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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11464 Beiträge für Sie gefunden

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    In-vitro-Freisetzung von Diclofenac aus halbfesten Arzneiformen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1274 (2003))

    Becker M

    In-vitro-Freisetzung von Diclofenac aus halbfesten Arzneiformen / Becker M
    In-vitro-Freisetzung von Diclofenac aus halbfesten Arzneiformen Martin Becker, Peter Langguth und Friedrich Moll Biopharmazie und Pharmazeutische Technologie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Mainz Diclofenac (CAS 15-307-86-5) enthaltende halbfeste Arzneizubereitungen werden wegen ihrer antiphlogistischen und analgetischen Wirkung lokal insbesondere bei entzündlichen Gelenkerkrankungen eingesetzt. Die In-vitro-Freisetzung von Diclofenac aus zwei halbfesten Arzneiformen wurde mit der Drehscheibenzellen-Methode und mit der Franz-Zellen-Methode untersucht. Beide Methoden zeigten, daß sich ein Emulsionsgel und eine Creme identischen Diclofenac-Gehaltes signifikant in bezug auf Geschwindigkeit und Ausmaß der Freisetzung unterscheiden. Drehscheibenzellenund Franz-Zellen-Methode eignen sich gleichermaßen als validierbare Testmethoden zur Prüfung der pharmazeutischen Äquivalenz dieser wirkstoffidenti-schen Externa. Die Auswertung erfolgte graphisch durch Vergleich der Freisetzungskurven und numerisch durch Vergleich der Flux-Werte. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Freisetzungsmethoden für halbfeste Arzneiformen werden kritisch bewertet. Key words Diclofenac • Dissolution Testing • Drehscheibenzellen-Methode • Flux-Werte • Franz-Zellen-Methode • Halbfeste Arzneiformen • In-vitro-Freisetzung • Vehikel-Interaktionen © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    Design and Evaluation of a New Transdermal Formulation Containing Estradiol

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1279 (2003))

    Borgia S

    Design and Evaluation of a New Transdermal Formulation Containing Estradiol / Borgia S
    Design and Evaluation of a New Transdermal Formulation Containing Estradiol Paola Maffeia, Annalisa Sforzinia, Simone Lombardi Borgiaa, Celestino Ronchib, Norberto Festoc, and Gian Carlo Ceschela Dipartimento di Scienze Farmaceutiche, Facolta ` di Farmacia, Universita ` degli Studi di Bolognaa, Bologna (Italy), Montefarmaco Research s.r.l.b, Pero, Milano (Italy), and Inpharma SAc, Lugano (Switzerland) Rezeptur und Prüfung einer neuen Estradiol-Formulierung für transdermale Anwendung Estradiol ist ein wichtiger Arzneistoff, der die Haut gut penetriert und bei transdermaler Applikation keine unerwünschte Überproduktion hepatischer Proteine verursacht. In der vorliegenden Untersuchung wurde eine neue wasserfreie Gelzubereitung mit einem hohen Anteil an Ethanol geprüft, die einen unsichtbaren und reizfreien Film auf der Haut bildet. Ziel der Entwicklung war es, die Freisetzung von Estradiol zu verzögern und die Permeation durch die Haut zu verlangsamen, um die Häufigkeit der Anwendung zu verringern. Als Zusätze zur Modifizierung der Freisetzung wurde der Basisrezeptur jeweils eines von zwei gelbildenden Polymeren hinzugefügt: entweder Hydroxypropylcellulose (Klucel HFÒ) oder ein Copolymerisat von Laurylmethacrylat und N-Vinylpyrrolidon (Polymer LenÒ). Eine In-vitro-Freisetzungsstudie zeigte, daß die Hydroxypropylcellulose und das Copolymer bei gleicher Basisrezeptur die Estradiol-Freisetzung in gegensätzlicher Weise beeinflussen: letzteres verlangsamt die Freisetzung, ersteres beschleunigt sie. Für den vorgesehenen Zweck ist das Copolymer als Penetrationsverzögerer deshalb gut geeignet. Key words Estradiol • Hydroxypropyl cellulose • Lauryl methacrylate • Skin permeation, sustained • Transdermal drug formulations • N-Vinyl pyrrolidone   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    Use of Binary and Ternary Mixtures of Magnesium Stearate, Talc and Colloidal Silica for Preparing Sustained-release Tablets of a High Loading-Dose Drug

