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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11606 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Radio Frequency Identification (RFID) as a Helpful Tool for the Pharmaceutical Industry

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1448 (2004))

    Gilbert G

    Radio Frequency Identification (RFID) as a Helpful Tool for the Pharmaceutical Industry / Gilbert G
    Radio Frequency Identification (RFID) as a Helpful Tool for the Pharmaceutical Industry Greg Gilbert Manhattan Associates, Atlanta, GA (USA) Radio Frequency Identification (RFID) -eine vielversprechende Technik für die Pharmaindustrie Im Laufe der letzten 15 Jahre wurden universelle Produktcodes (UPCs) in allen Industrien zum vorherrschenden Standard bei der Rückverfolgung von Produkten. Automatische Identifikationstechniken sind nun der nächste Entwicklungsschritt. RFID ist eine dieser Techniken. Sie verspricht höherwertige Informationen und das Verfolgen von Produkten in Echtzeit. Dies ist für die Pharmaindustrie besonders wichtig - wegen Produktfälschungen, Rückrufen sowie der allgemeinen Bedeutung der Verwaltung von (Lager-) Beständen und der Transparenz der Logistik. Der folgende Beitrag beschreibt kurz, was RFID-Technik ist und wie sie funktioniert. Dann werden die treibenden Kräfte und Anforderungen des Marktes behandelt, wobei die besonderen Belange der Pharmahersteller berücksichtigt werden. Ein Pilotprojekt aus jüngster Zeit wird diskutiert. Ferner ist zu erfahren, wie die Vorteile der RFID-Technik in der Pharma-Logistik genutzt werden können. Schließlich wird eine Strategie zur Umsetzung betrachtet, die innerhalb der Vertriebsabteilung ansetzt und dann erweitert wird auf die Abstimmung der Logistik mit Handelspartnern. Key words Automatic identification • Electronic product code (EPC) • Pharmaceutical supply chain • Radio frequency identification (RFID) © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    Outsourcing der Logistik von Fertigerzeugnissen in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1198 (2004))

    Festel G

    Outsourcing der Logistik von Fertigerzeugnissen in der Pharmaindustrie / Festel G
    Outsourcing der Logistik von Fertigerzeugnissen in der Pharmaindustrie Dr. Gunter Festel und Dr. Hans Götz Festel Capital, Hünenberg (Schweiz) In der Pharmaindustrie ist die Logistik von Fertigerzeugnissen zwar noch nicht unbedingt ein Top-Management-Thema, jedoch wird deren Bedeutung in Zukunft zunehmen. Neben Faktoren wie Qualität, Flexibilität und Expertise werden bedingt durch erhöhten Kostendruck insbesondere Kostenein-sparmöglichkeiten zunehmend wichtig. Die Folge wird verstärktes Outsourcing sein, da die Pharmaunternehmen die Kompetenz externer Logistik-Dienstleister zur Kostensenkung nutzen. In Abhän-gigkeit von dem Produktsortiment können Ersparungen zwischen 0,1 und 0,2 % bezogen auf den Umsatz realisiert werden. Ein sehr hohes Qualitätsniveau insbesondere für hochpreisige Produkte ist eine Voraussetzung und muß durch die Logistik-Dienstleister auf jeden Fall gewährleistet werden. Personalabbau ist ein grundsätzliches Hindernis für Outsourcing-Lösungen, wobei allerdings Modelle mit einem Übergang des Personals zum Dienstleister eine Lösung darstellen können. Durch verstärktes Outsourcing und weitere Faktoren wie die zunehmende Konzentration des Großhandels, die Bildung von Apothekenketten und der rasch wachsende Internet-Versandhandel für Arzneimittel werden sich mittelfristig neue Logistik-Strukturen in der Pharmaindustrie herausbilden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    EMEA and EU Commission - Topical News / Draft of a "Commission Directive regarding the principles and detailed guidelines for good clinical practice as regards investigational medicinal products and in relation to the requirements for manufacture and

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1202 (2004))

    Friese B

    EMEA and EU Commission - Topical News / Draft of a "Commission Directive regarding the principles and detailed guidelines for good clinical practice as regards investigational medicinal products and in relation to the requirements for manufacture and / Friese B

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    Counterfeit Medicines and the GPHF-Minilab for Rapid Drug Quality Verification

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1187 (2004))

    Jähnke R

    Counterfeit Medicines and the GPHF-Minilab for Rapid Drug Quality Verification / Jähnke R

