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Sie sehen Artikel 1381 bis 1390 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

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    Aktivitäten des PDCO

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1074 (2021))

    Throm S

    Aktivitäten des PDCO / Throm • PDCO · Throm S · Berlin
    Bei seiner virtuellen Sitzung vom 18.–21.05.2021 verabschiedete der Ausschuss für Kinderarzneimittel (PDCO): 12 positive Voten zu pädiatrischen Prüfkonzepten (PIP) für folgende in Entwicklung befindliche Medikamente: Macitentan zur Behandlung der funktionellen Einzelventrikel-Herzerkrankung mit vollständiger Gefäß-Lunge-Verbindung; Janssen-Cilag Finerenon zur Behandlung von Herzinsuffizienz; Bayer Ralinepag zur Behandlung des arteriellen Lungenhochdrucks; United Therapeutics Allogene, aus Haut gewonnene ABCB5-positive mesenchymale Stammzellen zur Behandlung der Epidermolysis bullosa; Rheacell Adeno-assoziierter viraler Vektor vom Serotyp 8, der das humane Glucose-6-phosphatase-Gen enthält (DTX401), zur Behandlung der Glykogenspeicherkrankheit Typ Ia; Ultragenyx Maralixibat chlorid zur Behandlung der biliären Atresie; Mirum Pharmaceuticals Odevixibat zur Behandlung des Alagille-Syndroms; Albireo rekombinanter monoklonaler Antikörper gegen das Sialinsäure-bindende ...

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    Aktivitäten des PRAC

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1078 (2021))

    Thurisch B | Sickmüller B

    Aktivitäten des PRAC / Aktuelle Empfehlungen des Ausschusses für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) · Thurisch B, Sickmüller B · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee – PRAC) ist in erster Linie für die Beurteilung aller Aspekte des Risikomanagements von Humanarzneimitteln zuständig. Dies umfasst die Ermittlung, Bewertung, Minimierung und Kommunikation der Risiken von Nebenwirkungen, unter gebührender Berücksichtigung des therapeutischen Nutzens des Humanarzneimittels, der Gestaltung und Bewertung der Unbedenklichkeitsstudien nach der Genehmigung sowie Pharmakovigilanz-Audits. Der PRAC gibt somit – abhängig vom jeweiligen Verfahren – Empfehlungen an den Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP), die Koordinierungsgruppe (Co-ordination Group for Mutual Recognition an Decentralised Procedures, CMDh), die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) oder die ...

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    Rechtsrahmen für Humanarzneimittel und Medizinprodukte

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1088 (2021))

    Bakhschai B | Prinz H

    Rechtsrahmen für Humanarzneimittel und Medizinprodukte / Überblick · Bakhschai B1, Prinz H2 · 1Scheller & Kollegen Rechtsanwälte, Speyer und 2Groß-Zimmern
    Nach den praktischen Erfahrungen der Autoren sind die regulatorischen Vorschriften und Verfahren, die im Bereich Arzneimittel und Medizinprodukte von Bedeutung sind, immer wieder Gegenstand von verschiedenen Fragestellungen. Dies gilt insbesondere für das Zusammenspiel von deutschen und europäischen Vorschriften und deren Verbindlichkeit. Geregelt wird der vollständige Entwicklungs-, Produktions- und Lebenszyklus eines Arzneimittels und Medizinprodukts, von der Forschung und Entwicklung, der Herstellung, der klinischen Prüfung, dem Inverkehrbringen, der Produktüberwachung, dem Vertrieb bis hin zur Werbung. Mit diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, einen allgemeinen Überblick über diese Rechtsbereiche und deren Zusammenhänge zu geben. Die wesentlichen Vorschriften und deren Verhältnis zueinander für Humanarzneimittel ...

