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Sie sehen Artikel 2891 bis 2900 von insgesamt 11418

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11418 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Partner der Industrie 04/2007

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 485 (2007))

    Partner der Industrie 04/2007 /

  2. Merken

    Produktinformationen 04/2007

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 486 (2007))

    Produktinformationen 04/2007 /

  3. Merken

    Strukturwandel auch im Apothekenmarkt: Denkverbote nützen nichts

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 493 (2007))

    Postina T

    Strukturwandel auch im Apothekenmarkt: Denkverbote nützen nichts / Postina T

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    Nach der Reform ist vor der Reform

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 495 (2007))

    Geursen R

    Nach der Reform ist vor der Reform / Geursen R

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    Die Protein-Welt

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 498 (2007))

    Reitz M

    Die Protein-Welt / Reitz M
    Die Protein-Welt Bevor das Leben in seiner Entstehung und Entwicklung die zelluläre Ebene erreichte, gab es vermutlich zwei voneinander unabhängige Stufenprozesse, die als „Protein-Welt“ und als „RNA-Welt“ bezeichnet werden. Während der „Protein-Welt“ entwickelten sich die Proteine, die für die spätere Zelle zentrale Struktur- und Funktionsmoleküle darstellten. Aminosäuren sind Bausteine der Proteine und können unter bestimmten Umweltbedingungen sowohl auf der Erde als auch außerhalb spontan entstehen. Der Entwicklungsweg von den Aminosäuren zu den Proteinen ist dagegen erst wenig erforscht. Vermutlich gab es früher zahlreiche heute unbekannte Hilfskonstruktionen, die zur Bildung der ersten Proteine führten. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 05/2007

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 501 (2007))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 05/2007 /

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    Info-Börse 05/2007

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 503 (2007))

    Info-Börse 05/2007 /

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    Nutzenbewertung von Arzneimitteln / Kritische Betrachtungen zur Vorgehensweise des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) am Beispiel der Glitazone - Wissenschaft und Forschung der Politik ein Schritt voraus

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 509 (2007))

    Bierwirth. R. A.

    Nutzenbewertung von Arzneimitteln / Kritische Betrachtungen zur Vorgehensweise des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) am Beispiel der Glitazone - Wissenschaft und Forschung der Politik ein Schritt voraus / Bierwirth. R. A.
    Nutzenbewertung von Arzneimitteln Kritische Betrachtungen zur Vorgehensweise des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) am Beispiel der Glitazone − Wissenschaft und Forschung der Politik ein Schritt voraus Dr. Ralph Achim Bierwirth Ambulantes Diabeteszentrum am Elisabeth Krankenhaus, Essen Die Nutzenbewertung von Arzneimitteln durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) erfolgt in Deutschland anhand von Erkenntnissen aus streng kontrollierten klinischen Studien. In der Regel wird die Datenlage noch einmal weiter eingeschränkt durch vom IQWiG selbst definierte Kriterien. Dieses auffällig restriktive Vorgehen grenzt Deutschland von den internationalen Standards ab: Dort wird ganz im Gegenteil ein möglichst breites (qualitätsgesichertes) Daten-Repertoire berücksichtigt, um wissenschaftliche und praxisbezogene Erkenntnisse möglichst umfassend abzubilden. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Versorgungsforschung, die den tatsächlichen Nutzen einer therapeutischen Intervention in der medizinischen Routineversorgung untersucht. Die vorliegende Arbeit stellt Ergebnisse aus Versorgungsforschungsstudien für die Medikamentengruppe der Glitazone vor − eine antidiabetische Substanzklasse, die in Deutschland seit mehr als sechs Jahren bei Insulin-resistenten Typ 2-Diabetikern eingesetzt wird und die aktuell Gegenstand des IQWiG-Bewertungsverfahrens ist. Die evidenzbasierte Wirksamkeit hinsichtlich metabolischer und kardiovaskulärer Effekte gilt für die Substanzklasse als gesichert. Erste Daten aus der Versorgungsforschung scheinen das günstige Profil der Glitazone auch in der „Versorgungswirklichkeit“ zu bestätigen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  9. Merken

    Zur Abgrenzung von Arzneimitteln und Medizinprodukten am Beispiel von Abführmittel-Produkten / Zählen alle Abführmittel zu den Arzneimitteln oder einige zu den Medizinprodukten?

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 518 (2007))

    Gall A

    Zur Abgrenzung von Arzneimitteln und Medizinprodukten am Beispiel von Abführmittel-Produkten / Zählen alle Abführmittel zu den Arzneimitteln oder einige zu den Medizinprodukten? / Gall A
    Zur Abgrenzung von Arzneimitteln und Medizinprodukten am Beispiel von Abführmittel-Produkten Zählen alle Abführmittel zu den Arzneimitteln oder einige zu den Medizinprodukten? Andrea B. Gall und Univ.-Prof. Dr. rer. nat. habil. Harald G. Schweim Lehrstuhl für „Drug Regulatory Affairs“ der RFW-Universität Bonn, Bonn Ausgehend von der historischen Entwicklung der gesetzlichen Grundlagen für Medizinprodukte und der europäischen Einflüsse auf das MPG wird anhand von aktuellen Beispielen die gegenwärtige Situation physikalisch wirkender Abführmittel aufgezeigt. Aufgrund der nationalen Definitionen im AMG und MPG, der europäischen Regelungen sowie der Leitlinie MEDDEV 2.1/3 Rev. 2 wird zudem eine mögliche Zuordnung der genannten Produktgruppe vorgestellt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  10. Merken

    Marketing Excellence im Schatten der Gesundheitsreform / Quo vadis Pharmavertrieb?

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 526 (2007))

    Wartenberg F

    Marketing Excellence im Schatten der Gesundheitsreform / Quo vadis Pharmavertrieb? / Wartenberg F
    Marketing Excellence im Schatten der Gesundheitsreform Quo vadis Pharmavertrieb? Dr. Ralf Zeiner und Dr. Frank Wartenberg IMS Health GmbH & Co. OHG, Frankfurt/Main Seit 1. April 2007 ist das GKVWSG in Kraft. Insbesondere die Regelungen durch und um den § 305a SGB V herum (Rabattverträge, besondere Versorgungsformen) sowie weitere Neuerungen wie Höchsterstattungspreise und Zweitmeinungsverordnung führen zu nachhaltigen Veränderungen des Geschäftsmodells derPharmaindustrie in Marketing und Vertrieb. Unter dem Diktat einer zugespitzten Kostendämpfungspolitik muss die Pharmaindustrie nun auch in Deutschland schnell völlig neue Wege gehen (vgl. auch Zeiner et al., Pharm Ind. 68, Nr. 6, S. 688 ff.; 2006). Die Arzneimittelbranche kommt also auch 2007 nicht zur Ruhe und steht vor einem weit reichenden Umbruch. Das Gebot der Stunde: In einem zunehmend preisreguliertenMarkt führen im Wettbewerb zwischen forschenden Pharmaunternehmen, Generika-Herstellern und Mittelstand unterschiedliche Wege zum Ziel. Alle Marktteilnehmer stehen jedoch vor einer gemeinsamen Herausforderung: Der unabwendbare Einstieg in Rabattverträge mit den gesetzlichen Krankenkassen und neue Versorgungsmodelle ausserhalb der Regelversorgung verengen den Marktzugang und verteilenMarktanteile sprunghaft neu. In diesem Szenario des Wandels bleibt kein Stein auf dem anderen. In dem folgenden Beitrag wird ein Überblick gegeben über die wichtigsten Veränderungstreiber und die Handlungsoptionen für die Pharmaindustrie. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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