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Sie sehen Artikel 6821 bis 6830 von insgesamt 11323

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11323 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Marketing-Trends

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 60 (2017))

    Umbach G

    Marketing-Trends / Teil  1: Content Marketing in Pharma · Umbach G · Healthcare Marketing Dr. Umbach & Partner, Bonn
    Content Marketing im Pharma-Bereich bedeutet, hochwertige, relevante Inhalte zu entwickeln und zu vermitteln mit der Absicht, den Zielgruppen das Leben zu erleichtern. Wenn das gelingt, werden sich die Zielgruppen freiwillig auf die Firma zubewegen und sich für deren Produkte oder Services interessieren, sodass diese Zielgruppen leichter als Kunden gewonnen und gebunden werden können.

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    Prozessabsicherung

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 145 (2017))

    Prozessabsicherung / pharmind • Produktinformationen
    Die KUB ® clean mit GYLON-Dichtung von Rembe *) dient der Druckentlastung bei aseptischen Prozessen und kann problemlos in bestehende Anlagen integriert werden. Soll ein Prozess (nachträglich) abgesichert werden, kann eine bestehende Tri-Clamp-Dichtung ohne Modifikation der bestehenden Rohrleitung durch diese Berstscheibe ersetzt werden. Aufwendige Werkschlosserarbeiten entfallen dabei komplett; schnelle, einfache und zuverlässige Prozessabsicherung wird geboten. Die Besonderheit liegt in der Kombination aus einer hochwertigen Knickstab-Umkehr-Berstscheibe und einer speziellen Dichtung, die sich durch Beständigkeit und Langlebigkeit auszeichnet. Die in der Berstscheibe integrierte Dichtung ist außerdem besonders formstabil und korrosionsbeständig. Bei Bedarf kann die Tri-Clamp-Verbindung geöffnet und die Berstscheibe samt Dichtung ...

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    Prozessschritte für die Freigabe zum Inverkehrbringen

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 103 (2017))

    Gnibl R

    Prozessschritte für die Freigabe zum Inverkehrbringen / Gnibl • Freigabe zum Inverkehrbringen · Gnibl R · Regierung von Oberbayern, München
    Der revidierte Annex 16 regelt die Freigabe zum Inverkehrbringen deutlich detaillierter als dessen Vorgängerversion. Dabei werden 3 Teilschritte eindeutig voneinander abgegrenzt: Überprüfung der Zertifizierungsvoraussetzungen, Zertifizierung der Charge und Statusänderung im Sinne einer Freigabe zum Inverkehrbringen.

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    Bayer Pharmaceuticals

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 176 (2017))

    Bayer Pharmaceuticals / pharmind • In Wort und Bild
    Robert LaCaze wurde mit Wirkung zum 1. Febr. 2017 als Executive Vice President die Leitung der neuen Strategischen Geschäftseinheit Onkologie übernehmen. Zuvor war er Senior Vice President und Leiter des Therapiegebiets Onkologie. In seiner neuen Rolle wird er Mitglied des Executive Committee der Division Pharmaceuticals von Bayer. Bevor Robert LaCaze 2015 zu Bayer kam, war er als Senior Vice President und Leiter der Produkt- und Portfoliostrategie bei Bristol-Myers Squibb in Princeton, New Jersey (USA) tätig. Seine Erfahrung basiert auf mehr als 27 Jahren in verschiedenen leitenden Rollen innerhalb der pharmazeutischen Industrie. Dabei arbeitete LaCaze den Großteil der Zeit in der Onkologie ...

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    E2E-Transformation: Transformation der Organisation in ein Gesamtoptimum

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 189 (2017))

    Friccius K | Loch M | Bünder G | Resatz G

    E2E-Transformation: Transformation der Organisation in ein Gesamtoptimum / Friccius et al. • E2E-Transformation · Friccius K, Loch M, Bünder G, Resatz G · 1Boehringer Ingelheim Pharma KG, Ingelheim und 2Boehringer Ingelheim microParts GmbH, Dortmund und 3ifss – Institute For Lean Six Sigma, Wien, Österreich
    Die Boehringer Ingelheim microParts GmbH führt seit Jahren Initiativen und Projekte zur Verwirklichung von Operational Excellence durch. Darauf aufbauend hat das Unternehmen unter der Bezeichnung „End-to-End(E2E)-Transformation“ ein Programm begonnen, das den Reifegrad in Bezug auf die ganzheitliche Optimierung des Wertstroms deutlich weiterentwickeln soll. Ziel ist es, die Boehringer Ingelheim microParts GmbH in ein gesamtheitliches Effizienzoptimum zu transformieren. Neben den bereits im Unternehmen etablierten LEAN- und Six-Sigma-Methoden kommen stochastische Modelle und Simulationen („Factory Physics“) zum Einsatz. Nicht nur Kernprozesse stehen im Fokus der Aktivitäten, auch unterstützende Prozesse wie Abweichungsbearbeitung und Dokumentenmanagement werden in die Betrachtungen mit einbezogen. Zur nachhaltigen Absicherung der ...

