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Sie sehen Artikel 2661 bis 2670 von insgesamt 11350

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11350 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Produktinformationen 03/2006

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 374 (2006))

    Produktinformationen 03/2006 /

  2. Merken

    Transparenz und Verhaltensregeln für mehr Vertrauen

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 265 (2006))

    Fink-Anthe C

    Transparenz und Verhaltensregeln für mehr Vertrauen / Fink-Anthe C

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    Das Y-Chromosom

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 268 (2006))

    Reitz M

    Das Y-Chromosom / Reitz M
    Das Y-Chromosom Im Gegensatz zum geschlechtsspezifischen X-Chromosom ist das für den Mann ebenfalls geschlechtsspezifische Y-Chromosom außergewöhnlich klein. Es enthält primär Gene zur Geschlechtsentwicklung und zur Steuerung der Fruchtbarkeit. Während der Evolution hat sich das Y-Chromosom permanent verkleinert und nur noch 5 % seiner DNA sind beim Menschen zu einer Rekombination mit der DNA des X-Chromosoms fä-hig. Das Y-Chromosom ist gleichzeitig auch ein molekularer Kalender und kann die Linie der väterlichen Abstammung anzeigen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 03/2006

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 271 (2006))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 03/2006 /

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    In Word und Bild 03/2006

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 276 (2006))

    In Word und Bild 03/2006 /

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    Sicherheit von Arzneimitteln und nichtaktiven Medizinprodukten gegenüber der Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJK)

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 281 (2006))

    Schramek N

    Sicherheit von Arzneimitteln und nichtaktiven Medizinprodukten gegenüber der Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJK) / Schramek N
    Sicherheit von Arzneimitteln und nichtaktiven Medizinprodukten gegenüber der Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJK) Dr. Nicholas Schramek und Dr. Gabriele Wanninger Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Oberschleißheim Seit langem ist bekannt, daß Mensch und Tier unabhängig voneinander an verschiedenen transmissiblen spongiformen Enzephalopathien erkranken können. Die Variante der Creutz-feldt-Jakob-Krankheit (vCJK) wird nach heutigem Kenntnisstand vermutlich durch orale Aufnahme des Erregers der Bovinen Spongiformen Enzephalopathie übertragen. Die iatrogene Übertragung des vCJK-Erregers z. B. durch kontaminierte Stoffe und Instrumente ist ebenfalls möglich. Es müssen daher Maßnahmen getroffen werden, die das Risiko der Übertragung von Erregern der vCJK durch Arzneimittel und Medizinprodukte so weit wie möglich minimieren. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die derzeit auf nationaler und europäischer Ebene gültigen Dokumente und Vorschriften be-züglich vCJK. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Patientenmündigkeit - Ausprägung und Einfluß auf das Arzt-Patienten-Verhältnis

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 288 (2006))

    Dietz B

    Patientenmündigkeit - Ausprägung und Einfluß auf das Arzt-Patienten-Verhältnis / Dietz B
    Patientenmündigkeit -Ausprägung und Einfluß auf das Arzt-Patienten-Verhältnis Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zum Stand und zu den Auswirkungen der Patientenmündigkeit in Deutschland Prof. Dr. Christian Homburg und Beatrix Dietz Universität Mannheim, Institut für Marktorientierte Unternehmensführung In den Medien ist immer wieder vom souveränen oder mündigen Patienten die Rede. Jedoch sparen die Diskussionen weitgehend aus, was genau unter einem mündigen Patienten zu verstehen ist, wie mündig Patienten bereits heute schon sind und welche Auswirkungen damit einhergehen. Diese Fragen wurden zum ersten Mal in Deutschland im Rahmen einer Studie an der Universität Mannheim mit fast 1700 Patienten der Indikationsgebiete Diabetes, Adipositas, HIV/AIDS und Brustkrebs untersucht. Dabei zeigt sich, daß Patienten heute noch nicht als mündig bezeichnet werden können. Auch hat die Mündigkeit einen geringen Einfluß auf die Compliance und Zufriedenheit der Patienten. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  8. Merken

    Integrative Labor-Informationsmanagement-Systeme

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 294 (2006))

    Hagedorn W

    Integrative Labor-Informationsmanagement-Systeme / Hagedorn W
    Integrative Labor-Informationsmanagement-Systeme Wolfgang Hagedorn Infor Global Solutions Prozessindustrie GmbH, Hamburg Ein Labor-Informationsmanagement-System (LIMS) gehört seit langem zum technischen Standard in Laboratorien. Seit ihrer Entwicklung in den frühen 70er Jahren sind LIMSe den Kinderschuhen entwachsen -sie haben sich von rudimentären Tabellen zu hochkomplexen und hoch spezialisierten Lösungen entwickelt. Inzwischen gibt es ein großes Angebot an kommerziellen LIMS-Lösungen mit einem breit gefächerten Spektrum an Funktionen. Entsprechend groß sind die Unterschiede, was Leistung und Flexibilität der Systeme angeht. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick, welchen Entwicklungsstand LIMSe erreicht haben und welche Trends sich auf dem Gebiet der Labor-Software abzeichnen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

  9. Merken

    EMEA and EU Commission - Topical News / Support for Micro, Small and Medium-Sized Enterprises: Commission Regulation (EC) No. 2049/2005 of December 15, 2005 lays down Special Provisions for Support of Micro, Small and Medium-Sized Companies (SME)

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 298 (2006))

    Friese B

    EMEA and EU Commission - Topical News / Support for Micro, Small and Medium-Sized Enterprises: Commission Regulation (EC) No. 2049/2005 of December 15, 2005 lays down Special Provisions for Support of Micro, Small and Medium-Sized Companies (SME) / Friese B

  10. Merken

    Pharmakovigilanz / Elektronische Nebenwirkungsübermittlung - Übersicht über den Status in den EU-Mitgliedstaaten

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 301 (2006))

    Kroth E

    Pharmakovigilanz / Elektronische Nebenwirkungsübermittlung - Übersicht über den Status in den EU-Mitgliedstaaten / Kroth E
    Pharmakovigilanz Elektronische Nebenwirkungsübermittlung - Übersicht über den Status in den EU-Mitgliedstaaten Rosa Meixnera und Dr. Elmar Krothb Astellas Pharma GmbHa, München, und Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. b(BAH), Bonn Im Zuge der Neufassung des europäischen Arzneimittelrechts (EU-Review) wurden die EU-Mitgliedstaaten sowohl in der Richtlinie 2001/83/EG als auch in der Verordnung 726/2004 u. a. aufgefordert, sicherzustellen, daß die in ihrem Zuständigkeitsbereich an-sässigen Zulassungsinhaber bestimmte Nebenwirkungsberichte künftig in einer strukturierten elektronischen Form übermit-teln. Dieser Aufforderungen sind die zwischenzeitlich 25 EU-Mitgliedstaaten und zusätzlich mit Island, Liechtenstein und Norwegen drei weitere Staaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) bislang in unterschiedlichem Maße nachgekommen. Während eine Reihe von Mitgliedstaaten bereits routinemäßig solche Berichte zumindest empfangen können oder dies derzeit testen, sind einige Länder insbesondere aus dem süd- oder osteuropäischen Raum noch nicht soweit. Der nachfolgende Bericht vermittelt einen Überblick über den derzeitigen Sachstand in den Mitgliedstaaten. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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