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 508 (1999))

    Auterhoff G

    Europäisches Arzneibuch 06/1999 / Auterhoff G

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    Aktivitäten des CPMP 06/1999

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 502 (1999))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 06/1999 / Throm S

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    Das Europäische Zulassungssystem - Erfahrungen und Perspektiven

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 495 (1999))

    Zimmer M

    Das Europäische Zulassungssystem - Erfahrungen und Perspektiven / Zimmer M
    Das Europäische Zulassungssystem -Erfahrungen und Perspektiven Dr. Markus Zimmer, YES Pharmaceutical Development Services GmbH, Friedrichsdorf Anläßlich einer von Colloquium Pharmaceuticum organisierten Konferenz ,,Diskussionsforum mit Vertretern von Zulassungsbehörden der EU-Mitgliedstaaten und der EMEA“ der International Pharmaceutical Federation (FIP), die vom 11. bis 12. März 1999 in Berlin stattfand, erfolgte neben einem intensiven Erfahrungsaustausch zwischen Behörden und Industrievertretern auch eine Diskussion der zukünftigen Perspektiven des europäischen Zulassungssystems. Prof. Dr. Alfred Hildebrandt, Direktor des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), der den Vorsitz der Konferenz innehatte, betonte in seiner Einleitung, daß seines Erachtens 3 Grundvoraussetzungen erfüllt sein müssen, um das Funktionieren der EU-Gemeinschaftsverfahren für die Arzneimittelzulassung zu gewährleisten. Hierzu gehören die Bereitstellung der wissenschaftlichen Ressourcen durch die Behörden der Mitgliedstaaten, die Gewährleistung und Harmonisierung des wissenschaftlichen Standards bei der Beurteilung der Arzneimittel sowie die Vernetzung der nationalen Behörden, wobei letzteres, wie Prof Dr. Hildebrandt betonte, nicht nur die Schaffung elektronischer Kommunikationsmöglichkeiten bedeute, sondern auch die mentale Vernetzung beinhalte. Ersteres wurde inzwischen bereits durch die Einrichtung eines die Kommission, die EMEA und die Behörden der Mitgliedstaaten verbindenden Informationsnetzes erreicht, das für die Durchführung der Gemeinschaftsverfahren unabdingbar ist.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Modernes Kommunikationsmanagement im Pharmamarketing / Empirische Studie mit 24 internationalen Pharmaunternehmen zur Bestimmung strategischer Optionen für den Aufbau eines modernen und integrierten Kommunikationsmanagements / Teil 1

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 490 (1999))

    Becker W

    Modernes Kommunikationsmanagement im Pharmamarketing / Empirische Studie mit 24 internationalen Pharmaunternehmen zur Bestimmung strategischer Optionen für den Aufbau eines modernen und integrierten Kommunikationsmanagements / Teil 1 / Becker W
    Modernes Kommunikationsmanagement im Pharmamarketing Empirische Studie mit 24 internationalen Pharmaunternehmen zur Bestimmung strategischer Optionen für den Aufbau eines modernen und integrierten Kommunikationsmanagements Teil 1 Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann und Dipl.-Kfm. Werner Becker, Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing II, Universität Hannover Angesichts niedriger Innovationsraten, gesättigter Märkte, verschärften Wettbewerbs und der rasanten Verbreitung neuer Kommunikationstechnologien gewinnt neben dem traditionellen Innovationswettbewerb auf Präparateebene der Kommunikationswettbewerb an zunehmender Bedeutung. Für die forschende pharmazeutische Industrie hat dies einen erhöhten Handlungsdruck hinsichtlich der Planung, Durchführung und Kontrolle eines effizienten Kommunikationsmanagement zur Folge. Im Rahmen eines Forschungsprojekts zur integrierten Kommunikation im Pharmamarketing am Lehrstuhl für Marketing der Universität Hannover widmete sich eine empirische Studie diesem Thema. Untersucht wurde dabei insbesondere, inwieweit die von den Befragten wahrgenommenen Entwicklungen auf den Pharmamärkten ihren Niederschlag in einem modifizierten Kommunikationsmanagement finden (sollten). 24 von insgesamt 48 angesprochenen, in Deutschland ansässigen, international tätigen und forschenden Pharmaunternehmen nahmen an der Studie teil. Die Ergebnisse bieten nützliche Orientierungshilfen bei der Erarbeitung strategischer Optionen für die Kommunikationspolitik. Die vollständige Studie wird voraussichtlich im ersten Quartal 1999 an der Universität Hannover vorgestellt; erste Ergebnisse werden in dem nachfolgenden (zweiteiligen) Artikel präsentiert.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Abgrenzung Arzneimittel - Medizinprodukt / Werden Antazida, künstliche Tränen oder Fluoridierungspräparate zukünftig Medizinprodukte?

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 485 (1999))

    Anhalt E

    Abgrenzung Arzneimittel - Medizinprodukt / Werden Antazida, künstliche Tränen oder Fluoridierungspräparate zukünftig Medizinprodukte? / Anhalt E

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    Beschäftigungseffekte, Wachstumspotential und Patientenzufriedenheit sind im Gesundheitswesen immer mehr gefragt / Wie werden die sieben "Gesundheitsweisen" in die Strukturreform 2000 einbezogen?

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/97 (1999))

    Rahner E

    Beschäftigungseffekte, Wachstumspotential und Patientenzufriedenheit sind im Gesundheitswesen immer mehr gefragt / Wie werden die sieben "Gesundheitsweisen" in die Strukturreform 2000 einbezogen? / Rahner E

  7. Merken

    In Wort und Bild 05/1999

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/111 (1999))

    In Wort und Bild 05/1999 /

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    Info-Börse 05/1999

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/109 (1999))

    Info-Börse 05/1999 /

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    Aktuelles 05/1999

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/106 (1999))

    Aktuelles 05/1999 /

  10. Merken

    Prognos: Gesundheitsversorgung zwischen Eigenverantwortung und Solidarität / Gesundheitswesen 2010 - zwei Szenarien als Denkanstöße

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/105 (1999))

    Prognos: Gesundheitsversorgung zwischen Eigenverantwortung und Solidarität / Gesundheitswesen 2010 - zwei Szenarien als Denkanstöße /
    Gesundheitswesen 2010 - zwei Szenarien als Denkanstöße Gesundheitsversorgung zwischen Eigenverantwortung und Solidarität Wie wird das Gesundheitssystem in Deutschland im Jahr 2010 aussehen? Zu dieser Fragestellung erstellte Prognos jüngst im Auftrag eines Pharmakonzerns zwei grundlegende, sehr unterschiedliche, aber gleichermaßen mögliche Szenarien. Aufgrund ihrer generellen Bedeutung für die gesundheitspolitische Diskussion und für die Orientierung der Akteure in der Gesundheitsversorgung stellt Prognos die Studie ab sofort einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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