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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 70 Beiträge für Sie gefunden

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    Nebra: die Himmelsscheibe lesen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 485 (2024))

    Stoll G

    Nebra: die Himmelsscheibe lesen / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Stoll G · Filderstadt
    Die etwa 3 600 Jahre alte Himmelsscheibe von Nebra, die der Aunjetitzer Kultur zuzuordnen ist, zeigt schwer deutbare Applikationen, denen man heute vorwiegend astronomische Bedeutungen zuweist. Sie könnten zur Synchronisierung von Mond- und Sonnenkalender gedient haben, und wohl auch zur Bestimmung der Sommer- und Wintersonnenwende. Solches frühes sternkundliches Wissen war für den korrekten Beginn des bäuerlichen Jahres mit der Vorbereitung der Äcker und dem Start der Aussaat wichtig. Offenkundig ging dieses Wissen aber irgendwann verloren, und die Scheibe wurde für kultische Rituale eingesetzt, um schließlich aufrechtstehend zusammen mit einigen anderen Artefakten „begraben“ zu werden. Wie kann man die Darstellungen auf der ...

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    Alternative Ammoniaksynthese

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 379 (2024))

    Stoll G

    Alternative Ammoniaksynthese / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Stoll G · Filderstadt
    1908 beantragte der Chemiker Fritz Haber Patentschutz für ein „Verfahren zur synthetischen Darstellung von Ammoniak aus den Elementen“, der 3 Jahre später gewährt wurde. Das sogenannte Haber-Bosch-Verfahren ermöglichte die Nahrungsmittelproduktion in einem ganz neuen Maßstab. Ohne diesen Ammoniak als Grundlage für Düngemittel wäre es nicht möglich, die rasant wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Allerdings hat das seither kaum wesentlich veränderte Verfahren erhebliche Nachteile, denn es ist extrem energieintensiv und umweltbelastend. Auf der Suche nach Alternativen orientiert man sich am Vorbild aus der Natur, dem Enzymkomplex Nitrogenase.

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    Kontroverse um den Bienentanz

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 287 (2024))

    Stoll G

    Kontroverse um den Bienentanz / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Stoll G · Filderstadt
    Der Wiener Verhaltensbiologe Karl von Frisch erhielt 1973 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für seine Arbeiten über die Sinneswahrnehmungen der Honigbiene, die in der Entdeckung des sog. Schwänzeltanzes gipfelten. Mit seiner Hilfe führen sich die Tiere gegenseitig zu neuen Futter- oder Nestplätzen, und es schien, als sei damit neben der menschlichen Sprache die einzige andere symbolische Kommunikation im Tierreich zum Austausch abstrakter Informationen zu Richtung und Entfernung eines Ortes entdeckt. Nach gut 100 Jahren Forschung gibt die Bienensprache aber immer noch Rätsel auf. Sind weitere sensorische Signale wie etwa elektrostatische Felder und eine Art kartenartiges räumliches Gedächtnis notwendig? Oder ...

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