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Sie sehen Artikel 2861 bis 2870 von insgesamt 11350

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11350 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Qualifizierung von Lüftungsanlagen und Reinräumen / Konzeption - Projektmanagement - Ausführung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1081 (2007))

    Erens S

    Qualifizierung von Lüftungsanlagen und Reinräumen / Konzeption - Projektmanagement - Ausführung / Erens S
    Qualifizierung von Lüftungsanlagen und Reinräumen Konzeption − Projektmanagement − Ausführung Stefan Erens Testo industrial services GmbH, Kirchzarten Korrespondenz: Stefan Erens, Business-/Projectmanager Qualification/Validation, Gewerbestr. 3, 79199 Kirchzarten (Germany) Die GMP- und normenkonforme Herstellung von Arzneimitteln ist von vielen Einflussmöglichkeiten abhängig. Wesentlich beeinflusst wird die Herstellung und damit auch die Qualität der erzeugten Arzneimittel durch die bei der Herstellung vorherrschenden klimatischen Bedingungen. Die Qualifizierung von Lüftungsanlagen und Reinräumen ist somit ein wichtiger Baustein im Qualitätssicherungskonzept. Dabei soll sich sowohl die technische Abnahme (Comissioning) als auch die pharmazeutische Qualifizierungsprüfung eng am V-Modell orientieren, welches als Projektsteuerungstool sinnvolle Anwendung findet. Die einzelnen Phasen der Qualifizierung (DQ, IQ, OQ, PQ) sollten mit den Commissioningphasen (Planung, Montage, Inbetriebnahme, Leistungsmessungen) sinnvoll verknüpft und die einzelnen Test komplementär durchgeführt werden. Dabei gibt es für die unterschiedlichen Teilgewerke Lüftungsanlage und Reinraum auch separate Validierungsstränge, die teilweise auch gemeinsam bearbeitet werden können. Ein übergeordneter Validierungsoder Qualifizierungsmasterplan hilft die anfallenden Arbeiten zu strukturieren und als übergeordnetes Projektmanagementtool zu fungieren. Eine frühzeitige Planung und Einbindung aller in der Realisierung beteiligten Fachabteilungen ist Aufgabe eines übergeordneten Projektmanagements. Die Erfassung, Bewertung und Zuordnung von Anforderungen stellt dabei einen der Schlüsselaspekte zur GMP-konformen Realisation von Projekten dar. Die Zuordnung der aus den Anforderungen resultierenden Maßnahmen (technische, organisatorische, compliance) erfolgt nach unterschiedlichen Entscheidungskriterien (fachtechnische, planerische oder messtechnische Kompetenz) und orientiert sich dabei auch an der Erfahrung im pharmazeutischen Umfeld. Key words Comissioning • Lüftungsanlagen • Projektmanagement • Qualifizierung • Reinräume • Validierungsmasterplan © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  2. Merken

    Steuerung der Dampfsterilisation auf der Grundlage des exponentiellen Standardmodells / Teil 1: Exponentielles Standardmodell und Steuerung der Sterilisation auf einen vorgegebenen SAL-Wert

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1087 (2007))

    Franke U

    Steuerung der Dampfsterilisation auf der Grundlage des exponentiellen Standardmodells / Teil 1: Exponentielles Standardmodell und Steuerung der Sterilisation auf einen vorgegebenen SAL-Wert / Franke U
    Steuerung der Dampfsterilisation auf der Grundlage des exponentiellen Standardmodells Teil 1: Exponentielles Standardmodell und Steuerung der Sterilisation auf einen vorgegebenen SAL-Wert Udo Franke Korrespondenz: Dr. Udo Franke, Sonnenhalde 10, 72813 St. Johann (Germany), e-mail: udofranke@t-online.de Die Steuerung der Dampfsterilisation unter Anwendung des F0-Konzeptes führt zu Diskrepanzen zwischen berechneten und realen Letalitätswerten, wenn die Sterilisationstemperatur (Plateau-Temperatur) des Verfahrens sowie die z-Werte der abzutötenden Kontaminationskeime deutlicher von der Referenztemperatur Tr = 121 °C bzw. dem z-Wert (z = 10 °C) des F0-Konzeptes abweichen. Das im nachfolgenden Beitrag entwikkelte Verfahren zur Steuerung der Sterilisation auf einen vorgegebenen SAL-Wert reduziert dieses Fehlerpotential auf ein Minimum und gewährleistet somit ein höheres Maß an Sterilisationssicherheit. Die Grundlage des F0-Konzeptes sowie des hier beschriebenen Verfahrens bildet das exponentielle Standardmodell. Dieses beinhaltet das für eine Reaktion 1. Ordnung gültige Zeitgesetz, die Arrhenius- Gleichung sowie das aus letzterer ableitbare Bigelow-Modell zur Beschreibung des funktionalen Zusammenhangs zwischen Temperatur und Geschwindigkeitskonstante. Zur Steuerung der Sterilisation auf einen vorgegebenen SAL-Wert wird die Inaktivierung einer durch die Parameter N0 und kr charakterisierten hypothetischen Population thermoresistenter Keime (Bakteriensporen) während des Sterilisationsprozesses fortlaufend berechnet und die Sterilisationsphase beendet, wenn der vorgegebene SAL-Wert erreicht ist. Die Berechnung der Letalität erfolgt dabei unter Verwendung eines keimunabhängigen, zyklusspezifischen kl (z)-Wertes, der mittels einer Minimum-Bedingung für die Letalität erhalten wird und sicherstellt, dass stets folgende Beziehung gilt: F real  F berechnet. Die bei der Bestimmung des Parameters kr (Dr) unter isothermen oder nichtisothermen Bedingungen auftretenden nichtlinearen Ausgleichsprobleme werden häufig in rechnerisch einfacher zu handhabende lineare Lösungsansätze transformiert. Dabei ist zu beachten, dass die Transformation nicht zu dem tatsächlichen Wert für den Parameter kr, sondern zu einem Näherungswert führt. Es wird ein Verfahren zur Bestimmung von kr unter Bedingungen beschrieben, die denen realer Sterilisationszyklen entsprechen bzw. diesen sehr nahe kommen. Key words Inaktivierungskinetik, exponentielles Standardmodell, F0-Konzept • Letalität, Letalitätsparameter, Letalitätsminimum, Geschwindigkeitskonstante • Sterilisation, Dampfsterilisation, Sterilisationssteuerung • Sterilisationssicherheit, SAL © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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    EDV-gestütztes Risikomanagement

