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Sie sehen Artikel 1431 bis 1440 von insgesamt 11247

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11247 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Produktinformationen 11/2003

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1193 (2003))

    Produktinformationen 11/2003 /

  2. Merken

    Partner der Industrie 11/2003

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1197 (2003))

    Partner der Industrie 11/2003 /

  3. Merken

    Sind Analogpräparate die Kostentreiber Nr. 1 bei den Arzneimittelausgaben? / Arzneiverordnungsreport 2003 erscheint in einer gesundheitspolitisch aufregenden Zeit

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite XI/177 (2003))

    Rahner E

    Sind Analogpräparate die Kostentreiber Nr. 1 bei den Arzneimittelausgaben? / Arzneiverordnungsreport 2003 erscheint in einer gesundheitspolitisch aufregenden Zeit / Rahner E

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    Sozialbericht der Europäischen Kommission

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite XI/180 (2003))

    Fink-Anthe C

    Sozialbericht der Europäischen Kommission / Fink-Anthe C

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    Wein und Gesundheit

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite XI/183 (2003))

    Reitz M

    Wein und Gesundheit / Reitz M
    Wein und Gesundheit Ein mäßiger Weingenuß ist für die Gesundheit des Menschen förderlich. Wein vermindert die Gefahren von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und das Demenzrisiko. Die positiven Effekte ergeben sich aus der Kombination von Weininhaltsstoffen wie etwa Polyphenole und dem Alkohol. Einzelne Inhaltsstoffe des Weines entschärfen die negativen Wirkungen von Fetten, sind als Antioxidantien aktiv oder können die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Im Darmbereich behindert Wein das Festsetzen von bakteriellen Krankheitserregern.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  6. Merken

    Aktuelles 11/2003

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite XI/186 (2003))

    Aktuelles 11/2003 /

  7. Merken

    In Wort und Bild 11/2003

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite XI/188 (2003))

    In Wort und Bild 11/2003 /

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    Qualitative und kooperative Anforderungen an ein Pharmakovigilanz-System eines pharmazeutischen Unternehmens / Anregungen für die firmeninterne Bewältigung der Qualitätsaspekte bei Implementierung eines Pharmakovigilanz-Systems

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1005 (2003))

    Rosenberger J

    Qualitative und kooperative Anforderungen an ein Pharmakovigilanz-System eines pharmazeutischen Unternehmens / Anregungen für die firmeninterne Bewältigung der Qualitätsaspekte bei Implementierung eines Pharmakovigilanz-Systems / Rosenberger J
    Qualitative und kooperative Anforderungen an ein Pharmakovigilanz-System eines pharmazeutischen Unternehmens Anregungen für die firmeninterne Bewältigung der Qualitätsaspekte bei Implementierung eines Pharmakovigilanz-Systems Dr. Jolanta Rosenbergera und Prof. Dr. Marion Schaeferb Clinical Safety & Pharmacovigilance Novartis Generics, Kundl (Austria)a, und Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Pharmazie, Berlinb Nach Einführung der Good Clinical Practice (GCP; CPMP/ICH/135/ 95; „Note for Guidance on Good Clinical Practice“), die seit mehreren Jahren von den verantwortlichen nationalen Behörden der EU-Staaten durch Audit-Aktivitäten überprüft wird, erweitern sich die Audit-Aktivitäten nunmehr auch auf das Pharmakovigilanz-System. Diese zusätzlichen Audit-Aktivitäten sollen überprüfen, ob und wie der Zulassungsinhaber Pharmakovigilanz-Richtlinien anwendet, wodurch die Bedeutung der Arzneimittelsicherheit in der Arzneimittelherstellung weiter gestärkt wird. Die Umsetzung der rechtlichen Verpflichtung in die nationale Gesetzgebung der EU-Länder soll in den kommenden Legislaturperioden erfolgen. Das „Position Paper on Compliance with Pharmacovigilance Regulatory Obligations (CPMP/PhVWP/ 1618/01), welches durch das Co-mittee for Proprietary Medicinal Products bestätigt wurde und im Januar 2002 in Kraft getreten ist, beschreibt auch die Rahmenbedingungen, unter denen die Behörden-Audits von Pharmakovigilanz in den EU-Ländern durchgeführt werden sollen. Seit mehreren Jahren ist jedes pharmazeutische Unternehmen, das über eine autorisierte Zulassung verfügt, verpflichtet, ein Pharmakovigilanz-System zu etablieren, wobei für die forschende Industrie die gleichen Systemanforderungen gestellt werden, wie bei den Generika-Herstellern. Im folgenden sollen deshalb die einzelnen Bausteine eines Pharmako-vigilanz-Systems dargestellt und ein Überblick über die Grunderfordernisse gegeben werden, die bei einer erfolgreichen Implementierung berücksichtigt werden müssen. Zudem werden Anregungen für die firmeninterne Bewältigung der sich daraus ergebenden Qualitätsaspekte diskutiert, ohne daß dabei ein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  9. Merken

    Anforderungen, Umsetzung und Sicherstellung von Qualität bei Phytopharmaka / Übersicht über aktuelle Forschungsvorhaben der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH), Sinzig

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1013 (2003))

    Grohs B

    Anforderungen, Umsetzung und Sicherstellung von Qualität bei Phytopharmaka / Übersicht über aktuelle Forschungsvorhaben der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH), Sinzig / Grohs B
    Anforderungen, Umsetzung und Sicherstellung von Qualität bei Phytopharmaka Übersicht über aktuelle Forschungsvorhaben der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH), Sinzig Dr. Birgit Grohsa, Dr. Elmar Krotha, b und Dr. Barbara Steinhoffb Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH)a, Sinzig, und Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH)b, Bonn Ziel der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH) ist es, im Auftrag ihrer Mitgliedsunternehmen wirtschaftlich relevante, gemeinschaftliche Forschungsprojekte im Bereich vorwettbewerblicher Fragestellungen zu organisieren und durchzuführen. Die Aktivitäten der FAH umfassen Planung und Diskussion von Forschungsvorhaben, Beantragung öffentlicher Zuschüsse für die Projekte bei Projektträgern, Koordination der Projektpartner, Mittelverwaltung im Zuge der Projektbearbeitung sowie Unterstützung bei der Veröffentlichung der gewonnenen Ergebnisse bzw. deren Umsetzung in die Praxis. Der Arbeitsgruppe „Arzneipflanzenanbau“ kommt innerhalb der FAH große Bedeutung zu, da sie offene Fragestellungen im Bereich der Arzneipflanzenproduktion und -verarbeitung evaluiert und deren Bearbeitung durch entsprechend qualifizierte Forschungsstellen begleitet. Die unter diesen Gegebenheiten durchgeführten Forschungsvorhaben leisten einen wichtigen Beitrag zum Erhalt und zur Stärkung einer qualitativ hochwertigen Arzneipflanzenproduktion in Deutschland und sichern damit langfristig die Versorgung der phytopharmazeutischen Industrie mit hochwertigen Rohstoffen. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über abgeschlossene, laufende sowie in Planung befindliche Forschungsvorhaben sowie deren Ergebnisse.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  10. Merken

    Qualitätskriterien zur Bewertung externer Dienstleister im Bereich pharmazeutischer Weiterbildung

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1019 (2003))

    Schenk J

    Qualitätskriterien zur Bewertung externer Dienstleister im Bereich pharmazeutischer Weiterbildung / Schenk J

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