Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 4161 bis 4170 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bericht aus den USA 12/2010

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 2118 (2010))

    Ruppelt U

    Bericht aus den USA 12/2010 / Ruppelt U

  2. Merken

    Patentspiegel 12/2010

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 2125 (2010))

    Cremer K

    Patentspiegel 12/2010 / Cremer K

  3. Merken

    GMP in Gewebeeinrichtungen

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 2130 (2010))

    Schmidt K

    GMP in Gewebeeinrichtungen / Schmidt K

  4. Merken

    Praxisnahe Analytik und Hintergrundinformationen im Pharma-Alltag / BCS im Überblick

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 2132 (2010))

    Tawab M

    Praxisnahe Analytik und Hintergrundinformationen im Pharma-Alltag / BCS im Überblick / Tawab M
    Praxisnahe Analytik und Hintergrundinformationen im Pharma-Alltag BCS im Überblick Mona Tawab Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker, Eschborn Das Biopharmazeutische Klassifizierungssystem (BCS) wird gerne verwendet, um einen Biowaiver, sprich einen Verzicht auf vergleichende klinische Studien, für schnell freisetzende feste orale Darreichungsformen zu rechtfertigen. Was das BCS genau ist, welche Anforderungen an einen Biowaiver gelten und wann es ratsam ist, BCS anzuwenden, darauf geht der folgende Artikel ein. Außerdem wird die Anwendung von BCS für Tierarzneimittel erörtert. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

  5. Merken

    Development of a Rheological Method for the Characterization of Lanolin (Wool Fat)

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 2137 (2010))

    Hilgers K

    Development of a Rheological Method for the Characterization of Lanolin (Wool Fat) / Hilgers K
    Development of a Rheological Method for the Characterization of Lanolin (Wool Fat) Kerstin Hilgers1,2, Andrea V. Kühn2 1 Fachbereich Lebensmitteltechnik, Fachhochschule Trier, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung, University of Applied Sciences, Trier (Germany) 2 WALA Heilmittel GmbH, Bad Boll/Eckwälden (Germany) Corresponding author: Dr. Andrea V. Kühn, WALA Heilmittel GmbH, Dorfstr. 3, 73087 Bad Boll/Eckwälden (Germany), Fax +49 (0) 71 64 930 228, e-mail: andrea.kuehn@wala.de Entwicklung einer rheologischen Methode zur Charakterisierung von Lanolin (Wollwachs) Ziel: Das auf dem europäischen Markt für den industriellen Einsatz erhältliche Wollwachs (Lanolin) stammt aus verschiedenen Quellen. Aufgrund von Unterschieden beispielsweise in den funktionalitätsbezogenen Eigenschaften (z. B. Viskosität) kann die Qualität erheblich variieren. Dies kann zu Problemen im Herstellungsprozess halbfester Zubereitungen und in den funktionellen Eigenschaften des medizinischen oder kosmetischen Produkts führen. Eine rheologische Beurteilung kann hier nützlich sein, um Wollwachs, welches u. a. in wasseraufnehmenden Salben und lipophilen Cremes eingesetzt wird, zu charakterisieren. Es ist eine Methode, mit der sowohl Daten zur Qualitätskontrolle als auch strukturelle Informationen über das Material erhalten werden können. Wollwachs selbst kann aufgrund seiner klebrigen und wachsigen Eigenschaften nicht rheologisch vermessen werden. Durch das Mischen mit anderen Substanzen soll versucht werden, eine rheologische Untersuchung möglich zu machen. Methoden: Zur Charakterisierung verschiedener Wollwachse wurden Formulierungen mit sieben Wollwachs-Chargen dreier verschiedener Lieferanten mit weiteren Salbengrundlagen (weißes Vaselin, dickflüssiges Paraffin) hergestellt. Rotations und Oszillationsmessungen wurden durchgeführt. Ergebnisse: Die Formulierung Wollwachs/dickflüssiges Paraffin ist für die rheologische Klassifizierung von Wollwachs am besten geeignet. Viele der untersuchten Wollwachs-Chargen zeigten sehr ähnliches rheologisches Verhalten, während andere sich davon deutlich unterschieden. Fazit: Aufgrund des verschiedenen rheologischen Verhaltens der untersuchten Wollwachse ist eine Einteilung hinsichtlich des rheologischen Verhaltens möglich. Die Rotations- und Oszillationsmessungen zeigen vergleichbare Ergebnisse. Ausblick: Zukünftig könnte die Möglichkeit der Korrelation der Ergebnisse der Messung am Hilfsstoff (Wollwachs) mit den rheologischen Eigenschaften des daraus hergestellten Produkts untersucht werden. Key words Lanolin • Wool fat • Characterization • Rheology • Rotation • Oscillation © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

  6. Merken

    Significance of Aluminium Release from Type I Borosilicate Glass Containers

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 2144 (2010))

