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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11436 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Das Tithonos-Problem / Unser Genom und die Ziele der Medizin

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 1 (2001))

    Toporski W

    Das Tithonos-Problem / Unser Genom und die Ziele der Medizin / Toporski W

  2. Merken

    Internationale Harmonisierung der Pharmakovigilanz / Die wichtigsten Ergebnisse zu Fragen der Pharmakovigilanz anläßlich der Tagung der International Conference on Harmonisation (ICH) vom 9. bis 12. September 2002 in Washington DC (USA)

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1201 (2002))

    Kroth E

    Internationale Harmonisierung der Pharmakovigilanz / Die wichtigsten Ergebnisse zu Fragen der Pharmakovigilanz anläßlich der Tagung der International Conference on Harmonisation (ICH) vom 9. bis 12. September 2002 in Washington DC (USA) / Kroth E
    Internationale Harmonisierung der Pharmakovigilanz Die wichtigsten Ergebnisse zu Fragen der Pharmakovigilanz anläßlich der Tagung der International Conference on Harmonisation (ICH) vom 9. bis 12. September 2002 in Washington DC (USA) Dr. Elmar Kroth Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Einen Schwerpunkt der Tagung des ICH-Lenkungsausschusses und der ICH-Arbeitsgruppen vom 9 . bis 12. September 2002 in Washington DC (USA) bildeten drei Arbeitsgruppen zum Themenkomplex „Pharmakovigilanz“. Die Arbeitsgruppe V1, die sich mit der Erstellung eines Addendums zu der bereits 1996 verabschiedeten ICH-Guideline E2C -Periodic Safety Update Report (PSUR) - befaßt, konnte einen Entwurf in Step 2 des ICH-Prozesses verabschieden. Zum Projekt im Bereich der V3 -Prospective Planning of Pharmacovigilance - wurde ein Konzeptpapier erarbeitet, auf dessen Grundlage der ICH-Lenkungsausschuß eine Arbeitsgruppe einsetzte, die beim nächsten Meeting entsprechende Leitlinien entwickeln soll. Die Gruppe V2, die sich mit der Erstellung eines Addendums zur ICH-Guideline E2A befaßt, wird voraussichtlich beim Meeting im Februar 03 in Tokyo ein Step 2-Dokument vorlegen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  3. Merken

    ‚Drehung' der Arzneimittelpreisverordnung / Zukunftsweisendes Konzept oder gesundheitspolitischer Irrweg?

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1207 (2002))

    Hummels T

    ‚Drehung' der Arzneimittelpreisverordnung / Zukunftsweisendes Konzept oder gesundheitspolitischer Irrweg? / Hummels T
    ,Drehung‘ der Arzneimittelpreisverordnung Zukunftsweisendes Konzept oder gesundheitspolitischer Irrweg? Thomas Hummels und Dr. Andreas Jäcker Deutscher Generikaverband e.V., Tauting Zur Zeit wird in verschiedenen Zusammenhängen immer wieder der Vorschlag diskutiert, die Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) dahingehend zu ändern, daß die Apothekenhandelsspannen - aufkommensneutral für die Apotheken - für preiswerte Arzneimittel erhöht und für teure gesenkt werden. Insbesondere propagiert wird dieses Konzept von ABDA, VfA, vom PHAGRO und vom Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen. Der Runde Tisch hat auf seiner 3. Sitzung am 28. Januar 2002 eine „Empfehlung“ zur Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) „verabschiedet“, wonach „weiter geprüft und ggf. verfolgt werden soll, ob die Drehung der AMPreisV, d . h. Senkung der Zuschläge im Hochpreissegment und Anhebung im Bereich der Arzneimittel mit niedrigeren Preisen (...) sinnvoll ist“. Der Deutsche Generikaverband hat eine Prüfung vorgenommen und kommt zu folgendem Ergebnis: 1. Die Argumente für die Drehung der AMPreisV sind nicht stichhaltig. 2. Die Drehung der AMPreisV ist unsozial, weil die Patienten unnötig mit höheren Zuzahlungen belastet werden. 3. Die Drehung der AMPreisV ist ordnungspolitisch verfehlt, weil sie Anreizmechanismen etabliert, die zu steigenden Arzneimittelkosten führen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  4. Merken

    Strategische Marktbearbeitung nach dem Erlaß der Aut-idem-Regelung / Ergebnisse einer empirischen Untersuchung bei Ärzten, Apothekern und Patienten

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1212 (2002))

