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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Das braune Fettgewebe

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/117 (2002))

    Reitz M

    Das braune Fettgewebe / Reitz M
    Das braune Fettgewebe Das braune Fettgewebe ist hauptsächlich beim Säugling ausgebildet und kommt beim Erwachsenen nur noch in einer reduzierten Form vor. Die Zellen dieses Gewebetyps unterscheiden sich bereits im mikroskopischen Bild von den Zellen des im Körper weit verbreiteten weißen Fettgewebes. Im braunen Fettgewebe wird Wärme ohne Zittern und Abbau des zellulären Energieträgers ATP produziert. In den Mitochondrien der braunen Fettzellen können sich Kanäle bilden, so daß Wasserstoffionen ausströmen und Wärme direkt entsteht.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Aktuelles 06/2002

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/119 (2002))

    Aktuelles 06/2002 /

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    Preisfindung nach Ramsey als Erklärungsansatz und Rechtfertigung für Preisunterschiede im europäischen Pharmamarkt

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 513 (2002))

    Egler M

    Preisfindung nach Ramsey als Erklärungsansatz und Rechtfertigung für Preisunterschiede im europäischen Pharmamarkt / Egler M
    Preisfindung nach Ramsey als Erklärungsansatz und Rechtfertigung für Preisunterschiede im europäischen Pharmamarkt Franziska Schmidt, Martin Egler und Dr. Robert G. Geursen Corporate Public Policy, Aventis Pharma AG, Frankfurt/Main Die Festsetzung von Preisen für Produkte europäischer Pharmaunternehmen ist ein sehr anspruchsvoller Vorgang. Die europäische Industrie befindet sich nämlich in der komplexen Situation, daß es sowohl einen Binnenmarkt - die Europäische Union - als auch die Einzelmärkte der Mitgliedstaaten gibt. Letztere sind eigenverantwortlich im Bereich der Sozialpolitik. Dazu gehören auch die einzelstaatliche Verantwortung für die gesundheitliche Versorgung der Bürger und letztendlich auch die Preisgestaltung und das Erstattungsniveau von Arzneimitteln. Daneben spielen noch weitere Faktoren eine bedeutende Rolle, wie nationale und europäische Gesetzgebungen, differierende Kundensegmente, divergierende Durchschnittseinkommen, unterschiedliche Marktgrößen, das Aufkommen von Parallelimporten sowie auch die in Europa handelnden Pharmaunternehmen selbst, welche die Preisgestaltung beeinflussen. Ziel der Pharmaindustrie sollte es neben der nachhaltigen Sicherung ihres Geschäftserfolges sein, den Menschen ihre Produkte zu fairen Preisen anzubieten. Hier stellt sich nun wieder die Frage, nach welchen Kriterien man den Preis für ein Produkt, das in mehreren Ländern vertrieben werden soll, festsetzen kann, um damit sowohl die Kosten der Geschäftstätigkeit abzudecken als auch die allgemeine gesellschaftliche Wohlfahrt zu fördern. Mit der vorliegenden Ausarbeitung werden diese Situation im Sinne der Preisfindung nach Ramsey analysiert, die derzeitige Situation für Preisunterschiede erläutert und beschrieben, welchen Lösungsweg die Pharmaindustrie in Europa beschreiten könnte.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Effekte staatlicher Regulierungen auf das Nachfrageverhalten von OTC-Anwendern / Teil 4: Gesundheitspolitischer Ausblick und Marktperspektiven

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 520 (2002))

