Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 2071 bis 2080 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Supplier Integration Ideas from the Automobile Industry transferred to the Pharmaceutical Industry

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1443 (2004))

    Pelzer T

    Supplier Integration Ideas from the Automobile Industry transferred to the Pharmaceutical Industry / Pelzer T
    Supplier Integration Ideas from the Automobile Industry transferred to the Pharmaceutical Industry Thomas Pelzer Hoffmann-La Roche AG, Grenzach-Wyhlen (Germany) Von der Automobilindustrie zur Pharmaindustrie transferierte Ideen zur Integration von Zulieferern Die Integration von Zulieferern wird in allen Industrien immer wichtiger. Dabei kann es sehr vorteilhaft sein, von anderen Branchen zu lernen. Allerdings können nicht alle „besten Praktiken“ auf jeden beliebigen Sektor und jedes beliebige Unternehmen übertragen werden. Ziel des folgenden Artikels ist es, aufzuzeigen, wie maßgebliche Modelle aus der Automobilindustrie für die Verhältnisse des Unternehmens Roche angepaßt und übernommen werden können. Key words Call order • Kanban • Supplier integration • Supplier partnership • Supplier Relationship Management (SRM) © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  2. Merken

    Radio Frequency Identification (RFID) as a Helpful Tool for the Pharmaceutical Industry

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1448 (2004))

    Gilbert G

    Radio Frequency Identification (RFID) as a Helpful Tool for the Pharmaceutical Industry / Gilbert G
    Radio Frequency Identification (RFID) as a Helpful Tool for the Pharmaceutical Industry Greg Gilbert Manhattan Associates, Atlanta, GA (USA) Radio Frequency Identification (RFID) -eine vielversprechende Technik für die Pharmaindustrie Im Laufe der letzten 15 Jahre wurden universelle Produktcodes (UPCs) in allen Industrien zum vorherrschenden Standard bei der Rückverfolgung von Produkten. Automatische Identifikationstechniken sind nun der nächste Entwicklungsschritt. RFID ist eine dieser Techniken. Sie verspricht höherwertige Informationen und das Verfolgen von Produkten in Echtzeit. Dies ist für die Pharmaindustrie besonders wichtig - wegen Produktfälschungen, Rückrufen sowie der allgemeinen Bedeutung der Verwaltung von (Lager-) Beständen und der Transparenz der Logistik. Der folgende Beitrag beschreibt kurz, was RFID-Technik ist und wie sie funktioniert. Dann werden die treibenden Kräfte und Anforderungen des Marktes behandelt, wobei die besonderen Belange der Pharmahersteller berücksichtigt werden. Ein Pilotprojekt aus jüngster Zeit wird diskutiert. Ferner ist zu erfahren, wie die Vorteile der RFID-Technik in der Pharma-Logistik genutzt werden können. Schließlich wird eine Strategie zur Umsetzung betrachtet, die innerhalb der Vertriebsabteilung ansetzt und dann erweitert wird auf die Abstimmung der Logistik mit Handelspartnern. Key words Automatic identification • Electronic product code (EPC) • Pharmaceutical supply chain • Radio frequency identification (RFID) © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  3. Merken

    Kampf auf einsamem Posten

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1457 (2004))

    Postina T

    Kampf auf einsamem Posten / Postina T

  4. Merken

    Fünf Jahre NICE - IQWiG kurz vor dem Start

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1459 (2004))

    Fink-Anthe C

    Fünf Jahre NICE - IQWiG kurz vor dem Start / Fink-Anthe C

  5. Merken

    Kulturpflanzen und Entdeckungsreisen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1462 (2004))

    Reitz M

    Kulturpflanzen und Entdeckungsreisen / Reitz M
    Kulturpflanzen und Entdeckungsreisen Kulturpflanzen können bei der Erforschung von frühen Kulturkontakten und Handelsbeziehungen helfen. Sie liefern zum Beispiel Hinweise, daß es möglicherweise bereits vor Jahrtausenden einen Kontakt zwischen den Kulturen des Mittelmeeres und Amerika gab. Bohnen und Flaschenkürbis stammen aus dem Mittelmeerraum, waren jedoch lange vor Kolumbus auch in Amerika bekannt. Für ihre Textilien verarbeiteten die altamerikanischen Kulturen Baumwollhybride, eine Kreuzung zwischen einer orientalischen und amerikanischen Baumwollart. Mais und Kartoffeln gelangten schon früh von Amerika aus in den asiatischen Raum. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  6. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 12/2004

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1465 (2004))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 12/2004 /

  7. Merken

    In Wort und Bild 12/2004

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1467 (2004))