    Dietz B

    Strategische Marktbearbeitung nach dem Erlaß der Aut-idem-Regelung / Ergebnisse einer empirischen Untersuchung bei Ärzten, Apothekern und Patienten / Dietz B
    Strategische Marktbearbeitung nach dem Erlaß der Aut-idem-Regelung Ergebnisse einer empirischen Untersuchung bei Ärzten, Apothekern und Patienten Beatrix Dietz a, b, M.A., M.A., Dipl.-Kffr. Andrea Kranzerc, Dipl.-Kfm. Michael Scholl c und Dipl.-Vw. Frank Sieben c Lehrstuhl für ABWL und Marketing I von Prof. Dr. Christian Homburg an der Universität Mannheim a, Institut für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) an der Universität Mannheim b und Prof. Homburg & Partner in Mannheim c Bei den bisher um Aut-idem geführten Debatten in der Politik, den Verbänden und Medien stand fast ausschließlich der Preis im Fokus der Diskussion. Eine bei über 400 Ärzten, Apotheken und Patienten durchgeführte Studie von Prof. Homburg & Partner in Kooperation mit dem Institut für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) zeigt jedoch, daß für die pharmazeutische Industrie in Zeiten von Aut-idem nicht unbedingt eine Preisstrategie, sondern vielmehr eine differenzierte Marktbearbeitung im Sinne einer Qualitätsstrategie sinnvoll sein kann.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  5. Merken

    Zukunftsperspektiven für pharmazeutisches Marketing / Vermehrter Druck auf das Innovationsmarketing

    Rubrik: Pharma-Marketing

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1217 (2002))

    Drüner M

    Zukunftsperspektiven für pharmazeutisches Marketing / Vermehrter Druck auf das Innovationsmarketing / Drüner M
    Zukunftsperspektiven für pharmazeutisches Marketing Vermehrter Druck auf das Innovationsmarketing Dr. Dr. Fred Harms a und Dr. Marc Drüner b OncoScore, Basel (Schweiz), Lehrbeauftragter der Technischen Universitäten Darmstadt und Berlin a, und Lehrstuhl Marketing I der Technischen Universität Berlin b In den nächsten Jahren wird sich das Marketing pharmazeutischer Produkte grundlegend verändern. Der Verdrängungswettbewerb und die Emanzipation der Kunden nehmen zu, die F&E-Kosten zur Entwicklung innovativer Medikamente steigen, und das Zeitfenster zur alleinigen Vermarktung verringert sich kontinuierlich. In einer Zeit der abnehmenden Produktdifferenzierung ist der Schlüssel zum Erfolg in einem nicht unerheblichen Maße mit der Annäherung der Unternehmen an deren Kunden verbunden. Das Marketing medizinischer Innovationen wird nur dann erfolgreich sein, wenn der direkte Kontakt mit den verschiedenen Institutionen innerhalb des sich ändernden Gesundheitssystems gesucht wird. Von Bedeutung ist dabei der Aufbau eines partnerschaftlichen Ver-hältnisses zu den verschiedenen Meinungsbildnern innerhalb des Pharmamarktes. Mit den sich verschärfenden Randbedingungen erfordert der Verkauf innovativer Medikamente ein Umdenken bei der Vermarktung. Die zunehmende Komplexität benötigt eine Adaptation an die sich ändernden gesellschaftspolitischen Bedingungen. Falls das sich verändernde Umfeld nicht als ganzheitlicher Kommunikationsprozeß Eingang in die MarketingStrategie findet, werden wichtige Chancen für die Zukunft vergeben. Somit werden die Firmen, die den konventionellen Weg weitergehen, möglicherweise überleben, aber nur die, die sich den neuen Herausforderungen stellen, langfristig erfolgreich sein.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  6. Merken

    Wissens- und Technologietransfer zwischen Industrie und öffentlichen Forschungseinrichtungen in Deutschland / Unter Berücksichtigung von Erfahrungen aus den USA

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1225 (2002))

    Pelster D

    Wissens- und Technologietransfer zwischen Industrie und öffentlichen Forschungseinrichtungen in Deutschland / Unter Berücksichtigung von Erfahrungen aus den USA / Pelster D
    Wissens- und Technologietransfer zwischen Industrie und öffentlichen Forschungseinrichtungen in Deutschland Unter Berücksichtigung von Erfahrungen aus den USA Dr. Michael Steiner und Dr. Dirk Pelster The Boston Consulting Group GmbH, München Die Effizienz der Technologietransfer-Stellen an deutschen Hochschulen läßt trotz erheblicher und neu zur Verfügung gestellter finanzieller Mittel zu wünschen übrig. Die flächendeckende Einrichtung von Technologietransfer-Stellen an US-amerikanischen Hochschulen in den 80er Jahren zeigt indessen, daß diese zu einer erheblichen Steigerung der Verwertungserlöse führen kann. Dabei waren allerdings nur einige wenige Universitäten überdurchschnittlich erfolgreich. Für die deutschen Hochschulen gilt es daher, die richtigen Lehren aus den Erfahrungen in den USA zu ziehen: Neben der wissenschaftlichen Qualität ist die Erlangung einer kritischen Masse an Forschungsergebnissen der entscheidende Faktor für den Erfolg einer Technologietransfer-Stelle. Daher sollten in Deutschland nur Universitäten mit ausreichend großen Forschungsbudgets eine eigene Technologietransfer-Stelle einrichten. Kleinere Universitäten sollten hingegen eine gemeinsame Technologietransfer-Stelle und zudem eigene dezentrale Anlaufstellen schaffen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Pharmawelt und klinische Forschung im Spannungsfeld von Regularien / Bericht von einer Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin e.V. (DGPharMed) anläßlich ihres 25jährigen Bestehens am 27. September 2002 in München