    May U

    Effekte staatlicher Regulierungen auf das Nachfrageverhalten von OTC-Anwendern / Teil 4: Gesundheitspolitischer Ausblick und Marktperspektiven / May U
    Effekte staatlicher Regulierungen auf das Nachfrageverhalten von OTC-Anwendern Teil 4: Gesundheitspolitischer Ausblick und Marktperspektiven*) Uwe May Referent für Gesundheitsökonomie und Statistik im Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Sofern staatliche Regulierungen des Gesundheitswesens fiskalischen Zielen dienten, betrafen sie häufig den Arzneimittelmarkt überproportional. Insbesondere bei der Konkretisierung des sozialrechtlichen Wirtschaftlichkeitsgebots mit Bezug auf die Arzneimittelversorgung finden Überlegungen, bestimmte Bereiche aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen zu entlassen und damit der Eigenverantwortung der Versicherten zuzuführen, verstärkt Beachtung. Empirische Erfahrungen in diesem Zusammenhang belegen, daß eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen dem Umfang ärztlicher Verordnungen und dem Selbstkauf rezeptfreier Arzneimittel durch die Patienten besteht. Bei restriktiven pharmapolitischen Eingriffen in den Verordnungsbereich war dieser Effekt z. T. beabsichtigt, wurde aber zumindest bewußt in Kauf genommen. In Ermangelung spezifischer Erkenntnisse und Untersuchungen dieser Frage unterliegen die Effekte, die dabei von einzelnen Regulierungsmaßnahmen wie z. B. Negativ- und Positivlisten auf den OTC-Markt und die Selbstmedikationsnachfrage ausgehen, im Vorhinein bestenfalls einer groben Bewertung. Kommt es hier zu Fehleinschätzungen, so kann dies einerseits zu gesundheitspolitisch unerwünschten Entwicklungen, andererseits aber auch zu ungeeigneten strategischen Entscheidungen der Arzneimittelhersteller führen. Die nachfolgenden Ausführungen, die Teilergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung des Autors zum Selbstmedikationsmarkt zusammenfassen, sollen zum Erkenntnisgewinn in dieser Frage beitragen. Die Überlegungen, die auf empirischen wie auch theoretischen Analysen beruhen, ziehen nationale und internationale Erfahrungen mit entsprechenden Regulierungsinstrumenten in Betracht. *Teil 1, 2 und 3 siehe Pharm. Ind. 64, Nr. 3, S . 193, Nr. 4, S . 303, und Nr. 5, S. 418 (2002).     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  5. Merken

    Erweiterte Harmonisierungsbestrebungen der ICH und Aktivitäten der WHO im Bereich der Pharmakovigilanz

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 525 (2002))

    Kroth E

    Erweiterte Harmonisierungsbestrebungen der ICH und Aktivitäten der WHO im Bereich der Pharmakovigilanz / Kroth E
    Erweiterte Harmonisierungsbestrebungen der ICH und Aktivitäten der WHO im Bereich der Pharmakovigilanz Dr. Elmar Kroth Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn In Ergänzung der Berichterstattung vom ICH-Meeting vom 4. bis 7. Februar 2002 in Brüssel (siehe Pharm. Ind. 64, Nr. 3, S . 205-209; 2002) wird in dem nachfolgenden Beitrag ausführlicher auf einige Aspekte eingegangen, die Gegenstand der Beratung im Bereich der Pharmakovigilanz waren.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  6. Merken

    Zusammenarbeit mit Ethik-Kommissionen bei klinischen Prüfungen / Empfehlungen nach derzeit gültigem AMG, ärztlicher Berufsordnung und ICH-GCP

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 543 (2002))

