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Sie sehen Artikel 4181 bis 4190 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 01/2011

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 28 (2011))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 01/2011 /

  2. Merken

    Luftfiltration in Reinräumen

    Rubrik: Reinraum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 30 (2011))

    Vanh##233;e J | Feldtmann M

    Luftfiltration in Reinräumen / Grundlagen für eine umfassende Beurteilung · Vanh##233;e J, Feldtmann M · Camfil Farr SAS, La Garenne Colombes Cedex (Frankreich) und Camfil KG, Reinfeld
    Luftfilter müssen die Fähigkeit besitzen, Luft zu reinigen. Aus diesem Grund basiert ihre Klassifikation auf dem Messen des Wirkungsgrades (Abscheidegrades, um die genormten Termini einmal aufzugreifen). Hierzu nutzt man zwei Referenznormen: EN 779:2002 und EN 1822:2009 (dt. Version DIN EN 1822: Januar 2011). Mit diesen Normen ist es möglich, zwei große Klassen der Luftfilter zu unterscheiden: Partikel-Luftfilter – diese finden typischerweise Anwendung in Klima- und Lüftungsanlagen – und Schwebstofffilter, welche die endständige Filterstufe oder bei Umluftanwendungen den Vorfilter vor einer endständigen Filterstufe darstellen. Norm EN 779:2002: Im Wesentlichen gibt es zwei große Gruppen: „G“ (Grob), klassifiziert in G1 bis G4, ...

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    Koordinierte Forschung zur Stärkung des Anbaus von Kamille, Baldrian und Zitronenmelisse in Deutschland / Grundlage für die Produktion qualitativ hochwertiger Phytopharmaka

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 33 (2011))

    Grohs B

    Koordinierte Forschung zur Stärkung des Anbaus von Kamille, Baldrian und Zitronenmelisse in Deutschland / Grundlage für die Produktion qualitativ hochwertiger Phytopharmaka / Grohs B

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    In Wort und Bild 01/2011

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 35 (2011))

    In Wort und Bild 01/2011 /

  5. Merken

    Case Study – Planung und Bau einer Sterilfabrik, die internationale Standards erfüllt

    Rubrik: Reinraum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 36 (2011))

    Dahlmanns S | Bönig S

    Case Study – Planung und Bau einer Sterilfabrik, die internationale Standards erfüllt / Dahlmanns und Bönig • Case Study Bau und Planung Sterilfabrik · Dahlmanns S, Bönig S · hameln pharmaceuticals gmbh, Hameln und hameln group gmbh, Hameln
    Im März 2006 hat der Lohnhersteller hameln pharmaceuticals gmbh mit der Planung für eine neue Sterilfertigung an seinem Stammsitz in Hameln begonnen. 25 Monate später, im April 2008, hat das auf sterile Lösungen spezialisierte Unternehmen die Betriebserlaubnis für den Neubau erhalten. Der Artikel stellt das Projekt in seiner Planung und Durchführung sowie spezielle Details der neuen Fabrik vor, die im Frühjahr 2009 mit dem Facility of the Year Award der ISPE in der Kategorie Operational Excellence ausgezeichnet wurde. Grundidee des Fabrikneubaus war die Annahme, dass man nur mit einer Fabrik, die eigens für den Herstellungsprozess steriler Arzneimittel entworfen und gebaut ...

  6. Merken

    Trends beim Ansatz von hochaktiven Substanzen

    Rubrik: Reinraum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 42 (2011))

    Collins D

    Trends beim Ansatz von hochaktiven Substanzen / Collins • Trends beim Ansatz von hochaktiven Substanzen · Collins D · Hermann Waldner GmbH & Co. KG, Wangen im Allgäu
    Insbesondere im Bereich der Onkologischen Produkte kommen heute häufig Cytostatika oder Cytotoxische Wirkstoffe zum Einsatz. Die Wirkstoffe werden meist in WFI oder einem anderen Lösungsmittel gelöst. Bei dieser so genannten Ansatzherstellung muss Bedienerschutz und Produktschutz gewährleistet sein. Weil die Produkte meistens als Parenteralia verabreicht werden, muss die gesamte Ansatzanlage sterilisierbar sein. Bei hochaktiven Wirkstoffen, muss zusätzlich der Bediener geschützt werden. OEL-Werte (operator exposure limit) für einen acht Stunden-Mittelwert geben Informationen über die Höhe des Bedienerschutzes. Viele Wirkstoffe liegen heute schon in einem OEL-Bereich unter 10 mikrogr/m³ (µg/m³). Spätestens ab diesem Bereich sollte der Bediener durch ein Containmentsystem geschützt werden. Auf ...

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    Parallelimporte von Arzneimitteln in Deutschland / Ein Überblick über das Marktsegment der Parallelimporte und ein Ausblick auf dessen Entwicklung

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 44 (2011))

    Frenzel A

    Parallelimporte von Arzneimitteln in Deutschland / Ein Überblick über das Marktsegment der Parallelimporte und ein Ausblick auf dessen Entwicklung / Frenzel A
    Parallelimporte von Arzneimitteln in Deutschland Ein Überblick über das Marktsegment der Parallelimporte und ein Ausblick auf dessen Entwicklung Alexander Frenzel, Armin Maier und Frank Weißenfeldt IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Frankfurt/Main Nationale Preisunterschiede und Währungsschwankungen lassen den internationalen Handel mit Arzneimitteln in Europa seit Mitte 2009 wieder ansteigen. Deutschland ist der mit Abstand größte Importmarkt mit einem Volumen von über 2,6 Mrd. € (zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers) und einem enormen Wachstum von 24 % in 2009. Parallelimporte (PI) von pharmazeutischen Produkten nach Deutschland werden aus unterschiedlichen Ländern gespeist, ehemals vor allem aus südeuropäischen Ländern, seit der Schwäche des britischen Pfunds verstärkt auch aus Großbritannien. In der aktuellen gesundheitspolitischen Debatte werden Maßnahmen diskutiert, die das Volumen von Parallelimporten reduzieren könnten, z. B. die Aufhebung der Förderklausel für Parallelimporte. Da das Wachstum der Parallelimporte in Deutschland sich in schnell wachsenden Spezialmärkten vollzieht und deutsche Ärzte in ihren Verordnungen heute fest auf Parallelimporte bauen, geht IMS HEALTH davon aus, dass der europäische Handel mit Arzneimitteln weiter wachsen wird. Dem deutschen Gesundheitsmarkt werden hohe Importquoten erhalten bleiben. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

