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Sie sehen Artikel 2751 bis 2760 von insgesamt 11350

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11350 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Kosten-Nutzen-Berwertung: Streitpunkt bleibt die Mitwirkung der Arzneimittelindustrie

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1359 (2007))

    Postina T

    Kosten-Nutzen-Berwertung: Streitpunkt bleibt die Mitwirkung der Arzneimittelindustrie / Postina T

  2. Merken

    Kein Versuch einer Prognose: Richtig positionierte Pharmaunternehmen werden erfolgreich wachsen

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1361 (2007))

    Geursen R

    Kein Versuch einer Prognose: Richtig positionierte Pharmaunternehmen werden erfolgreich wachsen / Geursen R

  3. Merken

    Umweltprobleme und Klimaveränderung - ein nicht wirklich völlig neues Thema

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1365 (2007))

    Reitz M

    Umweltprobleme und Klimaveränderung - ein nicht wirklich völlig neues Thema / Reitz M
    Umweltprobleme und Klimaveränderung − ein nicht wirklich völlig neues Thema Klimaforscher prophezeien für die Zukunft einen Temperaturanstieg und eine „Warmzeit“. Es könnte eine Situation eintreten, die mit den Temperaturen im Hochmittelalter vergleichbar wäre. Damals war es in Mitteleuropa von April bis August durschnittlich etwa 1,7 Grad Celsius wärmer als in der Gegenwart. Die Sommer waren regelmäßig lang und warm und die Winter kurz und nicht so kalt wie in späteren Jahrhunderten. Doch im Spätmittelalter folgte überraschend eine sogenannte „kleine Eiszeit“. Es wurde dauerhaft kalt, und in manchen Jahren gab es extreme Temperaturschwankungen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  4. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 12/2007

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1372 (2007))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 12/2007 /

  5. Merken

    Buchbesprechungen 12/2007

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1378 (2007))

    Buchbesprechungen 12/2007 /

  6. Merken

    Sektorübergreifende Versorgung im deutschen Gesundheitswesen / Chancen der Arzneimittelhersteller durch politische Marktforschung

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1381 (2007))

    Knorr C

    Sektorübergreifende Versorgung im deutschen Gesundheitswesen / Chancen der Arzneimittelhersteller durch politische Marktforschung / Knorr C
    Sektorübergreifende Versorgung im deutschen Gesundheitswesen Chancen der Arzneimittelhersteller durch politische Marktforschung Carolin Knorr, M.A. Knorr Marktforschung, Rheinstetten Die Analyse der Entwicklung der sektorübergreifenden Versorgung ist für die Unternehmen der pharmazeutischen Industrie ein Mittel zur Evaluierung realistischer Partizipationschancen. Welche Form der sektorübergreifenden Versorgung ist richtungweisend für die kommenden Jahre? In welchen Bereichen können sich die Hersteller sinnvoll beteiligen? Welche Kompetenzen im Unternehmen entsprechen den Anforderungen der Ansprechpartner? Eine strategische Optimierung, die sektoral orientierte Aufgabenverteilungen im Unternehmen überwindet, erfordert an den Schnittstellen zwischen Gesundheitspolitik und Marktforschung interdisziplinäre Zieldefinitionen und die Kopplung des indikationsspezifischen Produktmanagements an strategische Konzepte. Im Sinne eines zukunftsfähigen Produktmanagements bedürfen die Modelle der Marktforschung einer gesundheitspolitischen Ausgestaltung mit einer auf institutionelle Entscheidungsträger ausgerichteten Zielgruppenorientierung. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  7. Merken

    Arzneimittelinformationen "Direct-to-Patient" zur Verbesserung der Compliance und für mehr Effizienz im Gesundheitssystem"

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1385 (2007))

    Gänshirt D

    Arzneimittelinformationen "Direct-to-Patient" zur Verbesserung der Compliance und für mehr Effizienz im Gesundheitssystem" / Gänshirt D

  8. Merken

    Effiziente Gestaltung von Pharmakovigilanz-Systemen / Planung und Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1390 (2007))