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    Drugs, Devices, and the Promise of Pervasive Computing

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1194 (2004))

    Davies N

    Drugs, Devices, and the Promise of Pervasive Computing / Davies N

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    Optimierung der Kosten-/Nutzen-Relation im Pharmavertrieb / Effizienter und erfolgreicher Einsatz des Außendienstes mit Hilfe von Marktdaten

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1183 (2004))

    Sdunzig N

    Optimierung der Kosten-/Nutzen-Relation im Pharmavertrieb / Effizienter und erfolgreicher Einsatz des Außendienstes mit Hilfe von Marktdaten / Sdunzig N
    Optimierung der Kosten-/Nutzen-Relation im Pharmavertrieb Effizienter und erfolgreicher Einsatz des Außendienstes mit Hilfe von Marktdaten Norbert Sdunzig IMS Health Deutschland GmbH & Co. OHG, Frankfurt/Main Steigender wirtschaftlicher und gesundheitspolitischer Druck im Pharmamarkt machen es zunehmend erforderlich, die bisherigen Vertriebsstrategien zu überdenken. Die zur Verfügung stehenden umfassenden datenbasierten Informationen und deren zielgerichtete Auswertung ermöglichen es heute, Kunden- und Marktpotentiale besser zu nutzen. Optimierungsmaßnahmen sollten sich dabei sowohl auf die Effektivitäts- als auch Effizienzsteigerung konzentrieren. Die Bestimmung der relevanten Zielgruppen-Ärzte (Profiling), die Auswahl der Zielärzte (Targeting) und die Optimierung von Außendienstgröße und -struktur sind die drei zentralen Ansatzpunkte, die unter dem Begriff ’Sales Force Effectiveness‘ zusammengefaßt werden können. Die konsequente Umsetzung führt zu einer Optimierung des Pharmavertriebes und somit zu enormen Kosteneinsparungen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    Laboratory Resource Planning for Quality Control of Pharmaceuticals

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1430 (2004))

    Bühl W

    Laboratory Resource Planning for Quality Control of Pharmaceuticals / Bühl W
    Laboratory Resource Planning for Quality Control of Pharmaceuticals Dr. Walter Bühla, Joachim Daniela, Dr. Martin Höyncka, Dr. Winfried Jänickeb, and Dr. Sabine Szarowskib Merckle GmbHa, Ulm (Germany), and OR Soft Jänicke GmbHb, Merseburg (Germany) Planung von Laborressourcen bei der Qualitätskontrolle pharmazeutischer Produkte Im nachfolgenden Beitrag wird beschrieben, wie sich die Produktionsplanung fester Arzneimittel durch eine untergeordnete Laborressourcenplanung (Arbeitskräfte, HPLC-Anlagen usw.) für die Qualitätskontrolle ergänzen lassen. Ziel dabei ist es, die Arbeit im Labor so zu organisieren, daß die Fertigprodukte rechtzeitig ausgeliefert werden können. Dargestellt wird, wie man Plan- und Fertigungsaufträge aus dem Produktionsplanungsmodul mit simulierten Prüfaufträgen aus dem Qualitätskontrolle-Modul in einem Addon zu PPS-Systemen zusammenführt. Mittels dieses Addons können die Datenobjekte in Browsern zusammengeführt und als Gantt-Charts visualisiert werden. Eine verbesserte Überschaubar-keit und eine automatisierte, technologisch zulässige Ressourcenbelegungsplanung lassen sich so erreichen. Ein dynamischer Pegging-Algorithmus wird genutzt, um zu einer produktionsstufen-übergreifenden Terminberechnung zu kommen. Grundlage des Beitrages ist eine Implementierung im SAP R/3-Umfeld. Key words Laboratory scheduling, duetime testing, personnel • SAP R/3, QM, PP-PI © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    A Supply Chain Management System in a Pharmaceutical Company / A case study at Bayer

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1436 (2004))