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    Glenmark Arzneimittel GmbH

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 174 (2017))

    Glenmark Arzneimittel GmbH / pharmind • In Wort und Bild
    Barbara Wilhelm hat mit Wirkung zum 01. Nov. 2016 die Geschäftsführung der Glenmark Arzneimittel GmbH mit Sitz in Gröbenzell bei München übernommen. Sie tritt damit die Nachfolge von Florian Abbenseth an. Barbara Wilhelm studierte Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Gesundheitsmanagement an der Universität Erlangen. Ihre berufliche Karriere startete sie im Key Account Management bei Hexal. Im Jahr 2011 wechselte sie als Managerin Marketing & Sales zu Glenmark Arzneimittel und war an einer Vielzahl von Krankenkassen-Ausschreibungen beteiligt. Darüber hinaus betreute sie über 30 Neueinführungen. Im Jahr 2014 wurde sie zum Head Marketing & Sales ernannt und leitete in dieser Funktion die Multi-Channel Marketing- & ...

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    Neue Herausforderungen an Ergänzende bilanzierte Diäten durch EFSA-Dossiers

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 244 (2017))

    Turowski A

    Neue Herausforderungen an Ergänzende bilanzierte Diäten durch EFSA-Dossiers / Teil  2 * Teil  1  s. Pharm. Ind. 2017;79(1):75-78. · Turowski A · Diapharm GmbH & Co. KG, Münster
    Im Folgenden wird das FSMP-Dossier detailliert vorgestellt und praktische Hinweise gegeben. Das Dossier ist in 6 Teile gegliedert ( Abb.  3 ). Zu Beginn ist ein Formular zur Identifizierung des Herstellers auszufüllen. Verwiesen wird in der Leitlinie auf einen Anhang mit dem Formular. Der besseren Übersichtlichkeit halber bietet es sich an, dieses Formular auch in den Anfang (Kapitel  1.2) direkt zu integrieren. Dort anzugeben sind Name und Anschrift des Unternehmens oder der Organisation sowie eine verantwortliche Person, die zuständig ist, sollten sich Fragen aus dem vorgelegten Dossier seitens der European Food Safety Authority (EFSA) ergeben. Anschließend (Kapitel  1.4) ist das Produkt näher zu ...

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    Verwendung elektronischer Gesundheitsdaten in der klinischen Entwicklung

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 204 (2017))

    Stapff M

    Verwendung elektronischer Gesundheitsdaten in der klinischen Entwicklung / Vom Prüfplandesign bis zur Patientenidentifizierung: Ein Anforderungskatalog aus der Sicht des Anwenders · Stapff M · TriNetX Inc., Cambridge, USA
    In der Arzneimittelentwicklung werden die wissenschaftlichen Möglichkeiten der Analyse großer Datenvolumen noch nicht in dem Maße genutzt, wie dies in anderen Branchen der Fall ist (z. B. Finanzwesen, Konsumentenverhalten). Gesundheitsdaten sind oft noch zu stark in einzelnen Datenbanken mit zu unterschiedlichen Standards verteilt, und der Datenschutz stellt erhöhte Ansprüche an deren Zusammenführung und Nutzung. Dies führt dazu, dass klinische Prüfpläne immer noch als zu kompliziert, mit unrealistischen Auswahlkriterien angesehen und Studien immer noch zu oft in den falschen Zentren platziert werden und die Patientenrekrutierung weiterhin eines der größten Probleme in der Durchführung klinischer Prüfungen ist [ 1 ].

  9. Merken

    Aktivitäten des PRAC

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 242 (2017))

    Thurisch B | Sickmüller B

    Aktivitäten des PRAC / Aktuelle Empfehlungen des Ausschusses für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) · Thurisch B, Sickmüller B · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee – PRAC) ist in erster Linie für die Beurteilung aller Aspekte des Risikomanagements von Humanarzneimitteln zuständig. Dies umfasst die Ermittlung, Bewertung, Minimierung und Kommunikation der Risiken von Nebenwirkungen, unter gebührender Berücksichtigung des therapeutischen Nutzens des Humanarzneimittels, der Gestaltung und Bewertung der Unbedenklichkeitsstudien nach der Genehmigung sowie Pharmakovigilanz-Audits. Der PRAC gibt somit – abhängig vom jeweiligen Verfahren – Empfehlungen an den Ausschuss für Humanarzneimittel – CHMP 1) , die Koordinierungsgruppe – CMDh 2) , die Europäische Arzneimittelagentur – EMA oder die Europäische Kommission ab. Abhängig vom Zulassungstyp (zentral, dezentral, ...

  10. Merken

    10 Jahre Biosimilars – Blick zurück, Blick nach vorn

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 162 (2017))

    10 Jahre Biosimilars – Blick zurück, Blick nach vorn / Mit den richtigen Steuerungsinstrumenten Potenziale nutzen
    10 Jahre sind seit der Einführung des ersten Biosimilars in Deutschland vergangen. Mit Omnitrope wurde 2006 das erste „Nachfolgepräparat“ zu einem biopharmazeutischen Arzneimittel zugelassen. Mit den Biosimilars verbunden sind zum einen große Chancen für die Versorgung der Patienten mit modernen biopharmazeutischen Arzneimitteln und zum anderen für die nachhaltige Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems. 10 Jahre später zeigt sich jedoch, dass abhängig von der jeweiligen Region und vom Wirkstoff sehr unterschiedliche Versorgungsanteile festzustellen sind. Die Chancen werden also noch nicht durchgängig genutzt. Die Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars hat daher Simon-Kucher & Partners mit einer Studie unter dem Titel „10 Jahre Biosimilars – Lessons learned“ ...

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