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Sie sehen Artikel 3071 bis 3080 von insgesamt 11350

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11350 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Preis für Pharma-Technik 2006

    Rubrik: Preis für Pharma-Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 5 (2007))

    Preis für Pharma-Technik 2006 /

  2. Merken

    Statements der Verbände 2007

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 6 (2007))

    Statements der Verbände 2007 /

  3. Merken

    Mit falschen Argumenten gescheitert

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 21 (2007))

    Postina T

    Mit falschen Argumenten gescheitert / Postina T

  4. Merken

    Sichere Arzneimittel für Kinder

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 23 (2007))

    Geursen R

    Sichere Arzneimittel für Kinder / Geursen R

  5. Merken

    Wirkstoffe aus Schwämmen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 26 (2007))

    Reitz M

    Wirkstoffe aus Schwämmen / Reitz M
    Wirkstoffe aus Schwämmen Schwämme sind Meister der chemischen Synthese und können durch zahlreiche bioaktive Wirkstoffe Gefahren abwehren. Dabei schützen sie sich vor Freßfeinden, pathogenen Mikroorganismen oder auch anderen Konkurrenten. Diese Wirkstoffe werden entweder von den Schwammzellen selbst oder in Symbiose mit Mikroorganismen hergestellt. Zahlreiche dieser Wirkstoffe sind für die Pharmaforschung interessant. Für ihre Produktion im Industriemaßstab müssen allerdings noch zahlreiche Probleme gelöst werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  6. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 01/2007

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 29 (2007))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 01/2007 /

  7. Merken

    Volkswirtschaftliches Wachstum durch Gesundheit: Reflexionen und Ansätze

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 37 (2007))

    Harms F

    Volkswirtschaftliches Wachstum durch Gesundheit: Reflexionen und Ansätze / Harms F
    Vokswirtschaftliches Wachstum durch Gesundheit: Reflexionen und Ansätze Dr. Michael Lonsert1, Cathrin Schäfer2 und Assoc. Prof. Dr. Dr. Fred Harms3 Mayne Pharma Ltd., München1, Capgemini Schweiz AG, Basel (Schweiz)2, und Health Care Competence Center, Basel (Schweiz)3 In westlichen Industrienationen wie der Bundesrepublik Deutschland ist der Bereich Gesundheit die größte Branche der Volkswirtschaft. In summa wurden 2005 in der Bundesrepublik rund 260 Mrd. Euro für Gesundheit ausgegeben. Das entspricht 12,2 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Durch den sich verschärfenden politischen Diskurs um die zukünftige Finanzierbarkeit der auf dem Solidargedanken beruhenden Gesundheitsversorgung durch die Systeme der Sozialversicherung gerät fast vollkommen außer acht, dass der Bereich Gesundheit volkswirtschaftlicher Wachstumsmotor ist, so wie es zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Textil- oder Stahlindustrie war oder heute noch die Informationstechnik ist. In dem folgenden Beitrag werden die Entwicklungschancen des Bereiches Gesundheit beleuchtet. Als theoretisches Konstrukt bedienen die Autoren sich dabei der sog. „Kondratieff-Zyklen“. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  8. Merken

    Die Europäischen Einrichtungen - aus pharmazeutischem Blickwinkel betrachtet / Teil 1

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 42 (2007))

    Atzor S

    Die Europäischen Einrichtungen - aus pharmazeutischem Blickwinkel betrachtet / Teil 1 / Atzor S
    Die Europäischen Einrichtungen − aus pharmazeutischem Blickwinkel betrachtet Teil 1 Sabine Atzor Brüssel (Belgien) Themenauswahl und -darstellung des folgenden Beitrages entsprechen der persönlichen Auffassung der Autorin und stellen keine offizielle Darstellung der Europäischen Kommission dar. Der gemeinsame Binnenmarkt und ein hohes Gesundheitsschutzniveau sind wichtige Ziele der Europäischen Gemeinschaften. Der Harmonisierung des europäischen Rechtsrahmens für Arzneimittel kommt in diesem Kontext eine besondere Bedeutung zu. Dieser Aufgabe widmen sich die Europäische Kommission, der Rat und das Parlament innerhalb ihrer eigenen Zuständigkeitsbereiche, während der Europäischen Arzneimittel- Agentur EMEA für den Arzneimittelbereich vorwiegend koordinativ- operative Aufgaben zukommen. Als von den europäischen Institutionen unabhängiges Organ trägt der Europarat mit Sitz in Straßburg zur internationalen Zusammenarbeit in Gesundheitsfragen und hier ganz speziell zur Weiterentwicklung des Europäischen Arzneibuches bei. Der folgende Beitrag skizziert die unterschiedlichen Aufgaben verschiedener europäischer Einrichtungen. Der gesundheitsbezogene Ausschnitt gibt zudem Hinweise auf mögliche Tätigkeitsfelder für Pharmazeuten − auch über das Arzneimittel hinaus. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  9. Merken