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1228 (2002))

    Patzlaff M

    Pharmawelt und klinische Forschung im Spannungsfeld von Regularien / Bericht von einer Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin e.V. (DGPharMed) anläßlich ihres 25jährigen Bestehens am 27. September 2002 in München / Patzlaff M
    Pharmawelt und klinische Forschung im Spannungsfeld von Regularien Bericht von einer Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin e.V. (DGPharMed) anläßlich ihres 25jährigen Bestehens am 27. September 2002 in München Dr. Martin M. Patzlaff War die Deutsche Gesellschaft für Pharmazeutische Medizin (DGPharMed) in ihren Wurzeln noch dazu bestimmt, das Berufsbild des „Arztes in der Pharmazeutischen Industrie“ sowohl in der Ärzteschaft wie in der Pharmaindustrie bekannter zu machen, leistet diese Gesellschaft aktuell weitaus mehr. Davon legen die zahlreichen gut besuchten Kongresse und Fortbildungsveranstaltungen der DGPharMed ein beredtes Zeugnis ab, die von Vertretern ganz unterschiedlicher Berufsgruppen besucht werden. Die Jubiläumsveranstaltung zum 25jährigen Bestehen am 27. September 2002 geriet ungeachtet des breiten Themenspektrums zu einer erstaunlich homogenen Tagung, welche die rd. 100 Teilnehmer bis zum Schluß zu fesseln vermochte.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Wege zu einer neuen pharmazeutischen ‚Total Quality' / Teil 3: Qualitätskosten in der pharmazeutischen Industrie als operatives und strategisches Management-Tool

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1233 (2002))

    Dahinden A

    Wege zu einer neuen pharmazeutischen ‚Total Quality' / Teil 3: Qualitätskosten in der pharmazeutischen Industrie als operatives und strategisches Management-Tool / Dahinden A
    Wege zu einer neuen pharmazeutischen ,Total Quality‘ Teil 3: Qualitätskosten in der pharmazeutischen Industrie als operatives und strategisches Management-Tool*) André Dahinden a, b, Dr. Rainer Schmidt a und Prof. Dr. Gerd Folkers b F. Hoffmann-La Roche AG, Liquida-Produktion, Basel (Schweiz)a, und Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, Departement für Angewandte Biowissenschaften an der ETH Zürich, Zürich (Schweiz) b Qualitätskosten sind als eine Schlüsselkennzahl im Rahmen einer pharmazeutischen Total Quality (TQ)-Strategie zu verstehen. Sie werden je nach Branche und Stand des Qualitätskostensystems auf 5 bis 25 % des Umsatzes beziffert. Die strategische Bedeutung dieses Instruments liegt insbesondere in der Startphase in ihrer Funktion als „Kommunikationswährung“, um die Aufmerksamkeit und die Führungsbereitschaft des finanzorientierten höheren Managements durch die Gesamtsumme dieser Kosten zu gewinnen. Operativ sollen Qualitätskosten dem Linienmanagement dabei helfen, Verbesserungsprojekte aus einer nachhaltigen Sicht zu identifizieren, zu priorisieren und zu überwachen. Da die pharmazeutische TQ-Bewegung erst in den Anfängen steht, wurde das relativ einfache PAF ( Prevention-Appraisal-Failure)-Modell als Qualitätskostenrahmenwerk der Wahl identifiziert. Es teilt Qualitätskosten in vier Kategorien ein: Präventionskosten, Testkosten, interne Fehlerkosten, externe Fehlerkosten. *)Teil 1 unter dem Titel „Good Manufacturing Practice (GMP) ist nicht gleich ,Total Quality‘“ siehe Pharm. Ind. 64, Nr. 10, S. 1027 (2002); Teil 2 unter dem Titel „Inte-gration Balanced Scorecard und Qualitätskosten - Ein Management-Tool für das pharmazeutische ,kaizen‘“ siehe Pharm Ind. 64, Nr. 11, S. 1126 (2002).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  9. Merken

    Aktivitäten des CPMP 12/2002

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1239 (2002))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 12/2002 / Throm S

  10. Merken

    Aktivitäten des COMP 12/2002

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1246 (2002))

    Baddack P

    Aktivitäten des COMP 12/2002 / Baddack P

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