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Sie sehen Artikel 2291 bis 2300 von insgesamt 11377

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11377 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Rückblick auf die Interpack 2005 / Teil 1: Herstellanlagen für feste Arzneimittel

    Rubrik: Messeberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 575 (2005))

    Kudernatsch H

    Rückblick auf die Interpack 2005 / Teil 1: Herstellanlagen für feste Arzneimittel / Kudernatsch H

  2. Merken

    Einführung und Betrieb von Änderungskontrollsystemen

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 581 (2005))

    Hiob M

    Einführung und Betrieb von Änderungskontrollsystemen / Hiob M

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    Poorly Water-soluble Drugs for Oral Delivery - A Challenge for Pharmaceutical Development / Part III: Drug delivery systems containing the drug molecularly dispersed / Aspects on in vitro and in vivo characterization

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 583 (2005))

    Müller B

    Poorly Water-soluble Drugs for Oral Delivery - A Challenge for Pharmaceutical Development / Part III: Drug delivery systems containing the drug molecularly dispersed / Aspects on in vitro and in vivo characterization / Müller B

  4. Merken

    Neues Verfahren zur Bestimmung der Inaktivierung von Endotoxin bei der Trocken-Hitze-Sterilisation

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 592 (2005))

    Forbert R

    Neues Verfahren zur Bestimmung der Inaktivierung von Endotoxin bei der Trocken-Hitze-Sterilisation / Forbert R
    Neues Verfahren zur Bestimmung der Inaktivierung von Endotoxin bei der Trocken-Hitze-Sterilisation Rainald Forberta, Lothar Gailb und Ulrich Pflugmacherc Siemens AG, A&D SPa,b, Frankfurt/Main, Aventis Pharma Deutschland GmbHc, QODP/QCDP, Frankfurt/Main Die Inaktivierung von Endotoxin bei der Trocken-Hitze-Sterilisation kann sowohl mit Bioindikatoren als auch durch Temperaturmessung und Berechnung unter Verwendung eines Inaktivierungsmodells bestimmt werden. Inaktivierungsmodelle basieren in der Regel auf a) der Temperaturmessung am Sterilisationsobjekt und b) der Bestimmung der Inaktivierung bei konstanter Temperatur über den gesamten jeweiligen Temperaturbereich. Die Mehrzahl der Untersuchungen hat gezeigt, daß für die Konstante D, die die Hitzeempfindlichkeit des verwendeten Endotoxins beschreibt, der anfänglichen und der folgenden Inaktivierungsperiode unterschiedliche Werte zugeordnet werden müssen. Folglich muß der Fortschritt der Inaktivierung im Sinne einer guten Anpassung zwischen gemessener und berechneter Inaktivierung als weitere Variable eingeführt werden. Durch Analyse einer Vielzahl von Inaktivierungsmessungen gelingt es, einen Algorithmus für den Übergang zwischen dem initialen und dem nachfolgenden Inaktivierungsabschnitt zu entwickeln. Dieser Algorithmus berücksichtigt nicht nur die jeweilige Temperatur, sondern auch die Dauer der Hitzeeinwirkung und den Fortschritt der Inaktivierung. Die Prüfung dieses Verfahrens mit biologisch gemessenen und berechneten, nicht-isothermen Inaktivierungen verschiedener Autoren zeigt eine zufriedenstellende Übereinstimmung. Durch wirksamere Auswertung der lokal gemessenen Temperaturdaten kann das neue Verfahren einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Sicherheit bei der Überwachung und Validierung von Sterilisationsprozessen leisten. Key words Entpyrogenisierung • Inaktivierung, Endotoxininaktivierung, Kinetik • Sterilisation, Trocken-HitzeSterilisation • Sterilisationstunnel • Validierung © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  5. Merken

    Trending von Umgebungskontroll-Daten für den Herstellbereich steriler Formen / Festlegung eines Reinheitszonen- und Anlagen-spezifischen Richtwertes für Umgebungskontrollen als Ergänzung zu behördlicherseits festgelegten Aktions- und Warngrenzen / Te

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 598 (2005))

