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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11464 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Aktuelles 05/2002

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/94 (2002))

    Aktuelles 05/2002 /

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    In Wort und Bild 05/2002

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite V/103 (2002))

    In Wort und Bild 05/2002 /

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    Qualität und Qualitätssicherung

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 297 (2002))

    Kaiser M

    Qualität und Qualitätssicherung / Kaiser M
    Qualität und Qualitätssicherung Einige grundlegende Gedanken Dr. Peter Michael Kaiser PMK Pharma Consulting, Hameln Die Begriffe Qualität, Qualitätskontrolle, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement(system) werden - auch in Fachkreisen - nicht immer widerspruchsfrei verwendet. Dies liegt im wesentlichen daran, daß selbst die „amtlichen“ Definitionen in den Normen, Richtlinien, Leitlinien nicht frei von Inkonsistenzen sind. In dem folgenden Artikel wird versucht, ausgehend von der ursprünglich philosophischen Interpretation des Begriffs „Qualität“ ein in sich widerspruchsfreies System von qualitätsrelevanten Tätigkeiten und Strukturen in einem Qualitätsmanagementsystem zu beschreiben, in dem die Begriffe formallogisch und inhaltlich aufeindander bezogen werden. Es geht dabei nicht um pedantische Wortklauberei, sondern darum aufzuzeigen, daß eine solche Klarstellung auch erhebliche praktische Konsequenzen in der Organisation von Managementstrukturen bis in die tägliche Arbeit hinein hat. Der Autor erhofft sich Diskussionsbeiträge.       © ECV · Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Effekte staatlicher Regulierungen auf das Nachfrageverhalten von OTC-Anwendern / Teil 2: Begrenzungen des Erstattungsvolumens

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 303 (2002))

    May U

    Effekte staatlicher Regulierungen auf das Nachfrageverhalten von OTC-Anwendern / Teil 2: Begrenzungen des Erstattungsvolumens / May U
    Effekte staatlicher Regulierungen auf das Nachfrageverhalten von OTC-Anwendern Teil 2: Begrenzungen des Erstattungsvolumens*) Uwe May Referent für Gesundheitsökonomie und Statistik im Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Sofern staatliche Regulierungen des Gesundheitswesens fiskalischen Zielen dienten, betrafen sie häufig den Arzneimittelmarkt überproportional. Insbesondere bei der Konkretisierung des sozialrechtlichen Wirtschaftlichkeitsgebots mit Bezug auf die Arzneimittelversorgung finden Überlegungen, bestimmte Bereiche aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen zu entlassen und damit der Eigenverantwortung der Versicherten zuzuführen, verstärkt Beachtung. Empirische Erfahrungen in diesem Zusammenhang belegen, daß eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen dem Umfang ärztlicher Verordnungen und dem Selbstkauf rezeptfreier Arzneimittel durch die Patienten besteht. Bei restriktiven pharmapolitischen Eingriffen in den Verordnungsbereich war dieser Effekt z. T. beabsichtigt, wurde aber zumindest bewußt in Kauf genommen. In Ermangelung spezifischer Erkenntnisse und Untersuchungen dieser Frage unterliegen die Effekte, die dabei von einzelnen Regulierungsmaßnahmen wie z. B. Negativ- und Positivlisten auf den OTC-Markt und die Selbstmedikationsnachfrage ausgehen, im Vorhinein bestenfalls einer groben Bewertung. Kommt es hier zu Fehleinschätzungen, so kann dies einerseits zu gesundheitspolitisch unerwünschten Entwicklungen, andererseits aber auch zu ungeeigneten strategischen Entscheidungen der Arzneimittelhersteller führen. Die nachfolgenden Ausführungen, die Teilergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung des Autors zum Selbstmedikationsmarkt zusammenfassen, sollen zum Erkenntnisgewinn in dieser Frage beitragen. Die Überlegungen, die auf empirischen wie auch theoretischen Analysen beruhen, ziehen nationale und internationale Erfahrungen mit entsprechenden Regulierungsinstrumenten in Betracht.       © ECV · Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Festbetragssysteme: Triumph der Hoffnung über die Wirklichkeit