    Metz R

    A Supply Chain Management System in a Pharmaceutical Company / A case study at Bayer / Metz R
    A Supply Chain Management System in a Pharmaceutical Company A case study at Bayer Dr. Rudolf Metz, Dr. Georg Mogk, Hanjo Rossi, Dr. Phillip Schlichthärle, and Dr. Franz-Josef Tölle Bayer Technology Services, Leverkusen (Germany) Supply Chain-Management in einem Pharmaunternehmen / Eine Fallstudie von Bayer Mit einer elementaren ABC/XYZ-Analyse wurden zunächst die Bestände bei Bayer Health Care (BHC) wie auch bei Bayer insgesamt analysiert. Dadurch wurden Kandidaten für eine signifikante Reduzierung der Bestände identifiziert. Mit einer ereignisgesteuerten Simulation konnte abgesichert werden, daß trotz der Reduzierung der Bestände der geforderte Servicegrade eingehalten wird. Dabei wurden alle relevanten Nebenbedingungen wie Produktionskapazität, Anlagenverfügbarkeit, Partiegrößen oder Ausschußraten in dem Simulationsmodell berücksichtigt. Bedarfsprognosen und Produktionsaufträge wurden aus historischen Daten erzeugt. In Simulationen dieser Art können aber nur wenige alternative Szenarien untersucht werden. Das bei Bayer entwickelte System TIPOPT optimiert in einem nächsten Schritt die gesamte Supply Chain mit mehreren Produktions- und Distributionsstufen, indem es bei gegebenem Servicegrad die kostenoptimalen Bestände bestimmt. Dazu wird der Sicherheitsbestand optimal auf Vorprodukte, Zwischenprodukte aller Stufen und Endprodukte in Distributionszentren verteilt, wobei Partiegröße, Lieferzeiten, Produktionskapazitäten usw. berücksichtigt werden. Key words Complete supply chain • Inventory analysis • Inventory optimisation • Production capacity • Service grade © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    Supplier Integration Ideas from the Automobile Industry transferred to the Pharmaceutical Industry

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1443 (2004))

    Pelzer T

    Supplier Integration Ideas from the Automobile Industry transferred to the Pharmaceutical Industry / Pelzer T
    Supplier Integration Ideas from the Automobile Industry transferred to the Pharmaceutical Industry Thomas Pelzer Hoffmann-La Roche AG, Grenzach-Wyhlen (Germany) Von der Automobilindustrie zur Pharmaindustrie transferierte Ideen zur Integration von Zulieferern Die Integration von Zulieferern wird in allen Industrien immer wichtiger. Dabei kann es sehr vorteilhaft sein, von anderen Branchen zu lernen. Allerdings können nicht alle „besten Praktiken“ auf jeden beliebigen Sektor und jedes beliebige Unternehmen übertragen werden. Ziel des folgenden Artikels ist es, aufzuzeigen, wie maßgebliche Modelle aus der Automobilindustrie für die Verhältnisse des Unternehmens Roche angepaßt und übernommen werden können. Key words Call order • Kanban • Supplier integration • Supplier partnership • Supplier Relationship Management (SRM) © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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    Manufacturing Execution Systems to Optimize the Pharmaceutical Supply Chain

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1414 (2004))

    Blumenthal R

    Manufacturing Execution Systems to Optimize the Pharmaceutical Supply Chain / Blumenthal R
    Manufacturing Execution Systems to Optimize the Pharmaceutical Supply Chain Rolf Blumenthal Werum Software & Systems AG, Lüneburg (Germany) Optimierung der Supply Chain in Pharmaunternehmen durch den Einsatz von Manufacturing Execution Systemen Ein Manufacturing Execution System (MES) ist ein System, mit dem die Pharmaindustrie signifikante Verbesserungen bei den Herstellungskosten und in der Compliance zu behördlichen Anforderungen erzielt. Begründet ist dies durch die Fähigkeit, Geschäftsprozesse in der Supply Chain der Produktion zu optimieren, die Produktqualität zu verbessern und die Sicherheit der Herstellungsprozesse zu erhöhen. Der folgende Beitrag gibt praktische Ratschläge, wie eine MES-Lösung in einem Pharmaunternehmen mit Erfolg eingeführt werden kann. Dazu durchleuchtet er verschiedene Produktionsstrukturen sowie deren Prozeßabläufe und bietet Kriterien, um Nutzen und Funktionsumfang eines MES-Systems zu bestimmen. Vermittelt und erläutert werden notwendige Funktionen und Schnittstellen sowie Einführungsstrategien. Fallbeispiele von implementierten MES-Systemen dokumentieren den erreichten Nutzen für die Unternehmen. Key words Biopharmaceutical manufacturing • Electronic batch recording • Electronic signature • Good Manufacturing Practice compliance • Manufacturing execution system • Pharmaceutical production • Supply chain © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004  

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