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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Manufacturing Execution Systems to Optimize the Pharmaceutical Supply Chain

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1414 (2004))

    Blumenthal R

    Manufacturing Execution Systems to Optimize the Pharmaceutical Supply Chain / Blumenthal R
    Manufacturing Execution Systems to Optimize the Pharmaceutical Supply Chain Rolf Blumenthal Werum Software & Systems AG, Lüneburg (Germany) Optimierung der Supply Chain in Pharmaunternehmen durch den Einsatz von Manufacturing Execution Systemen Ein Manufacturing Execution System (MES) ist ein System, mit dem die Pharmaindustrie signifikante Verbesserungen bei den Herstellungskosten und in der Compliance zu behördlichen Anforderungen erzielt. Begründet ist dies durch die Fähigkeit, Geschäftsprozesse in der Supply Chain der Produktion zu optimieren, die Produktqualität zu verbessern und die Sicherheit der Herstellungsprozesse zu erhöhen. Der folgende Beitrag gibt praktische Ratschläge, wie eine MES-Lösung in einem Pharmaunternehmen mit Erfolg eingeführt werden kann. Dazu durchleuchtet er verschiedene Produktionsstrukturen sowie deren Prozeßabläufe und bietet Kriterien, um Nutzen und Funktionsumfang eines MES-Systems zu bestimmen. Vermittelt und erläutert werden notwendige Funktionen und Schnittstellen sowie Einführungsstrategien. Fallbeispiele von implementierten MES-Systemen dokumentieren den erreichten Nutzen für die Unternehmen. Key words Biopharmaceutical manufacturing • Electronic batch recording • Electronic signature • Good Manufacturing Practice compliance • Manufacturing execution system • Pharmaceutical production • Supply chain © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    Laboratory Resource Planning for Quality Control of Pharmaceuticals

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1430 (2004))

    Bühl W

    Laboratory Resource Planning for Quality Control of Pharmaceuticals / Bühl W
    Laboratory Resource Planning for Quality Control of Pharmaceuticals Dr. Walter Bühla, Joachim Daniela, Dr. Martin Höyncka, Dr. Winfried Jänickeb, and Dr. Sabine Szarowskib Merckle GmbHa, Ulm (Germany), and OR Soft Jänicke GmbHb, Merseburg (Germany) Planung von Laborressourcen bei der Qualitätskontrolle pharmazeutischer Produkte Im nachfolgenden Beitrag wird beschrieben, wie sich die Produktionsplanung fester Arzneimittel durch eine untergeordnete Laborressourcenplanung (Arbeitskräfte, HPLC-Anlagen usw.) für die Qualitätskontrolle ergänzen lassen. Ziel dabei ist es, die Arbeit im Labor so zu organisieren, daß die Fertigprodukte rechtzeitig ausgeliefert werden können. Dargestellt wird, wie man Plan- und Fertigungsaufträge aus dem Produktionsplanungsmodul mit simulierten Prüfaufträgen aus dem Qualitätskontrolle-Modul in einem Addon zu PPS-Systemen zusammenführt. Mittels dieses Addons können die Datenobjekte in Browsern zusammengeführt und als Gantt-Charts visualisiert werden. Eine verbesserte Überschaubar-keit und eine automatisierte, technologisch zulässige Ressourcenbelegungsplanung lassen sich so erreichen. Ein dynamischer Pegging-Algorithmus wird genutzt, um zu einer produktionsstufen-übergreifenden Terminberechnung zu kommen. Grundlage des Beitrages ist eine Implementierung im SAP R/3-Umfeld. Key words Laboratory scheduling, duetime testing, personnel • SAP R/3, QM, PP-PI © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    A Supply Chain Management System in a Pharmaceutical Company / A case study at Bayer

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1436 (2004))

    Metz R

    A Supply Chain Management System in a Pharmaceutical Company / A case study at Bayer / Metz R
    A Supply Chain Management System in a Pharmaceutical Company A case study at Bayer Dr. Rudolf Metz, Dr. Georg Mogk, Hanjo Rossi, Dr. Phillip Schlichthärle, and Dr. Franz-Josef Tölle Bayer Technology Services, Leverkusen (Germany) Supply Chain-Management in einem Pharmaunternehmen / Eine Fallstudie von Bayer Mit einer elementaren ABC/XYZ-Analyse wurden zunächst die Bestände bei Bayer Health Care (BHC) wie auch bei Bayer insgesamt analysiert. Dadurch wurden Kandidaten für eine signifikante Reduzierung der Bestände identifiziert. Mit einer ereignisgesteuerten Simulation konnte abgesichert werden, daß trotz der Reduzierung der Bestände der geforderte Servicegrade eingehalten wird. Dabei wurden alle relevanten Nebenbedingungen wie Produktionskapazität, Anlagenverfügbarkeit, Partiegrößen oder Ausschußraten in dem Simulationsmodell berücksichtigt. Bedarfsprognosen und Produktionsaufträge wurden aus historischen Daten erzeugt. In Simulationen dieser Art können aber nur wenige alternative Szenarien untersucht werden. Das bei Bayer entwickelte System TIPOPT optimiert in einem nächsten Schritt die gesamte Supply Chain mit mehreren Produktions- und Distributionsstufen, indem es bei gegebenem Servicegrad die kostenoptimalen Bestände bestimmt. Dazu wird der Sicherheitsbestand optimal auf Vorprodukte, Zwischenprodukte aller Stufen und Endprodukte in Distributionszentren verteilt, wobei Partiegröße, Lieferzeiten, Produktionskapazitäten usw. berücksichtigt werden. Key words Complete supply chain • Inventory analysis • Inventory optimisation • Production capacity • Service grade © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    Supplier Integration Ideas from the Automobile Industry transferred to the Pharmaceutical Industry