    In Wort und Bild 12/2004 /

  8. Merken

    Biotech and Pharma Industries: Application of Network Economies

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1475 (2004))

    Gottinger H

    Biotech and Pharma Industries: Application of Network Economies / Gottinger H
    Biotech and Pharma Industries: Application of Network Economies Hans-Werner Gottinger Professor of Economics at the University of Osaka (Japan) and with the Institute of Management Science, Maastricht (The Netherlands) Die gemeinsame Entwicklung der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie liefert einsichtsvolle Erkenntnisse über die strategische Rolle von Allianzen, die die Synergie dieser Industrien prägen. Mit der Bewertung strategischer Allianzen kann man den Marktwert dieser Firmen an der Qualität ihrer Allianzen messen. Der Artikel analysiert fallbezogen interindustrielle Vereinbarungen forschungsintensiver Pharmaunternehmen, die Netzwerkstrategien verfolgen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  9. Merken

    Anwendungsbeobachtungen online versus konventionelle Printdokumentation

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1479 (2004))

    Gorbauch T

    Anwendungsbeobachtungen online versus konventionelle Printdokumentation / Gorbauch T
    Anwendungsbeobachtungen online versus konventionelle Printdokumentation Natalie Tjia, Dr. Thorsten Gorbauch, Dr. Marlis Herbold, Dr. Laurent-Didier Jacobs, Jürgen Peiker, Dr. Andreas Schirmer, Dr. Jürgen-Hans Schmidt, Dr. Siegfried Treier und Karl Wörz Aventis Pharma Deutschland GmbH, Bad Soden Anwendungsbeobachtungen (AWBs) dienen dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn von zugelassenen Arzneimitteln hinsichtlich der Anwendung des Arzneimittels in der täglichen medizinischen Praxis. Die Anforderungen der Behörden an die Qualität medizinischer Forschungsdaten steigen ständig. Um diesem wachsenden Anspruch gerecht zu werden, setzen Pharmaunternehmen auch im Rahmen von Anwendungsbeobachtungen zunehmend auf neue Technologien wie das Internet: die Daten werden vom Arzt nicht mehr auf Papier, sondern direkt in einem elektronischen Beobachtungsbogen dokumentiert. Die Vorteile liegen auf der Hand: durch sog. Plausibilitätsprüfungen online erhält der Arzt direkt bei der Dokumentation eine Rückmeldung zur Vollständigkeit, Plausibilität und Konsistenz der Daten. Zusätzlich kann der Arzt kontextsensitiv intelligent durch den Beobachtungsbogen geführt werden. Dem Sponsor auf der anderen Seite bieten sich jetzt ganz neue Möglichkeiten des AWB-Managements, z. B. hinsichtlich Überwachung und Reporting von (schwerwiegenden) unerwünschten Ereignissen. Alle diese Faktoren tragen zu einer höheren Datenqualität bei und dienen somit der Steigerung von wissenschaftlichem Erkenntnisgewinn, Produktsicherheit und Qualitätssicherung. Mit dem Wechsel von der Papier- zur elektronischen Dokumentation ändern sich jedoch die Prozesse hinsichtlich der Planung und Durchführung, und neue Aspekte wie z. B. technische Fragen müssen berücksichtigt werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

  10. Merken

    Einsparpotentiale in der Pharmaproduktion / Bewährte und innovative Ansätze zur Produktionskostenminimierung in der mittelständischen Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1484 (2004))

    Spachowski S

    Einsparpotentiale in der Pharmaproduktion / Bewährte und innovative Ansätze zur Produktionskostenminimierung in der mittelständischen Pharmaindustrie / Spachowski S
    Einsparpotentiale in der Pharmaproduktion Bewährte und innovative Ansätze zur Produktionskostenminimierung in der mittelständischen Pharmaindustrie Stephan Spachowski, Dr. Wolfgang Hartmann und Alexander Kühne MSU Consulting GmbH, Management-Beratung für Strategie und Umsetzung, Bad Homburg v. d. H. Die Entwicklung der letzten Jahre hat zu einer deutlichen Erhöhung des Kostendruckes in der Pharmaindustrie geführt. Dadurch geraten auch die Produktionskosten verstärkt in den Fokus. Zu Recht: In einer Fertigung, die mehrere Jahre nicht grundlegend optimiert wurde, sind Kostenreduktionen von 20 bis 30 % die Regel, nicht die Ausnahme. Diese Potentiale sind sowohl durch vergleichsweise einfache Maßnahmen als auch strategische Umstrukturierungen zu erschließen. Insbesondere für traditionelle mittelständische Unternehmen bietet sich eine Reihe von rentablen Optimierungsansätzen an. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

Sie sehen Artikel 2071 bis 2080 von insgesamt 11564