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Sie sehen Artikel 2811 bis 2820 von insgesamt 11350

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11350 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Kurshalten bei Arzneikosten

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1109 (2007))

    Postina T

    Kurshalten bei Arzneikosten / Postina T

  2. Merken

    Die neuen Alten

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1111 (2007))

    Geursen R

    Die neuen Alten / Geursen R

  3. Merken

    Die Linkshänder

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1114 (2007))

    Reitz M

    Die Linkshänder / Reitz M
    Die Linkshänder Rund 90 % aller Menschen sind Rechtshänder und nur rund 10 % Linkshänder. Zwischen beiden Formen gibt es auch Übergänge, und einige Menschen sind sogar Beidhänder oder Ambidexter. Der Mechanismus zur Entwicklung der Linkshändigkeit ist erst wenig bekannt. Es gibt eine genetische Komponente, die allerdings nicht den Erbgesetzen gehorcht. Daneben werden noch Mechanismen parallel zur Gehirnentwicklung und hormonelle Einflüsse diskutiert. Im Gegensatz zum Menschen ist bei Affen die Händigkeit nicht besonders ausgeprägt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  4. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 10/2007

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1117 (2007))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 10/2007 /

  5. Merken

    Buchbesprechungen 10/2007

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1122 (2007))

    Buchbesprechungen 10/2007 /

  6. Merken

    Notwendigkeit kalkulierbarer Rahmenbedingungen und verlässlicher Gesundheitspolitik für eine effektive Arzneimittelforschung

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1125 (2007))

    Krebs A

    Notwendigkeit kalkulierbarer Rahmenbedingungen und verlässlicher Gesundheitspolitik für eine effektive Arzneimittelforschung / Krebs A
    Notwendigkeit kalkulierbarer Rahmenbedingungen und verlässlicher Gesundheitspolitik für eine effektive Arzneimittelforschung Dr. Timm Volmer und Andreas R. Krebs Wyeth Pharma GmbH, Münster Seit Jahren werden Preisbildung und Erstattung im Arzneimittelmarkt international stark reguliert, während in Deutschland die Arzneimittelverordnung eine nicht minder starke Regulation besonders die Erstattung und Wirtschaftlichkeitsfragen beinhaltet. Für die Industrie ist der insgesamt bisher am wenigsten regulierte Bereich − derjenige der hoch innovativen Spezialpräparate − der Wachstumsmotor. Nur jenen Firmen gelang es, international erfolgreich zu sein, die in diesem Segment wichtige neue Produkte entwickeln und vermarkten konnten. Für die deutsche Gesundheits- und Kostendämpfungspolitik ist das Segment dieser Spezialpräparate, das in Deutschland zu einer jährlichen Ausgabensteigerung von ca. 1 Mrd. Euro oder etwa 4 % beigetragen hat, als einziges ausgabensteigerndes Segment „übriggeblieben“. Wenn die Umsetzung der jetzt verabschiedeten Reformgesetze die Spitzenverbände/den Spitzenverband ermächtigt, die neu geplanten zusätzlichen Regularien zur Erstattungshöchstpreisfestsetzung bei innovativen Spezialpräparaten in der intendierten Art umzusetzen, ist das gesellschaftlich akzeptierte Sparen bei „alten Therapien“ zur indirekten Finanzierung der echten Innovationen als politische Phrase entlarvt. Im Gegenteil würden dann die bisher geförderten Innovationen auch dem „Sparregime“ unterworfen und damit der Standort Deutschland für forschende Firmen im Gesundheitswesen langfristig negativ beeinflusst. Für Patienten bedeutet dies aber auch, dass sich die Versorgung mit Spezialpräparaten in der GKV deutlich verschlechtern wird, weil entweder notwendige Zuzahlungen massiv steigen oder neue Therapien für die Regelversorgung nicht mehr zugänglich sein werden. Die Zeit für eine Deregulierung des Arzneimittelmarktes sowie ein klares politisches Bekenntnis zur Förderung von Innovationen ist gekommen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  7. Merken

