Rubrik: In Wort und Bild
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 730 (2018))
Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) bio / pharmind • In Wort und Bild
Die 30 Mitgliedsunternehmen von vfa bio, der Interessengruppe für Biotechnologie im Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa), haben am 11. 01. 2018 in Berlin einen neuen Vorstand für die Amtsperiode 2018/2019 gewählt. Dieser hat im Anschluss Dr. Frank Mathias, Rentschler Biopharma, in seinem Amt als Vorsitzendem von vfa bio bestätigt. Er wird in dieser Funktion auch vfa bio im Vorstand des vfa vertreten. Als stellvertretende Vorsitzende gewählt wurden für das erste Jahr Dr. Karl-Heinz Grajer, Amgen, und für das zweite Jahr Martina Ochel, Sanofi Genzyme. Dem neuen Vorstand von vfa bio gehören ferner an: Dr. Ralf Angermund, Janssen-Cilag; Dr. Christine Günther, apceth Biopharma; ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 869 (2018))
Durchflussmesser / pharmind • Produktinformationen
GEA *) hat den magnetisch-induktiven Durchflussmesser CMAG ™ entwickelt. Das Gerät liefert höchst präzise und zuverlässige Messdaten und hilft so, Dosierung und Rezepturkontrolle zu verbessern, Risiken zu minimieren und die Ressourcennutzung zu optimieren. Das hygienische Edelstahldesign und der aseptische Flansch qualifizieren den Durchflussmesser für die sensiblen Produktionsprozesse bei der Herstellung und Verarbeitung von flüssigen Pharma-, Chemie- und Agrochemieprodukten, Körperpflegeprodukten, Prozess-, Ab- und Meerwasser, konzentrierten Salzlösungen sowie wässrigen Harnstofflösungen. Der geringe Platzbedarf erlaubt eine flexiblere Positionierung in der Anlage. Montage und Inbetriebnahme erfordern nur minimalen Zeit- und Kostenaufwand. Zudem ist er äußerst energieeffizient und kann über einen M12-Stecker einfach verbunden ...
Rubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 867 (2018))
Fassentleerungssysteme / pharmind • Produktinformationen
Mit dem Viscoflux mobile S von Flux-Geräte *) lassen sich hochviskose Stoffe zur Weiterverarbeitung oder Abfüllung kontinuierlich, schonend und prozesssicher aus Fässern fördern. Dabei werden Restmengen von bis <1 % erreicht. Anwender profitieren von einer verkürzten Prozesszeit und einer erhöhten Prozesssicherheit durch Verarbeitung im geschlossenen System. Das fahrbare System kann überall dorthin gebracht werden, wo es benötigt wird. Alle medienberührten Komponenten sind konform mit den Verordnungen EG 1935/2004 sowie FDA CFR 21. Mit Schutzart IP 66 kann das Prozessgerät problemlos mit Strahlwasser gereinigt werden.
Rubrik: Editorial
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 733 (2018))
80 Jahre „pharmind“ / Ein guter Grund, in die Zukunft zu schauen!
Wir leben in bewegten Zeiten mit längst überwunden geglaubten Rückfällen in die Vergangenheit, mit Gespenstern wie Nationalismus, Populismus und Protektionismus. Europa driftet auseinander, die westliche Wertegemeinschaft droht unter dem Druck Einzelner zu zerbrechen – und das alles mit einer irrwitzigen Geschwindigkeit! Dabei geht es großen Teilen der Welt so gut wie noch nie in der Geschichte. Die Versorgungslage der Menschheit wird trotz Überbevölkerung immer besser, der wissenschaftliche Fortschritt verbessert die Gesundheit und steigert die Lebenserwartung. Auf der anderen Seite stehen ganze Branchen unter Druck und verlieren ihr Ansehen. Die Automobilindustrie ist das aktuellste Beispiel. Aber auch andere Branchen wie die ...
