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Sie sehen Artikel 1501 bis 1510 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Blick zurück nach Lahnstein

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 893 (2003))

    Auterhoff G

    Blick zurück nach Lahnstein / Auterhoff G

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    AAI

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 754 (2003))

    AAI /

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    Ein neues Prinzip zur Erzeugung von Aerosolen für die Inhalationstherapie

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 799 (2003))

    List K

    Ein neues Prinzip zur Erzeugung von Aerosolen für die Inhalationstherapie / List K
    Ein neues Prinzip zur Erzeugung von Aerosolen für die Inhalationstherapie Teil 1: Zerstäubung von Flüssigkeiten mit einer nicht angepaßten Lavaldüse in einer stationären Gasströmung Roman Messerschmida, Manfred Wolfa, Klaus-Jürgen Steffensa und Klaus Listb Pharmazeutisches Institut, Pharmazeutische Technologie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitäta, Bonn, und IBL GmbHb(Ingenieurbüro List), Reichelsheim Bei der Entspannungsströmung eines Gases durch eine Lavaldüse entsprechender Auslegung, tritt innerhalb dieser ein Verdichtungsstoß auf. Er ändert in einer Störungsfront im Bereich weniger Mikrometer schlagartig die Geschwindigkeit, den Druck, die Dichte, Temperatur und Entropie der Strömung. Mit Hilfe von Mikrobohrungen wird der Druckverlauf innerhalb der Lavalströmung ermittelt und der Verdichtungsstoß im Experiment bestätigt. Eine grobdisperse, flüssige Phase wird beim Durchgang durch den Verdichtungsstoß in wesentlich kleinere Tropfen zerteilt. So lassen sich mit relativ niedrigen Gasdrücken und hohem Flüssigkeitsdurchsatz Aerosole von wenigen Mikrometern Tropfengröße erzeugen. In einem Laborprüfstand wird der Einsatz der Lavaldüse zur Erzeugung eines therapeutisch nutzbaren Inhalationsaerosols untersucht und das erzeugte Aerosol mittels Laserbeugungsspektroskopie charakterisiert. Key words Aerosol · Inhalationsaerosol · Lavaldüse · Zerstäubung · Zweistoffdüse   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    Pharmamärkte in Zentral- und Osteuropa / Chancen und Risiken aufgezeigt am Beispiel der Ukraine

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 762 (2003))

    Gielsdorf W

    Pharmamärkte in Zentral- und Osteuropa / Chancen und Risiken aufgezeigt am Beispiel der Ukraine / Gielsdorf W
    Pharmamärkte in Zentral- und Osteuropa Chancen und Risiken aufgezeigt am Beispiel der Ukraine Dr. Werner Gielsdorf Healthcare Services and Consulting, Bibertal-Bühl Die pharmazeutische Industrie in Europa (und hier insbesondere die deutsche) leidet seit Jahren unter der ständigen Verschlechterung ihrer ökonomischen Rahmenbedingungen. Eine Möglichkeit diesem Druck zu entgehen, besteht darin, auf andere Märkte auszuweichen: hier bieten sich die erst im Aufbau befindlichen Pharmamärkte in den zentral- und osteuropäischen Ländern an. Am Beispiel der Ukraine mit ihren fast 50 Mio. Einwohnern sollen die Marktchancen, aber auch Risiken, für westliche Anbieter dargelegt werden. Die wichtigsten Gründe für einen Markteintritt bzw. den Ausbau eventuell bereits vorhandener Kapazitäten sind: Das Bruttosozialprodukt wird im Jahr 2003 um 4,3 % steigen. Die Kaufkraft der Bevölkerung wächst seit etwa drei Jahren stetig und schnell. Ausländische Produkte halten seit Jahren einen (wertmäßigen) Marktanteil von 60 % am Pharmamarkt und genießen aufgrund ihrer Qualität ein sehr hohes Image bei der Bevölkerung, die auch willig ist, die vergleichsweise hochpreisigen ausländischen Arzneimittel zu bezahlen. Die Versorgung mit modernen Arzneimitteln für ganze therapeutische Gebiete, wie Onkologie, Hormone, Impfstoffe, ist von Importen abhängig. Die einheimische Pharmaindustrie kann auch in der absehbaren Zukunft nur einen Bruchteil der Bedürfnisse der Bevölkerung befriedigen. Ganze Marktsegmente, wie Veterinärarzneimittel und Medizinprodukte, sind weitgehend unbesetzt. Die Bevölkerung wird in noch zunehmendem Maße die Kosten für Arzneimittel selbst tragen müssen: der Markt für OTCs dürfte sich daher noch schneller als der Gesamt-Pharmamarkt entwickeln. Der gesamte medizinisch/pharmazeutische Dienstleistungssektor, wie Kranken- und Pflegeversicherungssystem mit einem Kostenerstattungssystem für Arzneimittel, ist unterentwickelt bzw. fehlt ganz. HMOs, die ja auch die Versorgung mit Arzneimitteln übernehmen, gibt es (noch) nicht. Internationale Donor-Organisationen, wie die Europäische Union, Weltbank, Weltgesundheitsorganisation etc., haben jeweils zweistellige Millionenbeträge zur Bekämpfung von Tuberkulose, AIDS, sexuell übertragbaren Krankheiten und Hepatitis zur Verfügung gestellt. Etwa 30 bis 40 % dieser Summen sind für den Kauf von A rzneimittel vorgesehen. Die Einführung von GMP eröffnet westlichen Produzenten die Möglichkeit der Auftragsherstellung in der Ukraine. Die Hauptrisiken bestehen darin, daß die eingeleiteten Reformprozesse sich verzögern oder gar Rückschläge erleiden, wie etwa in Moldawien, oder sich eine Finanzkrise, wie die von 1998, wiederholt.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    Bewertete Qualität