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1094 (2007))

    Nienhüser D

    EDV-gestütztes Risikomanagement / Nienhüser D
    EDV-gestütztes Risikomanagement Denis Nienhüser RRR − Reduced Rest Risk, Belp (Schweiz) Korrespondenz: Denis Nienhüser, RRR − Reduced Rest Risk, Hohburgstr. 27, 3123 Belp (Schweiz), e-mail: rrr@nienhueser.net Das behördlich verlangte Risikomanagement kann mit Software-Programmen gelöst werden. Jedoch sind die vorhandenen Werkzeuge noch nicht ausreichend entwickelt, so dass in zahlreichen Fällen ein erheblicher Aufwand betrieben werden muss, damit die bestehenden Schwächen kompensiert werden können. Key words EDV • Risikomanagement • Software, Vorteile, Nachteile © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  4. Merken

    Effiziente Verwaltung in Pharmaunternehmen durch den Einsatz von Dokumentenmanagement-Systemen

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1099 (2007))

    Marko J

    Effiziente Verwaltung in Pharmaunternehmen durch den Einsatz von Dokumentenmanagement-Systemen / Marko J
    Effiziente Verwaltung in Pharmaunternehmen durch den Einsatz von Dokumentenmanagement-Systemen Johannes Marko MSD Sharp & Dohme GmbH, Haar Durch integriertes Dokumentenmanagement können Dokumente komfortabel erfasst, revisionssicher archiviert und für den schnellen Zugriff bereitgestellt werden. Bei der deutschen Tochtergesellschaft eines international führenden Pharmaunternehmens nutzen verschiedene Abteilungen die Vorteile eines Dokumentenmanagement-Systems. So verfügt beispielsweise die Rechtsabteilung mit dieser Lösung über eine umfassende Vertragsverwaltung. Die Personalabteilung arbeitet mit einer elektronischen Personalakte. In der Verkaufsabteilung werden sämtliche Aufträge automatisch im zentralen Dokumenten-Pool abgelegt und stehen bei Nachfragen sofort zur Verfügung. Die IT-Abteilung verwaltet unter anderem die Netzwerkzugangsformulare der Mitarbeiter im elektronischen Archiv. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  5. Merken

    Produktinformationen 09/2007

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1102 (2007))

    Produktinformationen 09/2007 /

  6. Merken

    Produktinformationen 08/2007

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 990 (2007))

    Produktinformationen 08/2007 /

  7. Merken

    ECV · Editio Cantor Verlag begeht sein 60jähriges Firmenjubiläum

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 879 (2007))

    ECV · Editio Cantor Verlag begeht sein 60jähriges Firmenjubiläum /

  8. Merken

    Stagnierendes Interesse an Individuellen Gesundheitsleistungen ("IGeL")

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 880 (2007))

    Postina T

    Stagnierendes Interesse an Individuellen Gesundheitsleistungen ("IGeL") / Postina T

  9. Merken

    Seltene Erkrankungen - Millionen Patienten

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 882 (2007))

    Geursen R

    Seltene Erkrankungen - Millionen Patienten / Geursen R

  10. Merken

    Altern der Pflanzen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 885 (2007))

    Reitz M

    Altern der Pflanzen / Reitz M
    Altern der Pflanzen Die Alternsmechanismen der höheren Pflanzen unterscheiden sich deutlich von denen der höheren Tiere und des Menschen. Durch Ausläufer können Pflanzen vegetativ unbegrenzt wachsen, und es gibt Hinweise auf viele tausend Jahre alte Pflanzenklone. Bei einer sexuellen Fortpflanzung altern monokarpische Pflanzen direkt nach der Samenbildung und sterben ab. Polykarpische Pflanzen durchlaufen dagegen immer wieder Reproduktionsphasen und altern mehr durch Umwelteinflüsse, als durch ein inneres Programm. Bäume besitzen in ihrem Kambium potentiell unsterbliche Zellen. Ihre differenzierten Zellen zum Aufbau des Pflanzenkörpers können jedoch altern und absterben. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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