Rubrik: Gastkommentar
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 740 (2018))
Friedli T | Köhler S | Buess P
Förderung von Operational-Excellence-Fähigkeiten als Basis für Effektivität des pharmazeutischen Qualitätssystems / Erkenntnisse aus der „Quality-Metrics“-Forschung1Diese Forschung wurde durch Mittel (Grant 1U01FD005675-01) der Food and Drug Administration ermöglicht. · Friedli T, Köhler S, Buess P · Institut für Technologiemanagement, Universität St. Gallen, SchweizRubrik: Gesetz und Recht
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 834 (2018))
Zuwendungen in der Arzneimittelwerbung / Update 2018 · Tillmanns C, Braun LL.M. S · Meisterernst Rechtsanwälte, MünchenRubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 866 (2018))
Partikelmessungen / pharmind • Produktinformationen
Die Parsum GmbH *) stellt die Inline-Sonde IPP 75-S vor. Sie wird üblicherweise für Partikel mit einer Größe von 50 μm–6 mm und einer Partikelgeschwindigkeit von 0,01–50 m/s verwendet. Damit die Korngröße an repräsentativen Stellen im Partikelstrom gemessen werden kann, wird die Sonde in dem entsprechenden Gefäß installiert. Mit dem faseroptischen Ortsfilterverfahren werden mithilfe eines Lasers die „Schatten-Signale“ einzelner Partikel erfasst und daraus die individuelle Geschwindigkeit sowie Sehnenlänge für jedes Teilchen und somit die Partikelgröße im Gefäß bestimmt. Dank der Konstruktion mit einer flexiblen Faser, die das Licht leitet, können Anlagenschwingungen, wie sie häufig in Industrieanlagen auftreten, ausgeglichen werden. Durch die umfangreiche ...
Rubrik: Streiflichter
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 723 (2018))
GMP auf dem Acker? / Zur Definition des Wirkstoffs in pflanzlichen Arzneimitteln · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, BonnRubrik: Produktinformationen
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 867 (2018))
Kugelhähne / pharmind • Produktinformationen
Die Kugelhahn-Baureihe Gemü *) 790 ist für den Einsatz bis zu einer Druckstufe von PN125 geeignet. Die hochpolierte und präzise gefertigte Kugel schmiegt sich luftdicht-schließend an die innere Dichtkontur. Ein Entlastungsschlitz der Dichtung sorgt für eine Druckentlastung im Ventilvorlauf. Die zusätzliche Druckentlastungsbohrung an der Kugel erlaubt einen Druckausgleich und verhindert eine mögliche Betriebsstörung bei innerem Druckaufbau. Für maximale Betriebssicherheit sorgt eine wellenseitige Ausblassicherung. Eine Anti-Statik-Einheit ermöglicht die Verwendung in ATEX-Bereichen. Die Ventilhalsverlängerung verfügt über einen Kopfflansch nach EN ISO 5211. Diese genormte Schnittstelle ermöglicht es dem Anwender den Kugelhahn mit verschiedenen Antrieben auszurüsten. Die stabile Körperbauweise mit zusätzlich gekapselter ...
Rubrik: Partner der Industrie
(Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 865 (2018))
50 Jahre SKAN / Partner der Industrie
Der Anfang der Schweizer Firma SKAN aus Allschwil (Baselland) liegt im Jahr 1968. Damals war SKAN ein reines Handelsunternehmen für Spital- und Laborausrüstungen. Im Laufe der Jahre hat sich SKAN nicht nur zu einem Know-how-Unternehmen mit einem 70%igen Ingenieuranteil entwickelt – SKAN ist mittlerweile Marktführer in den Bereichen Isolatorenbau, Reinraumausstattung und Dekontaminationsprozesse für die Pharmaindustrie. Dieses Jahr feiert das Unternehmen sein 50-jähriges Bestehen. Es hat mittlerweile allein in Allschwil über 300 Mitarbeiter und weitere 200 Angestellte in den Tochterfirmen in USA, Japan, Deutschland und Stein. Darüber hinaus verfügt SKAN über Beteiligungen in Belgien und Italien.
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