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1283 (2003))

    El-Shabouri M

    Use of Binary and Ternary Mixtures of Magnesium Stearate, Talc and Colloidal Silica for Preparing Sustained-release Tablets of a High Loading-Dose Drug / El-Shabouri M
    Use o f Binary and Ternary Mixtures of Magnesium Stearate, Talc and Colloidal Silica for Preparing Sustained-release Tablets of a High Loading-Dose Drug Mohammed H. El-Shabouri Department of Pharmaceutics, Faculty of Pharmacy, Mansoura University, Mansoura ( Egypt) Binäre und ternäre Mischungen von Magnesiumstearat, Talk und kolloidalem Siliziumdioxid für die Zubereitung von Retard-Tabletten mit hohem Wirkstoffgehalt Retard-Tabletten mit hohem Wirkstoffgehalt und geringen Konzentrationen an die Freisetzung verzögernden Substanzen wurden hergestellt. Dabei wurde Paracetamol als Modellwirkstoff verwendet, um mit binären Mischungen von Magnesiumstearat (Ms), Talk (T) und kolloidalem Siliziumdioxid (Aerosil-200®, Ar) Retard-Tabletten mit hohem Wirkstoffge-halt herzustellen. Die erzielten Ergebnisse zeigten, daß sowohl binäre als auch ternäre Mischungen von Ms, T und As in der Konzentration von 6 % w/w zu Tabletten mit guten mechanischen und ausgezeichneten Retardierungseigenschaften führten. Tabletten mit binären Ms-T-Mischungen (bei allen gewählten Verhältnissen), mit binären Ms-Ar-Mischungen im Verhältnis 3 : 1 und 4: 1 sowie mit ternären Ms-T-Ar-Mischungen im Verhältnis 2 : 2 : 1 und 3 : 1 : 1 ergaben eine Freisetzungskinetik nullter Ordnung. Demgegenüber ergaben die Kinetik erster Ordnung oder das Higuchi-Modell die beste Annäherung an das Freigabeverhalten der übrigen Formulierungen mit binären Ms-Ar- ( 1 : 1 und 2 : 1) oder ternären Ms-T-Ar-Mischungen (1 : 1 : 1 und 2 : 1 : 1). Key words Aerosil-200® • Magnesium stearate • Paracetamol • Sustained-release tablets • Talc   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    Produktinformationen 12/2003

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1288 (2003))

    Produktinformationen 12/2003 /

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    Buchbesprechungen 12/2003

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1290 (2003))

    Buchbesprechungen 12/2003 /

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    Antizipatorische Strategien für Forschung und Marketing

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/195 (2003))

    Patzlaff M

    Antizipatorische Strategien für Forschung und Marketing / Patzlaff M

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    Der Weg ist das Ziel

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/198 (2003))

    Fink-Anthe C

    Der Weg ist das Ziel / Fink-Anthe C

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    Geschichte der Krebserkrankung

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/201 (2003))

    Reitz M

    Geschichte der Krebserkrankung / Reitz M
    Geschichte der Krebserkrankung Dr. Manfred Reitz Krebs ist eine uralte Erkrankung, die Menschen, Tiere und Pflanzen befallen kann. Krebsartige Gewebeveränderungen sind vermutlich schon seit über 500 Millionen Jahren bekannt. Die ältesten Krebserkrankungen können heute in fossilen Saurierknochen nachgewiesen werden. Auch unter den Vorläufen des Menschen gab es bereits Krebspatienten. In Knochenfunden und Mumien können über die gesamte menschliche Geschichte immer wieder primäre Krebserkrankungen sowie die Folgen von Krebsmetastasen identifiziert werden. Seit der frühen Antike existiert ein umfangreiches medizinisches Schrifttum über die Diagnose und Behandlung von Krebs.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  9. Merken

    In Wort und Bild 12/2003

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/204 (2003))

    In Wort und Bild 12/2003 /

  10. Merken

    Qualitäts- und Umweltmanagement in einem forschenden Pharmaunternehmen / Teil 2

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1201 (2003))

    Brendelberger G

    Qualitäts- und Umweltmanagement in einem forschenden Pharmaunternehmen / Teil 2 / Brendelberger G

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