    Bordel R

    Effiziente Gestaltung von Pharmakovigilanz-Systemen / Planung und Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern / Bordel R
    Effiziente Gestaltung von Pharmakovigilanz-Systemen Planung und Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern Dr. Reingart Bordel1, Dr. Anja op de Bekke2 und Dr. Leonardo Ebeling1 DiapharmGruppe − Dr. Ebeling & Assoc. GmbH1, Hamburg; DiapharmGruppe − Dr. Stefan Sandner GmbH2, Münster Das deutsche Arzneimittelgesetz und das EudraLex Volume 9A erfordern vom Zulassungsinhaber erhebliche personelle und finanzielle Ressourcen für die Überwachung der Arzneimittelsicherheit. Zugleich hat der Gesetzgeber allerdings auch Möglichkeiten geschaffen, bei der Pharmakovigilanz (PV) auf externe Dienstleister zurückzugreifen. Die Zusammenarbeit mit Dienstleistern stellt wiederum spezielle Anforderungen an das PV-System des pharmazeutischen Unternehmers. Eine Abgrenzung der Aufgaben und eine klare Definition der Schnittstellen sind damit unerlässlich. Der folgende Beitrag gibt eine Übersicht über die Möglichkeiten und Grenzen für das Outsourcing von PV-Aktivitäten in Deutschland. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  9. Merken

    Launch Excellence / Schlüsselerfolgsfaktoren bei globalen Produkteinführungen in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1396 (2007))

    Schiel D

    Launch Excellence / Schlüsselerfolgsfaktoren bei globalen Produkteinführungen in der Pharmaindustrie / Schiel D
    Launch Excellence Schlüsselerfolgsfaktoren bei globalen Produkteinführungen in der Pharmaindustrie Dr. Ralf Zeiner und Daniel Schiel IMS Health, Frankfurt Ein Launch kommt für ein börsennotiertes Pharmaunternehmen nach vielen Jahren Forschung, Entwicklung, Planung, hohen strategischen Investitionen (durchschnittlich ca. 700 Mio. Euro in F&E pro neuem Produkt) und insbesondere vor dem Hintergrund einer aufmerksamen Wachsamkeit der Kapitalmärkte über die Pipelines in der Arzneimittelforschung einem großen unternehmerischen Abenteuer gleich. Dies gilt zugespitzt in der Phase, wenn es mit den Marktteilnehmern zum Schwur kommt, im Verlauf der Produkteinführung, d. h. etwa zwei Jahre vor und nach dem Launch-Datum, was in etwa der Periode eines Geschäftsführervertrages gleich kommt. Damit wird diese Phase zum alles entscheidenden Zeitfenster in einem im Normalfall zwanzig und mehr Jahre dauernden Produkt-Lebenszyklus eines Arzneimittels. Im Rahmen einer Studie wurden deshalb über acht Jahre hinweg in acht Ländern über 4000 Launches mittels quantitativer Marktkenngrößen beobachtet und vier Schlüsselerfolgsfaktoren empirisch belegt. Das Resultat: Bei nur 35 aus über 4000 Neueinführungen kann von Launch Excellence gesprochen werden. Eine für die Branche bedenkliche Diagnose? Ein General Manager, der diese Erfolgsfaktoren nicht kennt und die Kenngrößen dahinter nicht zeitnah transparent auf dem Tisch hat, ist mindestens auf einem Auge blind. Weiß man aber um die Determinanten, werden Erfolge plan- und die Resultate zeitnah messbar, so dass man nichts dem Zufall überlassen muss. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  10. Merken

    Wirtschaftspolitische Bedeutung der Biotechnologie in Deutschland / Teil 2: Chancen zur Realisierbarkeit der Innovations- und Beschäftigungspotentiale

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1403 (2007))

    Nusser M

    Wirtschaftspolitische Bedeutung der Biotechnologie in Deutschland / Teil 2: Chancen zur Realisierbarkeit der Innovations- und Beschäftigungspotentiale / Nusser M
    Wirtschaftspolitische Bedeutung der Biotechnologie in Deutschland Teil 2: Chancen zur Realisierbarkeit der Innovations- und Beschäftigungspotentiale*) Dr. Michael Nusser und Sven Wydra Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, Karlsruhe Umdie enormen Innovations- und Beschäftigungspotentiale der Biotechnologie auszuschöpfen, müssen am Standort Deutschland bestehende Schwächen (z. B. unzureichende Politikkoordination, zu geringe Investitions- und Risikobereitschaft) abgebaut und existierende Stärken (u. a. Wissensbasis, gut ausgebildete Arbeitskräfte, wettbewerbsfähige Anwenderindustrien) weiter ausgebaut werden. Punktuell ansetzende Maßnahmen greifen hier zu kurz. Bei den Handlungsoptionen ist vielmehr ein „ganzheitliches systemisches Denken“ erforderlich, das alle relevanten angebots- und nachfrageseitigen Erfolgsfaktoren sowie deren Vernetzung entlang der gesamten Wertschöpfungskette adäquat berücksichtigt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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