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Sie sehen Artikel 4491 bis 4500 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Bericht aus den USA 11/2011

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 2033 (2011))

    Ruppelt U

    Bericht aus den USA 11/2011 / Ruppelt U

  2. Merken

    Patentspiegel 11/2011

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 2040 (2011))

    Cremer K

    Patentspiegel 11/2011 / Cremer K

  3. Merken

    Buchbesprechungen 11/2011

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 2044 (2011))

    Buchbesprechungen 11/2011 /

  4. Merken

    Die neue EU-Direktive zu Arzneimittelfälschungen und eine mögliche Herstellerhaftung / Was pharmazeutischer Unternehmer und Sachkundige Person wissen sollten

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 2046 (2011))

    Podpetschnig-Fopp E

    Die neue EU-Direktive zu Arzneimittelfälschungen und eine mögliche Herstellerhaftung / Was pharmazeutischer Unternehmer und Sachkundige Person wissen sollten / Podpetschnig-Fopp E

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    Rückblick auf die TechnoPharm 2011

    Rubrik: Messeberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 2050 (2011))

    Kudernatsch H

    Rückblick auf die TechnoPharm 2011 / Kudernatsch H

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    Bestimmung der Widerstandsfähigkeit von Granulaten mittels Laserbeugung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 2061 (2011))

    Müller N

    Bestimmung der Widerstandsfähigkeit von Granulaten mittels Laserbeugung / Müller N
    Bestimmung der Widerstandsfähigkeit von Granulaten mittels Laserbeugung Nicole Müller und Felix Ecker Hochschule Fulda, Fachbereich Lebensmitteltechnologie, Pharmazeutische Technologie, Fulda Korrespondenz: Prof. Dr. Felix Ecker, Hochschule Fulda, FB LT, Marquardstr. 35, 36039 Fulda (Germany), e-mail: felix.ecker@lt.hs-fulda.de Die mechanische Stabilität von unterschiedlichen Granulaten wird durch verschiedene Prüfmethoden auf Abrieb und Granulatfestigkeit quantitativ bestimmt. Im ersten Teil dieser Arbeit werden Testmethoden aus der Literatur (Friabilator und Schwingapparatur nach Europäischem Arzneibuch) mit einem neu entwickelten Abriebstest – basierend auf der Laserbeugung – verglichen. Der Vergleich der gewonnenen Abriebswerte zeigt eine Korrelation der Prüfmethoden, so dass die entwickelte Prüfmethode mittels Laserbeugung zur Bestimmung des Abriebs verwendet werden kann. Vorteil dieser neuen Methode ist die zeitsparende und unkomplizierte Durchführung, wodurch sie sich bestens für In-Prozess-Kontrollen eignet. Darüber hinaus lassen sich unterschiedliche Granulatchargen teilweise besser voneinander unterscheiden, als es mit den anderen beiden Testmethoden der Fall ist. Im zweiten Teil werden Abriebsergebnisse aus der Laserbeuger-Methode mit Ergebnissen aus einem Bruchfestigkeitstest einzelner Granulatkörner in Bezug gesetzt, um diese Prüfmethoden auf mechanische Stabilität zu vergleichen. Auch hier zeigt sich eine Korrelation zwischen den Ergebnissen aus beiden Bestimmungsmethoden, so dass anstelle des zeitaufwendigen Granulatfestigkeitstests auch die Abriebsprüfung mittels Laserbeugung zur quantitativen Bestimmung der Widerstandsfähigkeit verwendbar ist. Key words Abrieb • Abriebsbestimmung • Festigkeit • Friabilität • Granulat • Granulatprüfung © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

  7. Merken

    Biopharmazeutische Charakterisierung halbfester Dermatika / Systeme zur Modellierung von Liberation und Penetration

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 2071 (2011))

    Trommer H

    Biopharmazeutische Charakterisierung halbfester Dermatika / Systeme zur Modellierung von Liberation und Penetration / Trommer H
    Biopharmazeutische Charakterisierung halbfester Dermatika Systeme zur Modellierung von Liberation und Penetration Hagen Trommer Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle Korrespondenz: Dr. Hagen Trommer, Doktorberg 36, 21029 Hamburg, Germany, e-mail: trommer@pharmazie.uni-halle.de Die Effektivität einer jeden halbfesten Arzneistoff-Zubereitung – sei sie zur topischen Behandlung gedacht oder sei eine systemische Wirkung erwünscht – ist in erster Linie davon abhängig, wie gut es mit dieser Formulierung gelingt, am Wirkort eine ausreichende Konzentration des Therapeutikums zur Verfügung zu stellen. Diese Konzentration sollte möglichst in einem dem zu behandelnden pathologischen Zustand angemessenen zeitlichen Intervall aufrechterhalten werden. Dabei spielt primär die Freisetzung des Wirkstoffes aus dem verwendeten Vehikel eine entscheidende Rolle. Ein weiterer die therapeutische Wirkung determinierender Parameter ist die sich anschließende Penetration des Arzneistoffes in die Haut. Um Vergleiche und Wertungen zur Freisetzung von Substanzen aus halbfesten Formulierungen und zu deren nachgeschalteter Penetration anstellen zu können und um dadurch letztendlich Abschätzungen der pharmazeutischen Verfügbarkeit zu ermöglichen, wird in diesem Beitrag eine Reihe von Methoden und Modellen vorgestellt und unter Berücksichtigung neuerer Entwicklungen eingeschätzt. Key words Arzneistoff-Freisetzung • Arzneistoff-Penetration • In vitro-Modelle • Pharmazeutische Verfügbarkeit • Dermatika • Diffusionszelle nach Franz © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

  8. Merken

    Produktinformationen 11/2011

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 2085 (2011))

    Produktinformationen 11/2011 /

  9. Merken

    Experimentierfeld Integrierte Versorgung

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 2105 (2011))

    Postina T

    Experimentierfeld Integrierte Versorgung / Postina T

  10. Merken

    Enten im Gesundheitswesen

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 2107 (2011))

    Geursen R

    Enten im Gesundheitswesen / Geursen R

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