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Sie sehen Artikel 2141 bis 2150 von insgesamt 11377

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11377 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bericht aus USA 10/2005

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1181 (2005))

    Hildebrand J

    Bericht aus USA 10/2005 / Hildebrand J

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    Bericht aus China 10/2005

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1185 (2005))

    Kong L

    Bericht aus China 10/2005 / Kong L

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    Qualifizierung durch externe Dienstleister

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1191 (2005))

    Reuter U

    Qualifizierung durch externe Dienstleister / Reuter U

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    Die neue FDA Aseptic Guidance / Teil 1: Hygieneanforderungen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1194 (2005))

    Seyfarth H

    Die neue FDA Aseptic Guidance / Teil 1: Hygieneanforderungen / Seyfarth H
    Die neue FDA Aseptic Guidance Teil 1: Hygieneanforderungen Hanfried Seyfarth Biopharmaceutical Quality & Compliance / Mikrobiologie, Boehringer Ingelheim Pharma KG, Biberach/Riss Im September 2004 erschien die Neufassung der FDA Aseptic Guidance. Dieses Papier soll den Herstellern helfen, die im Code of Federal Regulations niedergelegten Anforderungen für cGMP zu interpretieren. Es wird darin ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die gemachten Angaben keine rechtliche Verbindlichkeit besitzen, sondern lediglich das Denken der FDA zu diesen einzelnen Punkten darstellen. Alternative Ansätze zur Lösung der einzelnen Punkte sind möglich. Dann wird auf die Hygieneanforderungen des Papiers eingegangen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Luftqualität. Hier kennt die FDA wie bisher zwei Zonen: „Critical Area“ mit Reinheitsklasse 100 (ISO 5) und „Supporting Clean Area“ mit mindestens Reinheitsklasse 10 000 (ISO 7). Die Richtlinie enthält sehr detaillierte Angaben zu physikalischen Parametern wie Druckunterschieden und den pro Stunde erforderlichen Luftwechseln. Recht ausführliche Angaben zu Raumausstattung und Desinfektion finden sich nunmehr in der Neufassung. Sie erinnern in ihrer Ausführlichkeit an die europä-ischen GMP-Richtlinien. Bei aseptischen Prozessen ist es ganz entscheidend, daß durch die einzelnen Prozeßschritte keine Kontaminationen gesetzt werden. Das Papier gibt detaillierte Hinweise zum Prozeßdesign, wie man Kontaminationen vermeiden kann (u. a. wird auf die Möglichkeiten der Automatisierung bis hin zum Einsatz von Robotern hingewiesen). Sehr ausführlich geht die Aseptic Guid-ance auf die Schulung des Personals (inkl. Schulungsinhalte), Verhaltensregeln in aseptischen Bereichen, Bekleidungsvorschriften und Qualifizierung des Ankleideprocederes ein. Die mikrobiologische Qualität der Ausgangsstoffe und Behältnisse / Ver-schlüsse (meist Stopfen) kann einen wichtigen Einfluß auf die Sterilität des Endprodukts haben. Zur Erreichung der erforderlichen mikrobiologischen Qualität (Sterilität) müssen Ausgangsstoffe und Behältnisse / Verschlüsse sterilisiert bzw. Ausgangsstoffe sterilfiltriert werden. Auch Endotoxine sind von Bedeutung für Parenteralia, da das Endprodukt frei von Endotoxinen sein muß. Deshalb sollte man endotoxinfreie Ausgangsstoffe einsetzen und dies durch geeignete Spezifikationen und Untersuchungen sicherstellen. Key words Aseptische Herstellung • FDA Aseptic Guidance © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  5. Merken

    Dampfinjektionstechnologie als innovatives Verfahren zur Herstellung halbfester Zubereitungen / Teil 2: Einfluß auf Struktur und Stabilität von W/O-Cremes

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1203 (2005))

