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Sie sehen Artikel 3581 bis 3590 von insgesamt 11350

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11350 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Produktinformationen 04/2009

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 714 (2009))

    Produktinformationen 04/2009 /

  2. Merken

    Biotech-Apotheke der Welt?

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 747 (2009))

    Postina T

    Biotech-Apotheke der Welt? / Postina T

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    Ungenutzte Medikamente

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 749 (2009))

    Geursen R

    Ungenutzte Medikamente / Geursen R

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    Anatomie der Sprachfähigkeit

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 752 (2009))

    Reitz M

    Anatomie der Sprachfähigkeit / Reitz M
    Anatomie der Sprachfähigkeit Seine hohe geistige Leistungsfähigkeit konnte der moderne Mensch nur in Verbindungen mit seinem differenzierten Sprechapparat erreichen. Der menschliche Kehlkopf sitzt relativ tief im Hals, so dass sich für die Artikulation ein guter Hohlraum ergibt. Außerdem ist die menschliche Zunge gut beweglich und kann bei der Artikulation helfen. Schimpansen und anderen Primaten fehlt der differenzierte Sprechapparat, sie können deshalb niemals sprechen lernen. Bei den Vorläuferformen des modernen Menschen war der Sprechapparat noch nicht ausgereift. Allein der moderne Mensch beherrscht eine hoch entwickelte Sprache. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 05/2009

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 756 (2009))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 05/2009 /

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    In Wort und Bild 05/2009

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 758 (2009))

    In Wort und Bild 05/2009 /

  7. Merken

    „Points to Consider“ zu Anwendungsbeobachtungen / Empfehlungen des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie zur Durchführung von Anwendungsbeobachtungen

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 764 (2009))

    Sickmüller B

    „Points to Consider“ zu Anwendungsbeobachtungen / Empfehlungen des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie zur Durchführung von Anwendungsbeobachtungen / Sickmüller B
    „Points to Consider“ zu Anwendungsbeobachtungen Empfehlungen des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie zur Durchführung von Anwendungsbeobachtungen Prof. Dr. Barbara Sickmüller und Dr. Simone Breitkopf Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI), Berlin Zur Planung, Durchführung, aber auch Publikation von Anwendungsbeobachtungen gibt es umfangreiche Empfehlungen und Publikationen, dennoch besteht immer noch ein erheblicher Diskussionsbedarf, gerade vor dem Hintergrund der häufigen Kritik an diesem wichtigen Instrument in der Arzneimittelforschung. Während die Akzeptanz von Anwendungsbeobachtungen (AWBs) in Deutschland immer noch problematisch ist, spielen sie auf europäischer Ebene bereits eine zunehmend wichtige Rolle. Die neuere europäische Gesetzgebung fokussiert verstärkt auf die Arzneimittelsicherheit nach der Zulassung, wodurch gerade AWBs, mit denen Erkenntnisse bei der Anwendung zugelassener Arzneimittel unter Alltagsbedingungen gesammelt werden, das geeignete Instrumentarium darstellen. Auch die deutsche Gesetzgebung wird dies in der zu erwartenden 15. AMG-Novelle aufgreifen und vor allem das Anforderungsprofil an die Anmeldung von AWBs verändern. Die BPI-Arbeitsgruppe Anwendungsbeobachtungen hat die wichtigsten „Points to Consider zu Anwendungsbeobachtungen“ zusammengestellt, um vor allem denjenigen, die in der Pharma-Industrie tätig sind und sich mit AWBs beschäftigen, eine Unterstützung für Planung, Durchführung, Datenmanagement, Auswertung und Publikation zu geben und damit das Niveau von AWBs in Deutschland anzuheben. Aber auch Ärzte, die sich mit AWBs beschäftigen, finden hier wichtige Informationen. Unabhängig von sich ändernden nationalen und europäischen Regularien, finden sich in den „Points to Consider zu Anwendungsbeobachtungen“ wichtige Aspekte für das prinzipielle Vorgehen bei der Planung und Differenzierung, für die allgemeine Methodik, die Anfälligkeit für Bias, aber auch die spezifischen Vor- und Nachteile dieses Instruments. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

  8. Merken

    HealthCare 2.0: Neue Wettbewerbsordnung im deutschen Gesundheitswesen / Gesundheitsfonds und Morbi-RSA katalysieren Vertrags- und Versorgungswettbewerb der Kassen und selektives Kontrahieren mit Leistungserbringern und Arzneimittelherstellern / Teil 3: Für ein zielgerichtetes Versorgungsmanagement ist eine evidenzbasierte Versorgungsforschung das Gebot der Stunde!

