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Sie sehen Artikel 4511 bis 4520 von insgesamt 11564

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11564 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Erfahrungen mit der klassischen Herstellung von Kleinmengen im pharmazeutischen Betrieb

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1900 (2011))

    Janske U

    Erfahrungen mit der klassischen Herstellung von Kleinmengen im pharmazeutischen Betrieb / Janske U
    Erfahrungen mit der klassischen Herstellung von Kleinmengen im pharmazeutischen Betrieb Dr. Udo Janske Merck KGaA, Darmstadt In der Pharmaindustrie ist seit Jahren der Trend zu beobachten, dass sich durch sinkende Bestell-/Auftragsgrößen auf den Verpackungsmaschinen das Verhältnis von Umstell-, Rüst- und Produktionslaufzeit spürbar verschlechtert. Es stellt sich nun die Frage, welche Maßnahmen ein Betrieb durchführen kann, der eine durchschnittliche Auftragsgröße von 35.000 Packungen hat, allerdings neben Aufträgen von bis zu 400.000 Packungen auch Aufträge von weniger als 5.000 Packungen fertigen muss. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

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    Produktinformationen 10/2011

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1907 (2011))

    Produktinformationen 10/2011 /

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    Demnächst Preisverhandlungen

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1935 (2011))

    Postina T

    Demnächst Preisverhandlungen / Postina T

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    Schuss vom Staat

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1937 (2011))

    Geursen R

    Schuss vom Staat / Geursen R

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    Das Rätsel von Ascension

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1940 (2011))

    Reitz M

    Das Rätsel von Ascension / Reitz M
    Das Rätsel von Ascension Eine Unterart der Suppenschildkröten lebt vor der Atlantikküste von Brasilien. Zur Paarung und Eiablage machen sich die Tiere allerdings auf den Weg nach Ascension; eine über 2.000 km entfernte winzige Insel mitten im Südatlantik. Wie sie navigieren und den Weg dorthin finden, ist noch weitgehend ungeklärt. Vermutlich spielt eine Kombination von unterschiedlichen Eigenschaften und Fähigkeiten eine Rolle. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 11/2011

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1944 (2011))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 11/2011 /

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    In Wort und Bild 11/2011

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1946 (2011))

    In Wort und Bild 11/2011 /

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    Status Quo und Nutzen der Personalisierten Medizin

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1954 (2011))

    Sydow S

    Status Quo und Nutzen der Personalisierten Medizin / Sydow S
    Status Quo und Nutzen der Personalisierten Medizin Dr. Sabine Sydow vfa bio, Biotechnologie im Verband der forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin Bei der Personalisierten Medizin werden bestimmte Medikamente erst nach einem Vortest eingesetzt, durch den abgeschätzt werden kann, ob das Medikament dem Patienten wahrscheinlich helfen kann und keine problematischen Nebenwirkungen bereitet. Der größte medizinische Nutzen der Personalisierten Medizin besteht also darin, dass ein Patient rasch das für ihn am besten geeignete Medikament erhält. Darüber hinaus kann die Personalisierte Medizin auch die Kosteneffizienz im Gesundheitswesen durch eine effizientere Verwendung vorhandener Ressourcen erhöhen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

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    Biopharmazeutika – Fallstricke bei der Bedarfsdeckung

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1958 (2011))

    Melmer G

    Biopharmazeutika – Fallstricke bei der Bedarfsdeckung / Melmer G
    Biopharmazeutika – Fallstricke bei der Bedarfsdeckung Dr. Georg Melmer und Dr. Hubert Mertens PharmedArtis GmbH, Aachen Der Pharmamarkt ist seit Jahren in einem Umbruch und steht vor weiteren erheblichen Herausforderungen. Inzwischen handelt es sich bei einem großen Teil der in Entwicklung befindlichen Produkte um Biopharmazeutika. Diese stellen ganz andere Anforderungen an die Prozessentwicklung und Produktion als die etablierten „small molecules“. Oft sind kleineren Biotech-Unternehmen oder mittelständischen Pharmaunternehmen, die diesen Markt betreten wollen, diese Unterschiede nicht klar. Der unaufhaltsame Trend zur personalisierten Medizin lässt die Anzahl der Blockbuster wohl abnehmen und wird den Trend der letzten Dekade hin zu großen Produktionseinheiten eher verlangsamen oder umkehren. Hier liegen Chancen und Risiken, die immer nur im Einzelfall beurteilt werden können, aber in jedem Fall den Trend zum Outsourcing untermauern. Alle Aspekte zur Verfügbarkeit von klinischen Prüfpräparaten müssen von den Stakeholdern sehr früh im Entwicklungsprozess adressiert werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

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    Distribution für patientenindividuelle Arzneimittelversorgung

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1964 (2011))

    Thiele K

    Distribution für patientenindividuelle Arzneimittelversorgung / Thiele K
    Distributionsoption für patientenindividuelle Arzneimittelversorgung Dr. Katharina Thiele, München Patientenindividuelle Arzneimittel Verblisterung (PAV), kurz Neuverblisterung genannt, wird im europäischen Ausland schon seit längerem als kostendämpfendes Instrument eingeschätzt und eingesetzt. Im Zusammenhang mit den aktuellen Kostendämpfungsmaßnahmen ist diese Art der medikamentösen Versorgung in den letzten Jahren auch in Deutschland zu einem viel diskutierten Thema avanciert. Die Ausweitung der PAV auf die ambulante „Chronikerversorgung“ hat in der aktuellen Diskussion mittlerweile ebenfalls einen hohen Stellenwert erhalten, werden doch hier durchaus Vorteile in der Patientensteuerung hinsichtlich der Kosten und der Compliance/Adhärenz gesehen. Die ökonomische Sinnhaftigkeit dieser Versorgungsform wird am Beispiel der ambulanten von Schwerpunktapotheken durchgeführten Versorgung von HIV-Patienten erörtert, die eine für die GKV sehr kostenintensive Klientel darstellen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

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