    Brämer A

    Dampfinjektionstechnologie als innovatives Verfahren zur Herstellung halbfester Zubereitungen / Teil 2: Einfluß auf Struktur und Stabilität von W/O-Cremes / Brämer A
    Dampfinjektionstechnologie als innovatives Verfahren zur Herstellung halbfester Zubereitungen Teil 2: Einfluß auf Struktur und Stabilität von W/O-Cremes*) Alexander Brämer und Rolf Daniels Institut für Pharmazeutische Technologie, Technische Universität Braunschweig, Braunschweig Direktdampfinjektion ist im Bereich der Herstellung halbfester Zubereitungen eine innovative Technologie. Der nachfolgende Beitrag beschreibt basierend auf einer modifizierten wasserhaltigen Wollwachsalkoholsalbe die Herstellung von drei Modellformulierungen mit abgestufter Lagerstabilität, zum einen konventionell und zum anderen unter Nutzung der Direktdampfinjektion. Aus den durchgeführten Untersuchungen läßt sich ableiten, daß die Direktdampfinjektion geeignet ist, qualitativ hochwertige Cremes herzustellen. Direkt nach der Herstellung lassen sich zwischen konventionell und mit Direktdampf hergestellten Modellformulierungen keine strukturellen Unterschiede detektieren. Die durchgeführten Stabilitätsuntersuchungen ergeben, daß sich die Lagerstabilität mit Hilfe der Direktdampftechnologie verbessern läßt. Vorteile zeigen sich insbesondere dort, wo Rezepturbestandteile, wie z. B. Pflanzenextrakte, einen destabilisierenden Strukturabbau bewirken. Key words Calendula-Urtinktur • W/O-Creme • Dampfinjektion • Oszillationsrheologie • Wollwachsalkoholsalbe © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Significance of Capillary Electrophoresis in the Pharmaceutical Industry

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1209 (2005))

    Holzgrabe U

    Significance of Capillary Electrophoresis in the Pharmaceutical Industry / Holzgrabe U
    Significance of Capillary Electrophoresis in the Pharmaceutical Industry Ulrike Holzgrabe Institute of Pharmacy and Food Chemistry, University of Würzburg, Würzburg (Germany) Bedeutung der Kapillarelektrophorese in der pharmazeutischen Industrie Aus vielen analytischen Bereichen sind die Kapillarelektrophorese (CE) und ihre verwandten Techniken nicht mehr wegzudenken, so z. B. bei der Trennung von Makromolekülen wie der DNA. Obgleich sie bei der Reinheitskontrolle von Arzneistoffen häufig eine ausgezeichnete Alternative zur Hochleistungs-Flüssigkeits-chromatographie (HPLC) darstellt, wird sie hier nur sehr selten eingesetzt. Dies liegt nicht zuletzt an der Reserviertheit der Behörden und Arzneibuchkommissionen gegenüber der Methode, da sie angeblich weniger empfindlich und weniger reproduzierbar ist. Der nachfolgende Artikel zeigt einerseits, daß diese Vorurteile in vielen Beziehungen schon lange der Vergangenheit ange-hören und demonstriert andererseits an einigen vergleichenden Beispielen, daß die CE der HPLC weit überlegen sein kann sowie zur Qualitätskontrolle von Arzneistoffen häufiger als bisher eingesetzt werden sollte. Key words Capillary electrophorersis • Drug quality control • Micellar electrokinetic capillary chromatography © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  7. Merken

    Impurity Analysis of Tamoxifen and Toremifene Samples Obtained by McMurry Reaction

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1214 (2005))

    Brenna E

    Impurity Analysis of Tamoxifen and Toremifene Samples Obtained by McMurry Reaction / Brenna E
    Impurity Analysis of Tamoxifen and Toremifene Samples Obtained by McMurry Reaction Elisabetta Brennaa, Giovanni Fronzaa, Claudio Fugantia, Grato Angelo Magnoneb, and Cesare Pellegattab Dipartimento di Chimica, Materiali ed Ingegneria Chimica del Politecnico, Istituto CNR per la Chimica del Riconoscimento Molecolarea, and Laboratori Magb, Milano (Italy) Analyse von Verunreinigungen in durch McMurry-Reaktion gewonnenen Proben von Tamoxifen und Toremifen Die Struktur zweier Verunreinigungen von Proben handelsüblicher Zubereitungen von Tamoxifen (CAS 10540-29-1) und Toremifen (CAS 89778-26-7), die mittels McMurry-Reaktion hergestellt worden sind, wurden spektroskopisch charakterisiert. Es zeigte sich, daß die beiden Verunreinigungen streng von dem Syntheseweg abhängen. Ihre Bestimmung kann dazu beitragen, den Syntheseweg einer Probe zurückzuverfolgen. Key words CAS 10540-29-1 • CAS 89778-26-7 • McMurry reaction • Tamoxifen, impurities • Toremifene, impurities © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  8. Merken

    Gesundheitspolitik: Weiter in kleinen Schritten

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1115 (2005))

    Postina T

    Gesundheitspolitik: Weiter in kleinen Schritten / Postina T

  9. Merken

    Buchbesprechungen 09/2005

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1111 (2005))

    Buchbesprechungen 09/2005 /

  10. Merken

    Elektronische Nasen und Zungen in Entwicklung und Qualitätskontrolle

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1096 (2005))

    Daniels R

    Elektronische Nasen und Zungen in Entwicklung und Qualitätskontrolle / Daniels R

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