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1443 (2004))

    Pelzer T

    Supplier Integration Ideas from the Automobile Industry transferred to the Pharmaceutical Industry / Pelzer T
    Supplier Integration Ideas from the Automobile Industry transferred to the Pharmaceutical Industry Thomas Pelzer Hoffmann-La Roche AG, Grenzach-Wyhlen (Germany) Von der Automobilindustrie zur Pharmaindustrie transferierte Ideen zur Integration von Zulieferern Die Integration von Zulieferern wird in allen Industrien immer wichtiger. Dabei kann es sehr vorteilhaft sein, von anderen Branchen zu lernen. Allerdings können nicht alle „besten Praktiken“ auf jeden beliebigen Sektor und jedes beliebige Unternehmen übertragen werden. Ziel des folgenden Artikels ist es, aufzuzeigen, wie maßgebliche Modelle aus der Automobilindustrie für die Verhältnisse des Unternehmens Roche angepaßt und übernommen werden können. Key words Call order • Kanban • Supplier integration • Supplier partnership • Supplier Relationship Management (SRM) © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    Radio Frequency Identification (RFID) as a Helpful Tool for the Pharmaceutical Industry

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1448 (2004))

    Gilbert G

    Radio Frequency Identification (RFID) as a Helpful Tool for the Pharmaceutical Industry / Gilbert G
    Radio Frequency Identification (RFID) as a Helpful Tool for the Pharmaceutical Industry Greg Gilbert Manhattan Associates, Atlanta, GA (USA) Radio Frequency Identification (RFID) -eine vielversprechende Technik für die Pharmaindustrie Im Laufe der letzten 15 Jahre wurden universelle Produktcodes (UPCs) in allen Industrien zum vorherrschenden Standard bei der Rückverfolgung von Produkten. Automatische Identifikationstechniken sind nun der nächste Entwicklungsschritt. RFID ist eine dieser Techniken. Sie verspricht höherwertige Informationen und das Verfolgen von Produkten in Echtzeit. Dies ist für die Pharmaindustrie besonders wichtig - wegen Produktfälschungen, Rückrufen sowie der allgemeinen Bedeutung der Verwaltung von (Lager-) Beständen und der Transparenz der Logistik. Der folgende Beitrag beschreibt kurz, was RFID-Technik ist und wie sie funktioniert. Dann werden die treibenden Kräfte und Anforderungen des Marktes behandelt, wobei die besonderen Belange der Pharmahersteller berücksichtigt werden. Ein Pilotprojekt aus jüngster Zeit wird diskutiert. Ferner ist zu erfahren, wie die Vorteile der RFID-Technik in der Pharma-Logistik genutzt werden können. Schließlich wird eine Strategie zur Umsetzung betrachtet, die innerhalb der Vertriebsabteilung ansetzt und dann erweitert wird auf die Abstimmung der Logistik mit Handelspartnern. Key words Automatic identification • Electronic product code (EPC) • Pharmaceutical supply chain • Radio frequency identification (RFID) © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  6. Merken

    Process Security in the Network of Pharmaceutical Companies / Opportunities and risks associated with the adoption of information technology in supply chain management

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1387 (2004))

    Loock D

    Process Security in the Network of Pharmaceutical Companies / Opportunities and risks associated with the adoption of information technology in supply chain management / Loock D

  7. Merken

    Produktinformationen 10/2004

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1277 (2004))

    Produktinformationen 10/2004 /

  8. Merken

    Statine im öffentlichen Interesse

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1160 (2004))

    Fink-Anthe C

    Statine im öffentlichen Interesse / Fink-Anthe C

  9. Merken

    Kriminologie und Insekten

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1163 (2004))

    Reitz M

    Kriminologie und Insekten / Reitz M
    Kriminologie und Insekten Leichen locken durch Gasentwicklung während der beginnenden Zerset- zung zahlreiche Insekten an, die auf ihnen Eier ablegen. Dabei ergibt sich ein spezifisches Besiedlungsmuster, aus dem die Liegezeit einer Leiche ermittelt werden kann. Auch wenn eine Leiche entfernt worden ist, können verräterische Insektenspuren zurückbleiben. Durch ihre Freßaktivitäten können sich in den Insekten auch Gifte, Drogen und sogar Krankheitserreger anreichern, die Aussagen zur Todesursache erlauben. Die Befunde aus Insektenanalysen sind bei Gericht zugelassen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  10. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 10/2004

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1166 (2004))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 10/2004 /

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