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    Derouging von austenitischen Edelstahloberflächen mittels pH-neutraler Hochleistungschemikalien

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 46 (2011))

    Henkel G | Henkel B

    Derouging von austenitischen Edelstahloberflächen mittels pH-neutraler Hochleistungschemikalien / Neue Entwicklungen im Bereich des chemischen Derouging · Henkel G, Henkel B · Henkel Beiz- und Elektropoliertechnik GmbH u. Co. KG, Waidhofen a.d. Thaya (Österreich) und Henkel Beiz- und Elektropoliertechnik GmbH u. Co. KG, Neustadt-Glewe
    Edelstahl 316L 1.4435 Korrosion Rouging Schichtbildung Derouging Derougingchemikalien Neutralderougen Die kennzeichnende rötlich/bräunlich/bläuliche Schichtbildung auf medienberührten Oberflächen ( Abb. 1 ) von Bauteilen aus austenitischen Edelstahllegierungen 316L/1.4404/1.4571/1.4435 oder ähnlich entspricht metallurgisch eindeutig nicht mehr der korrosionsschützenden chromoxidreichen Passivschicht, sondern stellt eindeutig eine eisenoxiddominierte Rougeschicht dar [ 1-13 , 17 , 19-21 ]. In der Praxis können Rougeschichten direkt am Ort durch chemische Oberflächenreaktionen entstanden sein oder aber durch die Medienströmung aus entfernteren Systembereichen teilweise angeschwemmt worden sein [ 14-16 , 18 ]. Rougeschichten zeigen im medienberührten Anlagenbereich einen völlig anderen Verhaltenscharakter als die typische korrosionsschützende Passivschicht der reinen Edelstahloberfläche. Je nach Dicke ...

  9. Merken

    Business Process Management in Forschung und Entwicklung in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 50 (2011))

    König J

    Business Process Management in Forschung und Entwicklung in der Pharmaindustrie / König J
    Business Process Management in Forschung und Entwicklung in der Pharmaindustrie Dr. Jochen König1 und Christoph Piller2 1 IDS Scheer AG*, Saarbrücken, 2 IDS Scheer AG*, München Steigende Kosten für Forschung und Entwicklung bei stagnierenden Zahlen neuer Medikamente bestimmen die Diskussion um die Zukunft der Pharmaindustrie. Der auslaufende Patentschutz für viele umsatzstarke Präparate und die Regulierung der Verkaufspreise durch nationale Behörden und Versicherer verstärken den Druck auf die Unternehmen, die Effektivität und Effizienz der Prozesse in allen Bereichen, einschließlich Forschung und Entwicklung, zu steigern. Transparente und agile Prozesse sind ein Schlüsselbeitrag zu höherer Effizienz. Ein Kernaspekt ist dabei die sorgfältige Bewahrung notwendiger Freiräume für Innovation und kreative wissenschaftliche Arbeit. Effizienzsteigerungen können insbesondere bei Standard- und Routineprozessen während der Entwicklung neuer Produkte erzielt werden. Ansatzpunkte finden sich in den zentralen Technologieplattformen und administrativen Prozessen. Je weiter die Entwicklung eines neuen Medikaments voranschreitet, umso größer wird zudem der Anteil systematischer und streng regulierter Vorgänge, die ebenfalls der Optimierung zugänglich sind. Durch Neuerungen wie Quality by Design verschmilzt eine höhere Flexibilität bei der Anpassung etablierter regulierter Prozesse mit höheren Anforderungen an die Reife und Robustheit des Prozesses, der solche Anpassungen steuert. Aktives Prozessmanagement wird somit ein Grundelement dieses Ansatzes. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

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    Prozessoptimierung durch Prozessverlinkung

    Rubrik: Verfahrenstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 54 (2011))

    Eules T

    Prozessoptimierung durch Prozessverlinkung / Eules • Optimierte Pulverhandlingprozesse und Prozesslinking · Eules T · Dec Deutschland GmbH, Ingolstadt
    In den allermeisten Fällen werden die Pulver mittels Schwerkraft aus verschiedenen Großgebinden bzw. Schüttgutbehältern entleert. Diese Art der Entleerung erfordert ein Anlagenkonzept in Falllinie, oft über mehrere Stockwerke ( Abb. 1 ). Beim Eintrag in Reaktoren, die brennbare Lösemittel enthalten, entsteht je nach Konzentration ein Gemisch aus Luft und brennbaren Stoffen. Aufgrund von elektrostatischer Aufladung besteht die Gefahr einer Entzündung dieses hybriden Gemisches während der Pulverübertragung [ 1 ]. In diesem Fall ist eine aufwendige Stickstoffspülung erforderlich. Wie können Prozesse miteinander verlinkt werden, um das Containment und somit die Betriebssicherheit zu erhöhen, die Effizienz zu steigern, und Energie zu sparen? Die ...

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