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 770 (2009))

    Zeiner R

    HealthCare 2.0: Neue Wettbewerbsordnung im deutschen Gesundheitswesen / Gesundheitsfonds und Morbi-RSA katalysieren Vertrags- und Versorgungswettbewerb der Kassen und selektives Kontrahieren mit Leistungserbringern und Arzneimittelherstellern / Teil 3: Für ein zielgerichtetes Versorgungsmanagement ist eine evidenzbasierte Versorgungsforschung das Gebot der Stunde! / Zeiner R
    HealthCare 2.0: Neue Wettbewerbsordnung im deutschen Gesundheitswesen Gesundheitsfonds und Morbi-RSA katalysieren Vertrags- und Versorgungswettbewerb der Kassen und selektives Kontrahieren mit Leistungserbringern und Arzneimittelherstellern Teil 3: Für ein zielgerichtetes Versorgungsmanagement ist eine evidenzbasierte Versorgungsforschung das Gebot der Stunde! Dr. Ralf Zeiner IMS Health, Frankfurt/Main In dem folgenden Beitrag wagt der Autor einen Ausblick auf die Zukunft des deutschen Gesundheitswesens. Dieser bezieht sich auf einen zunehmend wettbewerblich geprägten Markt des selektivvertraglichen Kontrahierens zwischen Kostenträgern, Leistungserbringern und Pharmaindustrie sowie auf die Auswirkungen dieses Vertrags- und Versorgungswettbewerbes auf den Arzneimittelmarkt unter dem Diktat von Gesundheitsfonds und morbiditätsorientiertem Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA). Diese tiefgreifende Marktdynamik kam hierzulande durch vier Reformgesetze in Gang: GKV-GMG, GKV-WSG, VÄndG, GKV-OrgWG. Das wegweisende Jahr 2009 wird im Schatten der großflächigen Umsetzung dieser Gesetze stehen: abrupter Übergang zu Gesundheitsfonds mit gedeckeltem Einheitsbeitrag, Morbi-RSA und Insolvenzfähigkeit der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV). Die Geburtsstunde von Managed Care in Deutschland? Als Informationsdienstleister hat IMS Health auch diese „neue Welt“ mit den ihr eigenen Zahlen, Daten, Trends und Fakten im Blick. Die Schlüsselerfolgsfaktoren im Kontext des Morbi-RSA: Risikoprädiktion, Vertrags- und Versorgungsmanagement. Ein fortschrittliches Pharmaunternehmen, das ja sagt zum „Darwinismus“ dieser neuen Welt, sagt auch ja zu einem kooperativen Umgang mit den gesetzlichen Krankenkassen und muss diesen veränderten Wettbewerbsdimensionen einen gebührenden strategischen Raum geben in einem Pharma Geschäftsmodell in einem weiterhin dynamischen Umbruch. Denn die Krankenkassen stehen im Mittelpunkt der neuen Welt: HealthCare 2.0. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

  9. Merken

    Wiederverwendbarkeit von Dokumenten und Daten bei der Zulassung von Arzneimitteln im eCTD-Format / Darstellung des sog. „eCTD based parent child concept“

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 778 (2009))

    Suchanek A

    Wiederverwendbarkeit von Dokumenten und Daten bei der Zulassung von Arzneimitteln im eCTD-Format / Darstellung des sog. „eCTD based parent child concept“ / Suchanek A

  10. Merken

    Mehr Effizienz in der Arzneimittelsicherheit durch elektronische Datenerfassung und -verarbeitung

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 784 (2009))

    Winzer T

    Mehr Effizienz in der Arzneimittelsicherheit durch elektronische Datenerfassung und -verarbeitung / Winzer T
    Mehr Effizienz in der Arzneimittelsicherheit durch elektronische Datenerfassung und -verarbeitung Thomas Winzer INOSOFT AG, Marburg Der folgende Beitrag befasst sich anhand eines Praxisbeispiels mit der Einführung und dem Nutzen elektronischer Geschäftsprozesse in der Pharmabranche – speziell im Bereich der Arzneimittelsicherheit. Es wird erläutert, wie Arbeitsabläufe durch den Einsatz intelligenter IT-Lösungen optimiert und Kosten eingespart werden können. Die Anforderungen gesetzlicher Regelungen auf nationaler und internationaler Ebene sowie das hohe Aufkommen äußerst komplexer und sensibler Daten stellen die Unternehmen der Chemie- und Pharmabranche vor große Herausforderungen. Daher haben gerade diese Branchen spezielle und besonders hohe Anforderungen an die Business Intelligence. Eine weitere, für die Unternehmen der Pharmabranche zu bewältigende Hürde liegt in der schnellen und effizienten Markteinführung neuer Arzneimittel auf den internationalen Märkten. Dies ist ein immer härter umkämpfter Markt, den die strengen Anforderungen der Aufsichtsbehörden und ein aufwendiges Marketing nicht einfacher machen. Ein anderer ausschlaggebender Faktor ist die erforderliche Veröffentlichung von täglich mehreren Tausend neu gewonnener Erkenntnisse aus dem grundlegenden Bereich der Arzneimittelsicherheit. Bedingt durch steigenden Kostendruck und die Anforderungen seitens der Behörden (FDA, EMEA) ist die elektronische Datenerfassung inzwischen eine notwendige Unterstützung geworden. Die Ausarbeitung zeigt auf, welche Möglichkeiten der elektronischen Datenerfassung und -auswertung es im Bereich Arzneimittelsicherheit bereits gibt und mit Hilfe welcher Tools moderner IT-Technologien die Datenerfassung effizienter und kostengünstiger durchgeführt werden kann. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

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