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/130 (2003))

    Fink-Anthe C

    Bewertete Qualität / Fink-Anthe C

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    Altern und Mitochondrien

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/133 (2003))

    Reitz M

    Altern und Mitochondrien / Reitz M
    Altern und Mitochondrien Es gibt ein aktives und ein passives Altern. Das passive Altern geht auf den Stoffwechsel zurück, und jeder Organismus altert, weil er lebt. Bei der Energieproduktion in den Mitochondrien einer Zelle entstehen regelmäßig „freie Radikale“, die auch außerhalb der vorgegebenen Funktionsabläufe reagieren können. Dabei kann es zu Schädigungen an zellulären Strukturen und insbesondere an der DNA kommen. Rund 0,4 bis 4,0 % der aufgenommenen Sauerstoffmoleküle geben Mitochondrien als schädliche Sauerstoffradikale ab. Vermutlich sind die Mitochondrien der Vögel effektiver als die der Säugetiere.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    Aktuelles 08/2003

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/136 (2003))

    Aktuelles 08/2003 /

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    Planung von Disease-Management-Programmen mittels gesundheitsökonomischer Modelle

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 717 (2003))

    Heinen-Kammerer T

    Planung von Disease-Management-Programmen mittels gesundheitsökonomischer Modelle / Heinen-Kammerer T
    Planung von Disease-Management-Programmen mittels gesundheits-ökonomischer Modelle Beispiel: Rückenschmerzen Dr. Tatjana Heinen-Kammerer und Prof. Dr. Dr. Reinhard Rychlik Institut für Empirische Gesundheitsökonomie, Burscheid Die Bestrebungen Disease-Management-Programme in Deutschland zu initiieren, führten zu der Frage, wie diese konzipiert, durchgeführt und evaluiert werden können. ,Modellierungen‘ können hier einen wertvollen Beitrag zur Konzeption, aber auch zur Evaluation leisten. Am Beispiel der Rückenschmerzen, die sowohl aus der Perspektive der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) als auch der des Patienten und der Gesamtgesellschaft bedeutsam sind, soll in dem folgenden Beitrag der Nutzen von gesundheitsökonomischen Modellen gezeigt werden.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  9. Merken

    ICH 2003 / Zusammenfassung der Ergebnisse der ICH-Tagung vom 14. bis 18. Juli 2003 in Brüssel (Belgien)

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 721 (2003))

    Franken A

    ICH 2003 / Zusammenfassung der Ergebnisse der ICH-Tagung vom 14. bis 18. Juli 2003 in Brüssel (Belgien) / Franken A
    ICH 2003 Zusammenfassung der Ergebnisse der ICH-Tagung vom 14. bis 18. Juli 2003 in Brüssel (Belgien) Dr. Andreas Franken und Dr. Elmar Kroth Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Im Mittelpunkt der diesjährigen Sommertagung stand nach wie vor die Implementierung des Common Technical Documents (CTD) für die Übermittlung eines harmonisierten Zulassungsdossiers in den verschiedenen Regionen. Ein besonderes Augenmerk der Arbeit der Expertengruppen lag in der Hilfestellung für Industrie und Behörde durch die Bereitstellung sog. „Questions & Answers“-Dokumente, während der Tagung sowohl für die einzelnen Teilbereiche des CTD als auch in bezug auf organisatorische Fragen für das elektronische CTD ergänzt wurden. Die Dokumente werden in Kürze auf der Homepage der ICH (www.ich.org) veröffentlicht. Einen weiteren Schwerpunkt bildeten die verschiedenen Expertenarbeitsgruppen im Bereich der Pharmakovigilanz. Hier ist insbesondere hervorzuheben, daß es der Arbeitsgruppe, die unter dem Kürzel E2D eine Anpassung der wichtigsten Definitionen und Meldeverpflichtungen auf die Gegebenheiten des Post-Marketing-Bereiches vornehmen sollte, gelungen ist, einen Entwurf der Guideline in Step 2 des ICH-Prozesses zu verabschieden. Eine Publikation des erarbeiteten Dokumentes wird ebenfalls auf der ICH-Homepage in Kürze erfolgen. Außerdem wurde bei der Tagung über mögliche künftige Aktivitäten der ICH im Bereich der pharmazeutischen Entwicklung beraten. Auf Basis der Ergebnisse eines informellenWorkshopswurde beschlossen, Konzeptpapiere zu möglichen Aktivitäten zu erarbeiten und über diese bei der kommenden Tagung zu diskutieren.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

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    Zukunft klinischer Studien mit Förderung aus öffentlichen Mitteln / Bericht von einem Symposium des Koordinierungszentrums Klinische Studien Köln am 14. Februar 2003

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 726 (2003))

    Patzlaff M

    Zukunft klinischer Studien mit Förderung aus öffentlichen Mitteln / Bericht von einem Symposium des Koordinierungszentrums Klinische Studien Köln am 14. Februar 2003 / Patzlaff M

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