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Sie sehen Artikel 1171 bis 1180 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 08/2002

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 789 (2002))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 08/2002 / Cremer K

  2. Merken

    Buchbesprechungen 08/2002

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 793 (2002))

    Buchbesprechungen 08/2002 /

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    Rückblick auf die Interpack 2002 / Teil 2: Abfüllmaschinen für flüssige Arzneimittel

    Rubrik: Messeberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 795 (2002))

    Kudernatsch H

    Rückblick auf die Interpack 2002 / Teil 2: Abfüllmaschinen für flüssige Arzneimittel / Kudernatsch H

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    Formulierungsansätze zur oralen Applikation schlecht wasserlöslicher Substanzen an Versuchstiere / Eine Übersicht häufig angewandter Methoden in der frühen Arzneimittelforschung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 800 (2002))

    Bittner B

    Formulierungsansätze zur oralen Applikation schlecht wasserlöslicher Substanzen an Versuchstiere / Eine Übersicht häufig angewandter Methoden in der frühen Arzneimittelforschung / Bittner B
    Formulations and Related Activities for the Oral Administration of Poorly Water-soluble Compounds in Early Discovery Animal Studies Part 1 Beate Bittner and Richard Jolyon Mountfield Pharmaceuticals Division, DMPK Discovery Support, F. Hoffmann-La Roche Ltd., Basel (Switzerland) Formulierungsansätze zur oralen Applikation schlecht wasserlöslicher Substanzen an Versuchstiere / Eine Übersicht häufig angewandter Methoden in der frühen Arzneimittelforschung Eine immer größer werdende Zahl von Substanzen, die in der Arzneimittelforschung untersucht werden, zeichnet sich durch schlechte Wasserlöslichkeit aus. In Verbindung mit anderen unvorteilhaften physikochemischen Eigenschaften kann schlechte Löslichkeit zu einer gerignen Bioverfügbarkeit nach oraler Applikation führen. Eine solche schlechte Bioverfügbarkeit kann zwar in einigen Fällen durch geeignete galenische Formulierungen verbessert werden, in frühen Tierversuchsstudien ist jedoch eine Verbesserung der Bioverfügbarkeit durch coadministrierte Formulierungsbestandteile oft nicht erwünscht. Ziel der meisten Tierversuche in der frühen Phase der Arzneimittelforschung ist, Substanzen bezüglich ihrer pharmakodynamischen und pharmakokinetischen Eigenschaften zu vergleichen. Daher sollte ein eventueller Einfluß der Formulierung auf diese Parameter entweder ausgeschlossen oder zumindest erklärt werden können. Die vorliegende Übersicht faßt häufig angewandte Formulierungsansätze und damit zusammenhängende Aktivitäten wie Salz- oder Prodrugscreening zusammen, die dazu dienen, schlecht wasserlösliche Substanzen oral an Labortiere zu applizieren und dabei gegebenenfalls auch die Bioverfügbarkeit zu verbessern. Zusätzlich wird die Einsetzbarkeit der Formulierungsansätze in den verschiedenen Stadien der frühen Arzneimittelforschung von der Identifizierung der chemischen Substanzklasse bin hin zur Auswahl des Kanditaten für klinische Studien diskutiert. Key Words Bioavailability, oral · Drug discovery · Drug solubility · Exploratory drug formulations · Prodrugs · Salts (of drugs)     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  5. Merken

    Dynamisches Testsystem zur Untersuchung Selektin-inhibierender Substanzen als potentiell antiinflammatorische Verbindungen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 808 (2002))