    Berchtold M

    Trending von Umgebungskontroll-Daten für den Herstellbereich steriler Formen / Festlegung eines Reinheitszonen- und Anlagen-spezifischen Richtwertes für Umgebungskontrollen als Ergänzung zu behördlicherseits festgelegten Aktions- und Warngrenzen / Te / Berchtold M
    Trending von Umgebungskontroll-Daten für den Herstellbereich steriler Formen Festlegung eines Reinheitszonen- und Anlagen-spezifischen Richtwertes für Umgebungskontrollen als Ergänzung zu behördlicherseits festgelegten Aktions- und Warngrenzen Teil 1 Marion Pfohl, Petra Fricker, Daniel Kohler und Manfred Berchtold Novartis Pharma AG, Stein (Schweiz) In heutiger Zeit ist es Aufgabe (und dies betrifft auch und insbesondere die Mikrobiologen aus dem Qualitätskontroll- bzw. Qualitätssicherungsbereich), die täglich produzierten Daten aus dem Produktionsbereich einem permanenten Trending zu unterziehen. Dies umfaßt jedoch nicht nur die analytischen Produktdaten, welche die Basis für die Freigabe der Endprodukte bilden, sondern auch diejenigen, die als „prozeß-begleitende“ Daten erhoben werden. Denn nur wenn - neben der produktrelevanten Güte der Wirk- und Hilfsstoffe -eine nachweislich einwandfreie Qualität der Produkt-Umgebung vorliegt, kann sichergestellt werden, daß auch das Endprodukt den jeweiligen Anforderungen genügt. Diese Tatsache spiegelt sich auch in den behördlichen Anforderungen und in der Praxis der Inspektionen wider, die sich schwerpunktmäßig auf Überwachung und engmaschige Kontrolle der Herstellung eines Produktes konzentrieren und in diesem Zusammenhang sogar die „parametrische“ Freigabe steriler, im Endbehälter sterilisierbarer Produkte, diskutieren. Bevor jedoch eine solche Freigabepraxis realisiert werden kann, müssen selbstver-ständlich die Anforderungen, die im direkten Zusammenhang mit dem Produktefreigabe-Entscheid bestehen, klar definiert sein, d. h. es werden Aktions- und Warngrenzen definiert, die die Beurteilung der hergestellten Lose erst ermöglichen. Doch diese Limiten allein genügen in der heutigen Praxis nicht mehr, um beispielsweise gegenüber Inspektoren den Beweis antreten zu können, daß der betreffende Produktionsbereich „unter Kontrolle“ ist. Vielmehr werden entweder Datenanalysen bzw. Trends oder die Festlegung von „Target-Values“ erwartet, die gewährleisten, daß bereits Maßnahmen ergriffen werden, bevor es zum Erreichen oder gar Überschreiten von Grenzen der freigaberelevanten Daten kommt. In der nachfolgenden Arbeit wird ein Trend-Modell vorgestellt, das in der Novartis Pharma AG, Werk Stein (Schweiz), entwickelt wurde und im Verlauf der letzten Jahre als fester Bestandteil des Qualitätsmanagements für den Herstellbereich steriler Formen Anwendung findet. Key words Aktionsgrenze • Herstellbereich Sterile Formen • Richtwert • Trending • Umgebungskontrollen • Warngrenze © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  6. Merken

    Untersuchungen zur Verwendungsdauer von Sedimentationsplatten bei der Überwachung steriler Fertigungsbereiche

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 603 (2005))

    Herms O

    Untersuchungen zur Verwendungsdauer von Sedimentationsplatten bei der Überwachung steriler Fertigungsbereiche / Herms O
    Untersuchungen zur Verwendungsdauer von Sedimentationsplatten bei der Überwachung steriler Fertigungsbereiche Jens Schenk und Ortrun Herms DRK-Plasmaverarbeitungsgesellschaft mbH, Springe Steril abzufüllende Arzneimittel - Infusions- und Injektionslösungen zur parenteralen Anwendung beispielsweise - müssen unter definierten Reinraumbedingungen hergestellt werden. Vorgaben hierzu finden sich in den Regelwerken zur GMP. Hierbei wird die Einhaltung der Umgebungsbedingungen überwacht, unter anderem durch den Einsatz von Sedimentationsplatten. Die gemäß der Regelwerke vorgesehene Einsatzdauer solcher Platten von maximal vier Stunden bewirkt bei länger andauernden Fertigungsprozessen eine Notwendigkeit zum Eingriff in den reinen Bereich, um die Sedimentationsplatten zu wechseln. In der nachfolgenden Arbeit wurde untersucht, inwieweit eine über den Rahmen von vier Stunden hinausgehende Verwendung der Platten Einfluß auf die mit ihnen ermittelten Ergebnisse hat. Key words Arzneimittelherstellung, sterile • GMP • Monitoring, mikrobiologisches • Reinraumbedingungen © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

  7. Merken

    GKV-Modernisierungsgesetz: Krankenkassen ziehen ernüchternde Bilanz

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 495 (2005))

    Postina T

    GKV-Modernisierungsgesetz: Krankenkassen ziehen ernüchternde Bilanz / Postina T

  8. Merken

    Produktinformationen 04/2005

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 489 (2005))

    Produktinformationen 04/2005 /

  9. Merken

    Mehr Mitsprache von Patienten

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 375 (2005))

    Fink-Anthe C

    Mehr Mitsprache von Patienten / Fink-Anthe C

  10. Merken

    Leben in der Kälte

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 377 (2005))

    Reitz M

    Leben in der Kälte / Reitz M
    Leben in der Kälte Der menschliche Körper kann auch bei niedrigen Außentemperaturen existieren. Als Schutz vor Wärmeverlusten wird dabei die Durchblutung der äußeren Körperbereiche und insbesondere der Extremitäten reduziert; dabei bilden sich unterschiedliche Temperaturzonen. Fällt die Außentemperatur noch weiter ab, beginnt der Stoffwechsel aktiv Wärme zu produzieren und die Muskeln zittern. Leben in der Kälte bedeutet einen hohen Energiebedarf. Einzelne menschliche Rassen sind besonders gut an niedrige Außentemperaturen angepaßt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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