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    BPI-Empfehlungen zur Erstellung eines Maßnahmenplans für Beanstandungen bei Humanarzneimitteln

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1056 (2021))

    Sickmüller B | Thurisch B | Zumdick U | Ginnow B | Wallik S | Mohr C | Mörbt N

    BPI-Empfehlungen zur Erstellung eines Maßnahmenplans für Beanstandungen bei Humanarzneimitteln / Teil 1 · Sickmüller B1, Thurisch B1, Zumdick U1, Ginnow B1, Wallik S2, Mohr C3, Mörbt N4 · 1Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V, Berlin und Heacon Service GmbH, Berlin und Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, Böblingen und WALA Heilmittel GmbH, Bad Boll/Eckwälden und
    Europäische und nationale Regelungen bestimmen, dass der Inhaber einer Arzneimittelzulassung die Verantwortung dafür trägt, dass Beanstandungen pharmazeutisch-technischer oder medizinischer Art sachgerecht bearbeitet werden. Wegen der Bedeutung der Verantwortung des Zulassungsinhabers für die Arzneimittelsicherheit (Pharmakovigilanz) sollte die Bearbeitung der Beanstandungen in standardisierten Vorgehensweisen schriftlich festgelegt und in einem Maßnahmenplan zusammengefasst werden. Der Maßnahmenplan sollte auch einen Alarmplan – als Spezialfall – enthalten, der das Vorgehen in dringenden Fällen beschreibt.

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    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1022 (2021))

    Wilken M | Lietz C

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der Frühen Nutzenbewertung / Arzneimittelbezogene Beschlüsse des G-BA im Juli 2021 / Karin Maag neues unparteiisches Mitglied / Neue Übersicht zu Methodenbewertungen online · Wilken M, Lietz C · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Es ist zu beachten, dass die Beschlüsse zur Frühen Nutzenbewertung bereits vor Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft treten. Deshalb können Veröffentlichungsdatum und das Datum des Inkrafttretens auseinanderfallen. Beschlüsse des G-BA vom 01. Juli 2021 zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in Anlage XII (Verfahren nach § 35a SGB V): Afamelanotid (Neubewertung nach Fristablauf: Phototoxizität bei erythropoetischer Protoporphyrie, EPP) Belimumab – Einstellung der Nutzenbewertung Lenvatinib (Neubewertung nach Fristablauf: fortgeschrittenes Nierenzellkarzinom, Kombination mit Everolimus) Dupilumab (Neues Anwendungsgebiet: Atopische Dermatitis, 6–11 Jahre) Lumasiran (Hyperoxalurie) Beschluss des G-BA vom 15. Apr. 2021 zur Änderung der AM-RL in § 11 (wiederholende Abgabe und Belieferungsfrist) (BAnz AT 02.07.2021 B2) Beschlüsse des G-BA vom 15. Juli 2021 zur Änderung ...

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    “Lean application” for homoeopathic and anthroposophic medicinal products

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1013 (2021))

    Larrucea E | Wörner T | Felgenhauer H | Sprenger A | Steinhoff B | Stern D

    “Lean application” for homoeopathic and anthroposophic medicinal products / A proposal from industry for application and variation dossiers · Larrucea E1, Wörner T2, Felgenhauer H3, Sprenger A1, Steinhoff B4, Stern D4 · 1Weleda AG, Schwäbisch Gmünd und WALA Heilmittel GmbH, Eckwälden/Bad Boll und meta Fackler Arzneimittel GmbH, Springe und Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V., Bonn
    Homöopathische und anthroposophische Arzneimittel müssen wie alle Arzneimittel die gesetzlichen Anforderungen an die Qualität und Sicherheit erfüllen. Hierbei ist festzustellen, dass die Anforderungen an die Dokumentation der Qualität sowie an die damit verbundenen Änderungsverfahren in den letzten Jahren zunehmend angestiegen sind. Das in dieser Publikation beschriebene Prinzip der „Lean Application“ zeigt anhand von konkreten Beispielen Möglichkeiten auf, die Qualitätsanforderungen zu erfüllen und gleichzeitig redundante Informationen zu minimieren. Dies kann z. B. durch generelle Verweise auf die Arzneibücher erfolgen. So kann der damit verbundene Arbeitsaufwand für die zuständige Behörde sowie den pharmazeutischen Unternehmer reduziert werden, ohne dabei die Datentransparenz oder die Qualität ...