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 316 (2002))

    Egler M

    Festbetragssysteme: Triumph der Hoffnung über die Wirklichkeit / Egler M
    Festbetragssysteme: Triumph der Hoffnung über die Wirklichkeit Martin Egler und Dr. Dr. Robert Geursen Corporate Public Policy, Aventis Pharma AG, Frankfurt/Main Die Festsetzung von Festbeträgen gehört zu den häufigsten staatlichen Eingriffen zur Ausgabenbegrenzung im pharmazeutischen Sektor. So hat Deutschland im Jahr 1989 als erstes Land Festbeträge eingeführt, und viele andere Länder haben seither nachgezogen, entweder als Ersatz oder als Ergänzung für produktbezogene Preiskontrollen. Das Interesse an der Festbetragsregelung ist ungebrochen, obwohl es kaum stichhaltige Beweise dafür gibt, daß solche Regulierungssysteme überhaupt langfristig den gewünschten Einsparungseffekt haben. Dies ist nicht überraschend. Festbeträge haben nur eine Wachstumskomponente zum Ziel: die Preise. Andere wichtige Ursachen für steigende Ausgaben, z. B. Volumenzuwachs und Verschiebungen hin zur Verordnung neuerer, teurerer Produkte, bleiben davon unberührt. Auch kann sich die Festbetragsregelung nachteilig auf die Qualität der gesundheitlichen Versorgung auswirken, indem sie die Patienten dazu zwingt, auf andere Arzneimittel umzustellen. Dies kann zu Problemen mit der Compliance und unerwünschten Arzneimittelwirkungen führen, was die Kosten für stationäre Behandlungen und andere Leistungen im Gesundheitswesen in die Höhe treiben und damit die angestrebten Einsparungen zunichte machen kann. Basierend auf einem Bericht des Norwegischen Zentrums für Wirtschaftsanalyse (ECON) hat die norwegische Regierung beschlossen, mit Wirkung vom 1 . Januar 2001 das Festbetragssystem wieder abzuschaffen.     © ECV · Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  6. Merken

    Das Schicksal der Festbeträge und deren Auswirkungen auf die Arzneimittelversorgung / Sind Festbeträge überflüssig

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 324 (2002))

    Kortland H

    Das Schicksal der Festbeträge und deren Auswirkungen auf die Arzneimittelversorgung / Sind Festbeträge überflüssig / Kortland H

  7. Merken

    Praktische Anwendung des biopharmazeutischen Klassifizierungssystems / Biopharmaceutical Classification System: BCS

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 330 (2002))

    Möller H

    Praktische Anwendung des biopharmazeutischen Klassifizierungssystems / Biopharmaceutical Classification System: BCS / Möller H
    Praktische Anwendung des biopharmazeutischen Klassifizierungssystems Biopharmaceutical Classification System: BCS Prof. Dr. Helga Möller Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker e.V., Eschborn Das biopharmazeutische Klassifizierungssystem (Biopharmaceutical Classification System: BCS) hat in den letzten Jahren internationale Anerkennung bei Vertretern von Industrie, Hochschule und Behörde gefunden, so daß eine Zusammenfassung der regulatorischen Anforderungen in Europa und USA sowie deren Umsetzung für die pharmazeutische Praxis hilfreich ist. Neben den genannten Hinweisen werden in der nachstehenden Abhandlung Empfehlungen beschrieben, welche Dokumentation für die biopharmazeutische Charakterisierung eines Wirkstoffes und der entsprechenden Arzneiform erforderlich ist, um auf den Nachweis Bioäquivalenz in vivo verzichten zu können.     © ECV · Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  8. Merken

    Aktivitäten des CPMP 04/2002

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 333 (2002))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 04/2002 / Throm S

  9. Merken

    Aktivitäten des COMP 04/2002

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 339 (2002))

    Baddack P

    Aktivitäten des COMP 04/2002 / Baddack P

  10. Merken

    Europäisches Arzneibuch 04/2002

    Rubrik: Arzneibücher

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 345 (2002))

    Auterhoff G

    Europäisches Arzneibuch 04/2002 / Auterhoff G

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