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Sie sehen Artikel 3941 bis 3950 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 05/2010

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 768 (2010))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 05/2010 /

  2. Merken

    Medizinische Biotechnologie in Deutschland hält sich in der Krise

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 770 (2010))

    Medizinische Biotechnologie in Deutschland hält sich in der Krise /

  3. Merken

    In Wort und Bild 05/2010

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 772 (2010))

    In Wort und Bild 05/2010 /

  4. Merken

    _Link_zum_Erratum" class="ecv_tooltip" title="Beitrag lesen">Innovative Arzneimittel und das aktuelle gesundheitspolitische Umfeld – passt das zusammen? / Link zum Erratum

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 782 (2010))

    Günster E

    Innovative Arzneimittel und das aktuelle gesundheitspolitische Umfeld – passt das zusammen? / Link zum Erratum / Günster E
    Innovative Arzneimittel und das aktuelle gesundheitspolitische Umfeld – passt das zusammen? Engelbert J. Günster Boehringer Ingelheim Pharma, Ingelheim Gesundheitsthemen stehen täglich im medialen Interesse – und das zumeist in recht kontroverser Weise. Nimmt man jedoch mal ein wenig Distanz zur medialen Kakophonie und betrachtet längere Zeiträume, dann schälen sich klare Trends heraus. Große Fortschritte bei der Bekämpfung vieler Krankheiten sind erzielt worden, die Lebenserwartung steigt – nicht nur, aber auch ganz wesentlich durch innovative Arzneimitteltherapie. Gestiegene Anforderungen an moderne innovative Medikamente bzgl. Wirksamkeitsnachweis, Arzneimittelsicherheit und medizinischem Nutzen machen Pharmaforschung immer aufwändiger. Steigendes Durchschnittsalter und der damit verbundene Anstieg chronischer Erkrankungen bieten neue Chancen für die Gesundheitswirtschaft insgesamt inklusive Pharmaforschung. Die Frage der Finanzierbarkeit bzw. der Lastenverteilung rückt damit ebenfalls noch stärker in den Vordergrund. Nachfolgend sollen einige Fakten und Gedanken ausgeführt werden, um zu einer Versachlichung der Diskussion beizutragen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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    Fälschungssicherheit in der Pharmaverpackung

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 788 (2010))

    Wesch M

    Fälschungssicherheit in der Pharmaverpackung / Wesch M
    Fälschungssicherheit in der Pharmaverpackung RA Dr. iur. Martin W. Wesch Wesch & Buchenroth, Stuttgart Die Verpackung steht im Mittelpunkt aller Überlegungen, Arzneimittelfälschungen zu erschweren. Eine noch so gut geschützte Verpackung nützt aber nichts mehr, wenn sie auf dem Vertriebsweg legal entfernt und durch eine neue Verpackung ersetzt worden ist. Für Parallel- und Reimporte ist das Aus-, Um- bzw. Neuverpacken bisher Standard. Dagegen regt sich Widerstand. Aus gutem Grund. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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    Klinische Prüfpräparate in der EU und den USA / Teil 2: Supply Chain Management von klinischen Prüfpräparaten

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 793 (2010))

    Orosz P

    Klinische Prüfpräparate in der EU und den USA / Teil 2: Supply Chain Management von klinischen Prüfpräparaten / Orosz P
    Klinische Prüfpräparate in der EU und den USA Teil 2*): Supply Chain Management von klinischen Prüfpräparaten Dr. Peter Orosz Clinical Trial Supplies Unit, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach an der Riss (Germany) Ein funktionierendes Supply Chain Management von klinischen Prüfpräparaten ist eine wichtige Voraussetzung, um die termingerechte, kostengünstige und GMP-konforme Bereitstellung der Studienmedikation in den Prüfzentren sicherzustellen. Hierbei ist eine gut etablierte und frühzeitige Kommunikation mit den Schnittstellen, insbesondere der Klinischen Forschung, essentiell. Basierend auf den Projektteaminformationen werden Mengenvorhersagen sowie detaillierte Kapazitäts- und Zeitpläne erstellt, deren Einhaltung und Überwachung eine Kernaufgabe der Supply-Chain-Koordinatoren ist. Wichtige Punkte, die im Rahmen der studienspezifischen Aktivitäten diskutiert werden müssen, sind beispielsweise die Abgrenzung zwischen Investigational Medicinal Products (IMPs) und Non-IMPs, die Beschaffung von Vergleichspräparaten, das Verpackungsdesign, die Etikettentexte, die Beauftragung der Verpackungsaktivitäten sowie die Distributionsstrategie. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