    Biavati A

    Significance of Aluminium Release from Type I Borosilicate Glass Containers / Biavati A
    Significance of Aluminium Release from Type I Borosilicate Glass Containers Alberto Biavati1, Paolo Amadei1, Arianna Ferrarini1, Michele Poncini1, Luca Zalaffi1, Maura Mantovani2 1 Bormioli Rocco e Figlio SpA, Fidenza, Italy 2 Azienda Unità Sanitaria Locale, Parma, Italy Corresponding author: Alberto Biavati, Bormioli Rocco e Figlio SpA, Via Martiri della Libertà 1, 43036 Fidenza (PR), Italy Bedeutung der Freisetzung von Aluminium aus Behältern aus Typ-1-Borosilikatglas Aluminium ist das dritthäufigste Element in der Lithosphäre nach Silizium und Sauerstoff und kann nach längerer parenteraler Zufuhr bei gestörter Nierenfunktion eine giftige Wirkung haben. Aluminiumoxid (Al2O3) ist eine Strukturkomponente von Glas und sehr wichtig für die chemische Trägheit gegenüber wässrigen Lösungen. Die Freigabe von Aluminium aus Borosilikatglas wird von der Auflösung einer dünnen Glasschicht während des hydrolytischen Angriffes verursacht. Die Abgabe von Aluminium aus Glasbehältern der hydrolytischen Klasse I von verschiedener Zusammensetzung wurde nach 1 h Autoklavierung bei 121 °C bestimmt gemäß Europäischem Arzneibuch (EP) 6. Dieser Autoklavierzyklus entspricht einem Kontakt zwischen Glasoberfläche und Lösung bei Raumtemperatur über eine Zeitspanne von ca. 5 Jahren. Für großvolumige Lösungen z. B. zur parenteralen Ernährung bestimmt die USP 32 einen Grenzwert von 25 μg/l. Die EP 6 setzt Grenzwerte von 15 μg/l für Lösungen für die Peritonealdialyse und 10 μg/l für steriles Wasser fest, das für die Herstellung von Dialyselösungen verwendet wird. 200 μg/l (ppb) ist der Grenzwert für Aluminium in Albumin zur Anwendung am Menschen. Für Natriumlactat zur parenteralen Anwendung gilt ein Grenzwert von 0,1 μg/ml (ppm). Die zulässige Freisetzung von Aluminium aus anderen Verpackungsmaterialien (Polyolefine etc.) ist nicht bestimmt worden. Große Diskrepanzen werden aus den nach EP 6 und USP 32 zulässigen sehr hohen Abgabegrenzen (1 μg/ml) für diese Materialien erkennbar. Um die Bedeutung der Aluminium-Aufnahme aus Glasbehältern der hydrolytischen Klasse I zu bewerten, wurde eine Reihe von Infusionstherapien mit großen Volumina übeprüft. Wegen der geringen Mengen wurde der Beitrag der Gläser zur Aluminium-Aufnahme und -akkumulation als unbedeutend bewertet. Key words Aluminium release • Glass chemical durability • Parenteral nutrition • Polyethylene for containers • Polyolefins for containers • Polypropylene for containers • Type I glass containers © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

  7. Merken

    Analyse von Silikonschichtdicken bei der Herstellung von Fertigspritzen mit Hilfe von Reflektometriemessungen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 2148 (2010))

    Lankers M

    Analyse von Silikonschichtdicken bei der Herstellung von Fertigspritzen mit Hilfe von Reflektometriemessungen / Lankers M
    Analyse von Silikonschichtdicken bei der Herstellung von Fertigspritzen mit Hilfe von Reflektometriemessungen Markus Lankers rap.ID Particle Systems GmbH, Berlin (Germany) Korrespondenz: Dr. Markus Lankers, rap.ID Particle Systems GmbH, Köenicker Str. 325, 12555 Berlin (Germany), e-mail: markus.lankers@rap-id.com Die Verwendung von Silikonöl ist beim Einsatz von Spritzen unvermeidlich, um die Gleitreibungskräfte gering zu halten. Gleichzeitig bedingt der Einsatz von Silikonöl durch die Wechselwirkung mit Proteinen eine potentielle Beeinträchtigung der Qualität des Arzneimittels durch die Bildung von Aggregaten oder Absorption des Wirkstoffes. Eine Optimierung des Silikonisierungsprozesses ist daher wichtig. Die schnelle Analyse der Silikonschichtdicke mit Hilfe von Reflektometriemessungen bietet hier einen Ansatz, um das Silikonisierungsergebnis zu untersuchen. Neben der Qualifizierung der Technik werden potentielle Anwendungen diskutiert. Key words Fertigspritzen • Reflektometrie• Silikonisierung, Schichtdickenmessung © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

  8. Merken

    Preis für Pharmatechnik 01/2011

    Rubrik: Preis für Pharma-Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 3 (2011))

    Preis für Pharmatechnik 01/2011 /

  9. Merken

    Das Gesundheitswesen zukunftsfit machen

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 5 (2011))

    BAH / Seidscheck M

    Das Gesundheitswesen zukunftsfit machen / BAH / Seidscheck M

  10. Merken

    2011 – Veränderungen im Gesundheitswesen

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 7 (2011))

    BPI / Fahrenkamp H

    2011 – Veränderungen im Gesundheitswesen / BPI / Fahrenkamp H

Sie sehen Artikel 4161 bis 4170 von insgesamt 11323