    Bakowsky U

    Dynamisches Testsystem zur Untersuchung Selektin-inhibierender Substanzen als potentiell antiinflammatorische Verbindungen / Bakowsky U
    Dynamisches Testsystem zur Untersuchung Selektin-inhibierender Substanzen als potentiell antiinflammatorische Verbindungen Gabriele Schumacher a, Matthias Höpfner a, Jan Vogel a, Udo Bakowsky b, Takao Ikami c, Ulrich Rothe d und Gerd Bendas a Fachbereich Pharmazie, Martin-Luther-Universität Halle a, Halle, Department of Cell Membrane Research, University Groningen b, Groningen (Niederlande), Sanwa Kagaku Kenkyusho Co. Ltd. c, Hokuseicho (Japan), und Institut für Physiologische Chemie, Martin-Luther-Universität Halle d, Halle Herrn Professor Dr. Peter Nuhn, Universität Halle, anläßlich seines 65. Geburtstages in Hochachtung gewidmet Selektine sind eine Gruppe von Kohlenhydrat-bindenden Proteinen, die im Prozeß der Immunabwehr eine gesteigerte Adhäsion von Leukozyten am vaskulären Endothel im Entzündungsgebiet verursachen. Dabei initiieren Selektine eine komplexe Adhäsionskaskade durch Vermittlung einer Rollbewegung der Leukozyten entlang der Endotheloberfläche. Aufgrund ihrer initialen Stellung im Entzündungsgeschehen erweist sich die Blockierung dieser Adhäsionsrezeptoren als ein innovativer Ansatzpunkt zur Beeinflussung und Unterdrückung von pathologischen Entzündungserscheinungen. In der vorliegenden Studie wird ein dynamisches In-vitro-System vorgestellt, mit dem das Selektin-vermittelte Zellrollen simuliert wird und damit die molekularen Bindungseigenschaften der Selektine in Hinblick auf Bindungsstärke und -kinetik berücksichtigt werden können. Dieses Zellrollassay bildet die Basis für die Suche nach Selektin-inhibierenden Substanzen als potentiell neue antiinflammatorische Verbindungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen statischen Bindungsassays kann durch die Simulation der physiologischen Scherflußbedingungen die inhibitorische Potenz einerseits in der Reduzierung der Anzahl rollender Zellen und andererseits in der Zunahme der Zellrollgeschwindigkeit umfassender analysiert werden. Mit der Untersuchung einer Reihe glykosidischer Verbindungen konnte deren Inhibitionsstärke exakt quantifiziert und mit den strukturellen Eigenschaften der Verbindungen korreliert werden. Dabei zeigt sich, daß Wirkunterschiede zwischen statischen und dynamischen Bedingungen auftreten, die durch die unterschiedliche Dominanz der Bindungsarten in beiden Systemen interpretiert werden können. Mit der notwendigen Berücksichtigung der physiologischen Scherflußbedingungen erweist sich das vorgestellte dynamische Testassay als ein hervorragend geeignetes und universell anwendbares System zum Screening von Selektin-inhibierenden Substanzen. Key Words Adhäsionsmodell · Entzündung · Kohlenhydrat · Selektine · Sialyl Lewis X · Zellrollen   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  6. Merken

    Methoden zur Bestimmung der Nachweisgrenze pflanzlicher Urtinkturen auf Edelstahloberflächen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 816 (2002))

    Adali M

    Methoden zur Bestimmung der Nachweisgrenze pflanzlicher Urtinkturen auf Edelstahloberflächen / Adali M
    Methoden zur Bestimmung der Nachweisgrenze pflanzlicher Urtinkturen auf Edelstahloberflächen Christian Wollenweber a, Hans-Rudolf Baier a, Meltem Adali b, Maria Bulic b, Stephanie Hammann b und Jochem Kötting b Deutsche Homöopathie-Union GmbH & Co. KG, Karlsruhe a, und Fachhochschule Albstadt-Sigmaringen, Fachbereich Pharmatechnik b, Sigmaringen Im Rahmen der Reinigungsvalidierung von Produktionsanlagen pflanzlicher Urtinkturen werden eine visuelle und eine UV / VIS-spektroskopische Methode zur Bestimmung von Rückstandsmengen auf Edelstahloberflächen beschrieben. Die analytischen Verfahren werden quantitativ anhand einer methodenabhängigen Nachweisgrenze miteinander verglichen. Für die Untersuchungen werden 5 verschiedene Urtinkturen ausgewählt. Die mit den beiden Methoden ermittelten Zahlenwerte für die Nachweisgrenze der Urtinkturen sind quantitativ vergleichbar. Die visuelle Methode liefert im Gegensatz zur zeitaufwendigen UV/VIS-Methode sofort und ohne analytischen Aufwand ein aussagekräftiges Ergebnis. Key Words Abwischtest (swab test) · Nachweisgrenze · Pflanzliche Urtinkturen · Reinigungsvalidierung · UV/VIS-Spektroskopie · Visuell sauber (visually clean)   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  7. Merken

    "… ohne Gesundheit ist alles nichts" / 6. Wiesbadener Gesundheitstage 2002 sind ein voller Erfolg

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/143 (2002))

    Rahner E

    "… ohne Gesundheit ist alles nichts" / 6. Wiesbadener Gesundheitstage 2002 sind ein voller Erfolg / Rahner E

  8. Merken

    Hilfsstoffe - Die anderen Bestandteile von Arzneimitteln

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 827 (2002))

    De Jong H

    Hilfsstoffe - Die anderen Bestandteile von Arzneimitteln / De Jong H

  9. Merken

    TechnoPharm 2002 - Durchstarten zu neuen Erfolgen

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 829 (2002))

    Diederichs B

    TechnoPharm 2002 - Durchstarten zu neuen Erfolgen / Diederichs B

  10. Merken

    Die pharmazeutische Industrie - ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für den Standort Deutschland

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 830 (2002))

    Throm S

    Die pharmazeutische Industrie - ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für den Standort Deutschland / Throm S

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