  7. Merken

    Six Sigma in der Laborumgebung / Chancen und Anforderungen bei der Implementierung im chemisch-pharmazeutischen Kontrolllabor

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 800 (2010))

    Ilk R

    Six Sigma in der Laborumgebung / Chancen und Anforderungen bei der Implementierung im chemisch-pharmazeutischen Kontrolllabor / Ilk R
    Six Sigma in der Laborumgebung Chancen und Anforderungen bei der Implementierung im chemisch-pharmazeutischen Kontrolllabor Dr. Reinhard Ilk Baxter AG, Wien (Österreich) Die Rolle des Six Sigma Blackbelts ist im pharmazeutischen Qualitätskontrolllabor ähnlich wie in den meisten anderen Bereichen weniger eine des Experten der Statistik und der darauf aufbauenden Werkzeuge, als eine des Übersetzers zwischen der Welt der praktischen Anwendung und jener der statistischen Datenanalyse und Versuchsplanung. Im Bereich der Wirkstoffproduktion und der pharmazeutischen Formulierung ist die Anwendung experimenteller Six Sigma-Techniken oft durch den Wert des auf Risiko produzierten Materials sowie möglicher verlorener Anlagenausnutzung limitiert. Die Herausforderungen im analytischen Labor bestehen hingegen vielfach in bedingt beeinflussbaren externen Faktoren (Reagenzien, Analysenautomaten) sowie in den engen regulatorischen Beschränkungen. Der Autor ist für einen Industriebetrieb tätig, der Blutplasma in die einzelnen Proteinkomponenten für die Behandlung chronischer Mangelerscheinungen sowie für akutmedizinische Anwendungen fraktioniert. In der Folge sollen generelle Überlegungen zur Optimierung von GMP-relevanten Qualitätskontrollmethoden sowie Fallbeispiele, in denen Six Sigma-Werkzeuge für besondere Bedürfnisse der biochemischen Laborumgebung erfolgreich eingesetzt wurden, vorgestellt werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

  8. Merken

    Anti-Counterfeiting Pharma: GxP-Mängel als Ursache für das Auftreten von Arzneimittelfälschungen

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 806 (2010))

    Schulze R

    Anti-Counterfeiting Pharma: GxP-Mängel als Ursache für das Auftreten von Arzneimittelfälschungen / Schulze R
    Anti-Counterfeiting Pharma: GxP-Mängel als Ursache für das Auftreten von Arzneimittelfälschungen Rico Schulze Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, Dresden Patienten, Rechteinhaber und Gesellschaft leiden in zunehmendem Maße unter dem Problem gefälschter Pharmazeutika. Diese sind oftmals nur schwer als solche zu erkennen und realistischer Weise auch kaum zu verhindern. Daher kommt präventiven Maßnahmen wie dem Schutz der legalen Vertriebskette eine enorme Bedeutung zu. Essentiell für den Schutz der legalen Vertriebskette ist eine hohe Compliance der einzelnen Beteiligten mit den geltenden GMP1)- und GDP2)-Anforderungen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

  9. Merken

    Verträge im GMP-Umfeld / Teil 2

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 809 (2010))

    Klar F

    Verträge im GMP-Umfeld / Teil 2 / Klar F

  10. Merken

    EU-Pharmapaket gegen Arzneimittelfälschungen

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 816 (2010))

    Wesch M

    EU-Pharmapaket gegen Arzneimittelfälschungen / Wesch M
    EU-Pharma-Paket gegen Arzneimittelfälschungen Dr. iur. Martin W. Wesch Wesch & Buchenroth, Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft, Stuttgart Das Europäische Parlament berät derzeit einen Richtlinienvorschlag der Europäischen Kommission – aufgrund von Initiativen der IMPACT1) –, um die gesetzliche Lieferkette vor Arzneimittelfälschungen zu schützen, das so genannte Pharma-Paket (Pharmaceutical Package)2). Durch Änderung der Richtlinie 2001/83/EG sollen u. a. „Safety Features“ auf der äußeren Umhüllung – sofern diese nicht vorhanden ist, auf der Primärverpackung – jedes Arzneimittels vorgeschrieben werden, um die Identifikation, Authentizität und Rückverfolgbarkeit von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln zu ermöglichen3). Einzelheiten könnten bei der Umsetzung der Richtlinie gesetzlich festgelegt werden. Die wesentlichen Inhalte, welche bisher zur Diskussion stehen, werden nachfolgend vorgestellt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

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