    Segmentierung für ein systematisches Kundenmanagement / Ein dreistufiger Ansatz

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1133 (2007))

    Albiez P

    Segmentierung für ein systematisches Kundenmanagement / Ein dreistufiger Ansatz / Albiez P
    Segmentierung für ein systematisches Kundenmanagement Ein dreistufiger Ansatz Peter Albiez1, Dr. Petra Danielsohn-Weil2 und Dr. Michael Scholl3 Pfizer Pharma GmbH1, Karlsruhe, Pfizer AG2, Zürich (Schweiz), und Prof. Homburg & Partner3, Mannheim Im folgenden Beitrag wird dargestellt, dass Segmentierung für ein systematisches Kundenmanagement zwingend notwendig ist. Insbesondere in hochkomplexen Märkten wird empfohlen, dass Pharmaunternehmen die Segmentierungsaufgabe über mehrere Stufen hinweg angehen. Dadurch wird gewährleistet, dass von einer generellen Auswahl der relevanten Kundengruppen über die Auswahl der wirtschaftlich interessanten nur bei denjenigen Kunden auch Bedürfnisse segmentiert werden, die für das Unternehmen von Bedeutung sind. Durch die dargestellte Vorgehensweise gelingt es Unternehmen mit einem dreistufigen Ansatz, sich sukzessiv auf die Kunden zu konzentrieren, die für das Geschäft relevant sind. Dieser Hinweis zur schrittweisen Ressourcen-Optimierung mag obsolet sein, jedoch kämpfen insbesondere Pharmaunternehmen mit einer fehlenden Stringenz und einem systematischen Raster. Die vorhandene Intuition mag für einen Markt von wenig Dynamik und konstanter Marktlogik durchaus geeignet sein − die neuen Marktbedingungen im Bereich Pharma erfordern jedoch eine systematische Vorgehensweise. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  8. Merken

    Das einheitliche europäische Kodierungssystem für Gewebe und Zellen / Mehr Sicherheit beim Umgang mit Zellen und Geweben

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1138 (2007))

    Schröder C

    Das einheitliche europäische Kodierungssystem für Gewebe und Zellen / Mehr Sicherheit beim Umgang mit Zellen und Geweben / Schröder C

  9. Merken

    Supplementary Recommendations for the Processing of Fresh Plants used for Homoeopathic Preparations

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1143 (2007))

    Riedl P

    Supplementary Recommendations for the Processing of Fresh Plants used for Homoeopathic Preparations / Riedl P
    Supplementary Recommendations for the Processing of Fresh Plants used for Homoeopathic Preparations Peter Riedl1, 3, Dr. Walter Witt1, 3, and Dr. Barbara Steinhoff 2, 3 1 DHU Arzneimittel GmbH & Co. KG, Karlsruhe (Germany) 2 Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn (Germany) 3 On behalf of the BAH working group on homoeopathic medicinal products*) Die Verarbeitung von Frischpflanzen zur Herstellung homöopathischer Zubereitungen ist in bestimmten Teilen nicht von den Empfehlungen der Good Agricultural and Collection Practice (GACP) der bestehenden EMEA-Leitlinie erfasst. Eine Arbeitsgruppe des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) hat deshalb ergänzende Empfehlungen zur Behandlung von Frischpflanzenmaterial erarbeitet, die den Bereich zwischen der Ernte/Sammlung und der Herstellung der homöopathischen Zubereitung nach dem Europäischen Arzneibuch oder nationalen Vorschriften beschreiben. Diese Ausarbeitung kann für die Hersteller homöopathischer Zubereitungen insbesondere vor dem Hintergrund von Interesse sein, dass wichtige Schritte der weiteren Verarbeitungen von Frischpflanzen nicht von bestehenden Leitlinien erfasst sind. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  10. Merken

    European Court of Justice / Anthroposophic Medicinal Products are Subjects to Provisions of Directive 2001/83/EC

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1145 (2007))

    Friese B

    European Court of Justice / Anthroposophic Medicinal Products are Subjects to Provisions of Directive 2001/83/EC / Friese B

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