    Hundt F

    Zusammenarbeit mit Ethik-Kommissionen bei klinischen Prüfungen / Empfehlungen nach derzeit gültigem AMG, ärztlicher Berufsordnung und ICH-GCP / Hundt F
    Zusammenarbeit mit Ethik-Kommissionen bei klinischen Prüfungen Empfehlungen nach derzeit gültigem AMG, ärztlicher Berufsordnung und ICH-GCP Dr. med. Manfred Stapff (MSD SHARP & DOHME GMBH, Haar), Dr. rer. nat. Ursula Reinken (AstraZeneca GmbH, Wedel), Dr. med. vet. Petra Lerner-Hiller (VIATRIS GmbH & Co. KG, Frankfurt/Main), Dr. rer. nat. Wolfgang Klein (Novartis Pharma GmbH, Nürnberg) und Dr. med. Ferdinand Hundt (Sanofi-Synthelabo GmbH, Berlin) Die Autoren sind Mitglieder des Unterausschusses GCP im Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) bzw. der Arbeitsgruppe CQAG Die Interaktionen zwischen Prüfer, Sponsor und Ethik-Kommissionen (EKs) sind in Deutschland im Arzneimittelgesetz (AMG) sowie durch das ärztliche Berufsrecht geregelt. Zusätzlich finden sich in den internationalen Empfehlungen zu „Good Clinical Practice“ (ICH-GCP) Anweisungen zur Meldung von Studien und Ereignissen an die EKs. Somit sind identische Sachverhalte durch mehrere, sich diesbezüglich überlappende Regularien mit unterschiedlicher Rechtsqualität geregelt. Dies führt zu sehr unterschiedlichen Interpretationen und seitens der Prüfärzte und Sponsoren zu heterogenem Meldeverhalten. Aus diesem Grund hat sich aus Mitarbeitern von Firmen, die im Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) vertreten sind, eine Arbeitsgruppe gegründet, die auf der Basis der gegen-wärtigen Rechtslage Handlungsempfehlungen erarbeitet hat, um die Vorgehensweise in Deutschland zu vereinheitlichen. Die Empfehlungen zielen darauf, insbesondere bei multizentrischen Studien die Position des „Leiters der Klinischen Prüfung“ (LKP) und damit auch die für ihn zuständige EK als zentrale Funktion zur Beurteilung und Überwachung des Nutzen/Risiko-Profils einer Studie zu stärken. Bis durch die Umsetzung der EG-GCP-Richtlinie eine entsprechende Änderung der Landesgesetzgebung erfolgt ist, durch die eine Vereinfachung und Beschleunigung der Verfahren ermöglicht wird, bleiben sog. „lokale“, nach Berufsrecht beratend tätige EKs der Ansprechpartner für individuelle zentrumsspezifische Besonderheiten. Die Arbeitsgruppe hat sich bei der Erstellung der einzelnen Empfehlungen von diesen übergeordneten Zielen leiten lassen. Wegen der Einbindung deutscher Sponsoren in internationale Firmengruppen spielt die Beachtung von ICH-GCP eine große Rolle, doch muß bei der Interpretation von ICH-GCP darauf geachtet werden, wann bei Überinterpretation die Gefahr des Untergehens wirklich sicherheitsrelevanter Informationen in routinemäßigen „Massenmeldungen“ bestehen könnte und damit der Sicherheit der Patienten eher geschadet als genützt würde. Durch die in dieser Arbeit vorgeschlagenen vereinfachten Prozeduren soll die Attraktivität des Forschungsstandortes Deutschland erhalten bleiben, ohne ethische Standards zu reduzieren oder die Patientensicherheit in klinischen Prüfungen zu gefährden.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  7. Merken

    GxP-Anforderungen an computerisierte Systeme / Entwurf der Pharmaceutical Inspection

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 549 (2002))

    Müller M

    GxP-Anforderungen an computerisierte Systeme / Entwurf der Pharmaceutical Inspection / Müller M
    GxP-Anforderungen an computerisierte Systeme Entwurf der Pharmaceutical Inspection Convention (PIC/S) zu „Good Practices for Computerised Systems in Regulated ,GxP‘ Environments“ Dr. Manfred Müller Pharmaceutical Consultancy Services (PCS), Neustadt/Weinstraße In einer umfassenden Richtlinie mit 49 Seiten hat der Arbeitskreis Internationaler Inspektoren seine Auslegung der GMP-Anforderungen an computerisierte Systeme zusammengetragen. Sechs Tabellen (Aide Memoir) zur Vorbereitung und Durchführung von Inspektionen stellen eine wertvolle Anlage zu der Richtlinie dar. Der folgende Beitrag bemüht sich um eine erste Einschätzung.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  8. Merken

    Aktivitäten des CPMP 06/2002

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 553 (2002))

    Throm S

    Aktivitäten des CPMP 06/2002 / Throm S

  9. Merken

    Aktivitäten des COMP 06/2002

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 560 (2002))

    Baddack P

    Aktivitäten des COMP 06/2002 / Baddack P

  10. Merken

    Bekanntmachung zum 2. Nachtrag zur 4. Ausgabe des Europäischen Arzneibuchs

    Rubrik: Arzneibücher

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 561 (2002))

    Auterhoff G

    Bekanntmachung zum 2. Nachtrag zur 4. Ausgabe des Europäischen Arzneibuchs / Auterhoff G

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