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Sie sehen Artikel 3131 bis 3140 von insgesamt 11418

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11418 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Diskriminierung und Kosten als Folgen von Komplexität

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 28 (2008))

    Geursen R

    Diskriminierung und Kosten als Folgen von Komplexität / Geursen R

  2. Merken

    Das Rätsel der Augenlinse

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 31 (2008))

    Reitz M

    Das Rätsel der Augenlinse / Reitz M
    Das Rätsel der Augenlinse Obwohl die Epithelzellen der Augenlinse ständig teilungsaktiv sind und sich ein Leben lang teilen, wurde in der menschlichen Augenlinse noch nie eine Krebserkrankung nachgewiesen, und sogar einzelne Krebszellen treten nicht auf. Die Beobachtung ist rätselhaft, denn alle teilungsaktiven Zellen des Organismus können prinzipiell zu Krebszellen werden. Während beispielsweise Hautzellen unter UV-Bestrahlung zu malignen Zellen transformieren können, sind für die ebenfalls durch UV-Bestrahlung belasteten Linsenepithelzellen keine vergleichbaren Entwicklungen bekannt. Über die möglichen Ursachen der Krebsresistenz der Linsenepithelzellen gibt es vorerst nur Spekulationen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 01/2008

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 34 (2008))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 01/2008 /

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    Info-Börse 01/2008

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 37 (2008))

    Info-Börse 01/2008 /

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    In Wort und Bild 01/2008

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 38 (2008))

    In Wort und Bild 01/2008 /

  6. Merken

    Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) / Das neue Methodenpapier des IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 47 (2008))

    Sickmüller B

    Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) / Das neue Methodenpapier des IQWiG / Sickmüller B

  7. Merken

    Marktpotentiale von Wahltarifen in der Arzneimittelversorgung / Teil 1: Hintergründe, Rahmenbedingungen und Demoskopie

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 50 (2008))

    Kötting C

    Marktpotentiale von Wahltarifen in der Arzneimittelversorgung / Teil 1: Hintergründe, Rahmenbedingungen und Demoskopie / Kötting C
    Marktpotentiale von Wahltarifen in der Arzneimittelversorgung Teil 1: Hintergründe, Rahmenbedingungen und Demoskopie Cosima Kötting und Dr. Uwe MayBundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Festbeträge, Rabattverträge, Erstattungshöchstbeträge und Kosten-Nutzen- Bewertung sind nur einige der vielen Mechanismen, die regulierend in den GKV-Arzneimittelmarkt eingreifen. Für Arzneimittelhersteller wird dieses Marktsegment infolge dessen zunehmend intransparenter und in betriebswirtschaftlicher Hinsicht nahezu unkalkulierbar. Auf der anderen Seite leidet der OTC-Markt unter einer nachhaltigen Image- und Vertrauenskrise, resultierend aus dem Erstattungsausschluss rezeptfreier Arzneimittel durch das GKV-Modernisierungsgesetz des Jahres 2004. Vor diesem Hintergrund setzen verschiedene Hersteller Hoffnung und Erwartungen in die Erschließung von Selbstzahler- bzw. Selbstversicherermärkten. Die gesetzlichen Möglichkeiten der Krankenversicherungen, Wahl- und Zusatztarife anzubieten, erschließen hier theoretische Möglichkeiten. Der folgende Beitrag geht u. a. der Frage nach, wie praxistauglich und kundengerecht diese Tarifangebote sind, und welche Chancen und Risiken sich für die Arzneimittelhersteller hieraus ergeben. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  8. Merken

    FDA-Initiative zur Process Analytical Technology / Challenge und Chance für die Pharmaindustrie in Europa

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 55 (2008))

    Küppers S

    FDA-Initiative zur Process Analytical Technology / Challenge und Chance für die Pharmaindustrie in Europa / Küppers S
    FDA-Initiative zur Process Analytical Technology Challenge und Chance für die Pharmaindustrie in Europa Dr. Stephan Küppers1 und Christian Wölbeling2 Forschungszentrum Jülich GmbH1, Jülich, und Werum Software & Systems AG2, Lüneburg Bei der Process Analytical Technology (PAT)-Initiative und dem neuen Risko-basierten Ansatz der FDA für das 21. Jahrhundert handelt es sich um einen interdisziplinären, prozessorientierten Ansatz zur Verbesserung der Produkte der Pharmaindustrie durch Verbesserung der Prozessqualität in der Produktion. Aufgrund des komplexen Ansatzes sind viele unterschiedliche Fachdisziplinen und Fachverbände durch die PAT-Initiative angesprochen. Im europäischen Umfeld beobachtet man einerseits, wie die unterschiedlichen Disziplinen miteinander in Kontakt treten und andererseits, wie die unterschiedlichen nationalen Organisationen gemeinsame Plattformen suchen. In dem folgenden Beitrag wird versucht, einen kurzen Überblick über die verschiedenen Bemühungen zu geben und für Interessenten Ansatzpunkte für einen Einstieg in die Diskussionsund Fachforen aufzuzeigen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  9. Merken

    Höhere Forschungseffizienz durch einheitliche Datenstandards in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 60 (2008))

    Bittner N

    Höhere Forschungseffizienz durch einheitliche Datenstandards in der Pharmaindustrie / Bittner N
    Höhere Forschungseffizienz durch einheitliche Datenstandards in der Pharmaindustrie Norbert Bittner Up to data professional services GmbH, Wörrstadt Der für alle Außenstehenden sichtbare Prozess der Ausrichtung pharmazeutischer Unternehmen hin zur Verbesserung der Forschungseffizienz wird begleitet von internen Bemühungen um eine Harmonisierung ihrer historisch gewachsenen und nahezu vollständig getrennten IT-Verfahren in den verschiedenen Bereichen wie Drug Discovery, prä-klinische und klinische Forschung sowie Produktion. Ziel all dieser Bemühungen ist es, eine Vernetzung des vorhandenen Wissens der verschiedenen Unternehmensbereiche zur Unterstützung der Produktentwicklung zu erreichen. Die größte Hürde in diesem Prozess ist der Mangel an gemeinsamen Datenbeschreibungen für pharmazeutische Produkt- und Qualitätsinformationen, die als Basis der Harmonisierung dienen können – sog. Datenstandards. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die gemeinsamen Bemühungen von ICH, CDSIC (Clinical Data Interchange Consortium) und HL7 Health Level 7 zur Definition dieser Datenstandards, sowie über die damit verbundenen Visionen eines „Product Quality Warehouse“. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  10. Merken

    Business Performance in der Pharmaindustrie / Teil 1: Vernetztes Denken in der Strategieentwicklung

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 65 (2008))

    Richter M

    Business Performance in der Pharmaindustrie / Teil 1: Vernetztes Denken in der Strategieentwicklung / Richter M
    Business Performance in der Pharmaindustrie Teil 1: Vernetztes Denken in der Strategieentwicklung Dr. rer. nat. Margret Richter1 und Prof. Dr. Falko Wilms2 SOLIDA Managementberatung1, Hamburg, und Fachhochschule Vorarlberg GmbH2, Dornbirn (Österreich) Die tief greifenden Umbrüche im Gesundheitswesen konfrontieren die Pharmaindustrie mit komplexen Herausforderungen. Mit linearen Strategien sind sie nicht mehr zu bewältigen. Auf der Basis vom vernetztem Denken können nachhaltig wirksame Strategien in einer komplexen Umwelt entwickelt werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

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