    ICH 2006 / Zusammenfassung der ICH-Tagung vom 21. bis 26. Oktober 2006 in Chicago (USA)

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 48 (2007))

    Franken A

    ICH 2006 / Zusammenfassung der ICH-Tagung vom 21. bis 26. Oktober 2006 in Chicago (USA) / Franken A
    ICH 2006 Zusammenfassung der ICH-Tagung vom 21. bis 26. Oktober 2006 in Chicago (USA) Dr. Andreas Franken, Dr. Elmar Kroth und Dr. Barbara Steinhoff Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Im Mittelpunkt der Herbsttagung 2006 der ICH-Arbeitsgruppen und des Lenkungsausschusses standen neben der Neufassung der Anforderungen an Studien zur Ermittlung und Bewertung des genotoxischen Potentials von Arzneistoffen die Zusammenarbeit der ICH mit sog. Standard Developing Organisations (SDOs). Hier markierte die Tagung − zumindest für die Topics, die sich mit technischen Spezifikationen auseinandersetzen − einen Wendepunkt im ICH-Prozess. Initiiert durch US-amerikanische Vorschläge wurde die Einbindung der SDOs (z. B. ISO, CEN und HL7) in den ICH-Prozess beschlossen. SDOs entwickeln nationale und internationale Standards in vielen Bereichen und beziehen eine Vielzahl von Organisationen aus der ganzen Welt in ihre Arbeit mit ein. Die Ausarbeitung der ICH-Projekte, beginnend mit denjenigen, die sich mit dem elektronischen Datenaustausch zwischen Industrie und Behörde beschäftigen (M2, E2B und M5), wird in Zukunft unter direkter Beteiligung dieser SDO erfolgen. Dies erfordert zwar auf der einen Seite einen deutlich höheren Aufwand bei der Erstellung entsprechender Papiere, auf der anderen Seite bekommen die ICHDokumente einen noch breiter international anerkannten Status. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  10. Merken

    Durchführung von Konsultationsverfahren für Kombinationen aus Medizinprodukten und Arzneimitteln

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 51 (2007))

    Middeler G

    Durchführung von Konsultationsverfahren für Kombinationen aus Medizinprodukten und Arzneimitteln / Middeler G
    Durchführung von Konsultationsverfahren für Kombinationen aus Medizinprodukten und Arzneimitteln Dr. Guido Middeler und Jörgen Pedersen Dr. Middeler et al. GmbH, Lübeck Die Abgrenzung von Medizinprodukten und Arzneimitteln erfolgt u. a. auf Basis der zugrundeliegenden physikalischen oder pharmakologischen Wirkungsweise der Produkte. Die Verkehrsfähigkeit der Produkte ist dann auf Grundlage der jeweiligen Regelwerke zu belegen. Im Fall von Kombinationen aus Medizinprodukten und Arzneimitteln stellt sich dabei die Frage nach den führenden regulativen Anforderungen. Sofern die Medizinprodukte als Zubehör zu den Arzneimitteln zu betrachten sind, werden jeweils eigenständige Zulassungs- rsp. Konformitätsbewertungsverfahren durchlaufen. Dagegen ist im Fall von Medizinprodukten, die hinsichtlich des Erreichens ihrer Zweckbestimmung mit einem Arzneimittel kombiniert werden, ein sog. Konsultationsverfahren zu durchlaufen, bei dem die unterschiedlichen Anforderungen an beide Produktkategorien zu bewerten sind. Dies erfordert seitens der Medizinproduktehersteller und der Benannten Stellen zunehmend spezielle Kenntnisse hinsichtlich des Arzneimittelrechts, während die Arzneimittelhersteller bei der Entwicklung ihrer Produkte vermehrt die Kompatibilität ihrer Produkte mit unterschiedlichsten Applikationsformen in Betracht ziehen sollten. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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