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    Outsourcing der Marktfreigabe an einen CMO

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1044 (2021))

    Keller A

    Outsourcing der Marktfreigabe an einen CMO / Keller • Outsourcing der Marktfreigabe · Keller A · Lübeck
    Das Outsourcing der Produktion von Arzneimitteln vom pharmazeutischen Unternehmer (PU) als Auftraggeber zu einem Lohnhersteller als Auftragnehmer (Contract Manufacturing Organization, CMO) ist mittlerweile ein Standardprozess, der auch in dieser Zeitschrift mehrfach umfassend beleuchtet wurde [ 1 , 2 , 3 , 4 ]. An der gesamten Lieferkette eines Arzneimittels sind heute oftmals viele Akteure beteiligt. So werden Wirkstoffe (Active Pharmaceutical Ingredients, APIs) oft aus Asien, besonders Indien und China geliefert. Teilweise erfolgen die Herstellung des Bulks, die Konfektionierung und die Endkontrolle bei verschiedenen CMOs. Ein Sonderfall ist häufig noch die finale Marktfreigabe, für die es, wie für die eigentliche Herstellung ...

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    Vom Kata-Coaching zum Continuous-Improvement(CI)-Coaching

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1051 (2021))

    Reutter J | Neshat A

    Vom Kata-Coaching zum Continuous-Improvement(CI)-Coaching / Fokus auf kontinuierlicher und systematischer Verbesserung · Reutter J, Neshat A · GSK Vaccines GmbH, Marburg
    Der Fokus des klassischen Kata-Coaching liegt auf kurzzyklischen Check-ins zur Verbesserung von quantitativ beschriebenen Zielzuständen. Deshalb funktioniert es sehr gut in Industriebereichen, die durch kurze sich wiederholende Prozessabfolgen gekennzeichnet sind, wie z. B. die Teilefertigung im Automobilbau, bei denen es sich um Produktionszyklen im Sekunden- bis Minutenbereich handelt. Bei längeren Zyklen, wie in der Pharmaproduktion, ist es oft schwieriger mit einem täglichen Coaching und den klassischen 5 Fragen zum Erfolg zu kommen.

  9. Merken

    Grundlagen für die GMP-gerechte Logistikplanung in der pharmazeutischen Herstellung

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1035 (2021))

    Demmer J

    Grundlagen für die GMP-gerechte Logistikplanung in der pharmazeutischen Herstellung / Demmer • Logistikplanung in der pharmazeutischen Herstellung · Demmer J · Velbert-Neviges
    Während in anderen Industrien eine flussorientierte Gestaltung der Produktion angestrebt oder durch eine Fließbandverknüpfung sogar vorgegeben ist, dominieren an vielen Stellen in der pharmazeutischen Industrie an Produktionstechnologien ausgerichtete Anordnungen („Werkstattfertigung“). Für diese Anordnungsform gibt es gute Gründe. Trotzdem führt diese starke Technologieorientierung bereits aus der Planung heraus oftmals zu ungünstigen Materialflüssen, die im Betrieb zusätzliche Bewegungen durch Platzmangel und hohe Auslastung von typischen Engpassressourcen (z. B. Schleusen und Aufzügen) verursachen. Auch in Logistikbereichen kann eine unvollständige Planung zu später notwendigen Zusatzaufwänden führen, wenn z. B. die Reinigung von Flächen nicht vollständig berücksichtigt wurde. Der Materialfluss kann die Produktionsnotwendigkeiten nicht ändern, aber er ...

  10. Merken

    Cannabis-Rezepturen – Ein Risikovergleich zu zugelassenen Cannabis-haltigen Arzneimitteln

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 999 (2021))

    Sträter B

    Cannabis-Rezepturen – Ein Risikovergleich zu zugelassenen Cannabis-haltigen Arzneimitteln / Optionen zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit in der Cannabis-Therapie · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Der deutsche Gesetzgeber hat am 06. März 2017 den Weg für die Anwendung von Cannabis in der Medizin freigemacht und die maßgeblichen Regelungen des Betäubungsmittelgesetzes (BTMG) geändert. Auch die Verordnung zulasten der GKV wurde im SGB V geregelt. Es besteht Konsensus, dass die vorliegenden Daten zur Wirksamkeit und Unbedenklichkeit in der breiten Anwendung nicht ausreichen, um eine Zulassung zu erteilen. Die Präparate werden daher – abgesehen von den Arzneimitteln Sativex und Canemes – als Rezeptur- oder Defektur-Arzneimittel in Apotheken hergestellt und vertrieben oder im Wege des Einzelimports nach § 73 Abs. 3 AMG importiert. Es ist umstritten, ob es sich ...

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